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Geschichte Neue Blindekuh

geschrieben von Bman  am 13.08.2025 um 17:00:14
Sie war eine Frau in ihren besten Jahren. Blond, lebenserfahren und mit einem Körper, der weder zu dünn noch zu dick war. Sie verstand es, sich zu besonderen Anlässen außergewöhnlich elegant zu kleiden. Während sie im normalen Leben meist Stoffhosen und Sneakers trug, konnte sie zu solchen Anlässen auch ein Kostüm mit kurzem Rock, schwarzen Feinstrumpfhosen und High Heels, ganz klassisch, tragen.

Was etwas befremdlich an ihr war, war der Umstand, dass sie Thesen der  Identitären Bewegung oder auch der Reichsbürger vertrat, obwohl sie ansonsten eigentlich vollständig im Leben stand. Diese Thesen stellte sie auch als Wahrheit dar, absolut selbstsicher, so als ob sie nicht infrage gestellt werden könnten. Das passte nicht zu dieser attraktiven Frau, die eher auf der Gewinnerseite des Lebens stand.

Ich hatte ihr einen Gefallen getan, etwas geprüft und dafür wollte sie sich revanchieren. Ich wollte es ihr nicht zu einfach machen. Und ich wollte wissen, was aus diesen als Wahrheit vorgetragenen Thesen in einer für sie ungewöhnlichen Situation werden würde. Also schlug ich ihr vor, sie könne mich als kleines Dankeschön zu einem etwas außergewöhnlichen Kaffeeklatsch einladen. Sie fragte neugierig, was ich damit meine und ich erklärte ihr, ich würde mich mit ihr gerne einmal unterhalten, wenn sie nicht die absolute Sicherheit der eigenen Umgebung und der Überprüfung, wie ich auf Ihre Äußerungen reagieren würde auf ihrer Seite hätte. Sie schien interessiert und wollte genauer wissen, wie das dann von statten gehen solle. Ich sagte ihr, ich würde erwarten, dass etwas außergewöhnliches anzieht, was ihr die Sicherheit des alltäglichen Outfit etwas nehmen würde. Sie fragt nach. Ich sagte ihr, ich hätte sie doch schon einmal bei einer Festivität in kurzem engen Rock und sehr hohen Schuhen gesehen. Das wäre ja mal ein Anfang. Sie meinte, das ließe sich schon einrichten, verunsichern würde sie das aber nicht, allenfalls würde das gehen ein wenig schwieriger. Also erklärte ich ihr, das sei auch noch nicht alles. Ich würde erwarten, dass sie diesen Kaffeeklatsch mit mir mit verbundenen Augen bestreiten würde und zwar über einen längeren Zeitraum. Jetzt schluckte sie erst mal. Ob ihr das unangenehm war, ob sie das kindisch fand, ob sie sich überlegte, wie sie das möglichst elegant abbiegen könnte, wusste ich nicht. Ich fragte nur, ob ich zu weit gegangen war und sie das als Grund sah, den Kontakt abzubrechen. Nach einiger Zeit, allein der Vorschlag hatte sie wohl etwas aus der Fassung gebracht, meinte sie gedehnt, das sei ja mal etwas außergewöhnliches, was sie da machen solle. Ich wollte sie festnageln, fragte sie, ob sie das tun würde. Sie meinte, sie wolle kein Spielverderber sein, sie gehe auch davon aus, dass ich mir die Situation nicht zunutze machen würde, um bei ihr zu Hause irgendetwas anzustellen, während sie nichts sehen könne. Aber eigentlich war das ja dann schon ihr die Überlegung, wie das von statten gehen und nicht ob sie es machen sollte, dachte ich mir. Also hatte ich mit meinem Vorschlag doch wohl zumindest kein absolutes Nogo bei ihr erzeugt
Sie schien mehr und mehr an dem Gedanken herum zu analysieren und fragte dann, wie lange das Spiel den dauern solle. Ich meinte, wenn wir uns nichts mehr zu sagen hätten, wäre es vorbei, ansonsten würde ich schon von ein bis 2 Stunden ausgehen. Immerhin hätte ja das was ich für sie geprüft hätte auch so lange gedauert. Wieder arbeitete es in ihr. Dann meinte sie, es sei extrem ungewöhnlich, aber jetzt wäre sie schon extrem gespannt darauf, wie so etwas ablaufen würde, wie sich das anfühlen würde, im Erwachsenenalter so eine Art zu spielen. Seit Kindertagen hätte ihr niemand werden die Augen verbunden. Einen kurzen Überlegung Pause meinte sie, dass wir das genauso machen würden, es dürfe auch ruhig länger dauern, aber  sie könne nicht garantieren, dass sie sich nicht irgendwann die Augenbinde vom Kopf reiße. Ich sagte ihr, das wäre ja die Todsünde, wenn Sie mir die Möglichkeit gäbe, ihr die Augen zu verbinden, wenn sie sich die Augenbinde dann selbst abnehmen könnte, womöglich 5 Minuten nachdem der Kaffeeklatsch begonnen hätte. Sie müsse mir versprechen, das nicht zu tun. Ich schlug ihr vor, wir könnten auch einen Wecker stellen, der nach 2 Stunden das Spielende verkündet. Sie war teilweise relativ impulsiv. Ich sah, wie sie darüber nachdachte, ob sie das tatsächlich aushalten würde. Dann meinte sie, das könne sie nicht garantieren, wenn es übersieht komme, die aus irgend einem Grund sehen wolle, wie ich auf etwas reagieren, dann würde sie sich wohl einfach ohne nachzudenken die Augenbinde selbst abnehmen. Da müsse schon ich etwas dafür tun, dass das nicht passiere.
Ich war mir nicht sicher, was sie damit meinte. Aber ich beschloss noch einen Vorstoß zu wagen und meinte, wenn das so sei, dann müsse sie sich auch die Hände auf dem Stuhl bin oder auf den Rücken fesseln lassen, damit sie sich die Augenbinde nicht selbst abnehmen könne. Ich sah wie es in ihr arbeitete. Das sah aber eher danach aus, als ob das für sie etwas aufregendes oder gar erregendes wäre. Dann meinte sie, genau so würden wir das machen, aber ich müsse sie so fesseln, dass das nicht wehtue und keine Spuren hinterlasse. Ich sagte ihr, sie könne ja die Fesselutensilien aussuchen. Wegen mir Seidentücher oder Schals, wenn Sie das habe, die hinterlassen keine Spuren. Auf einmal meinte ich zu sehen, wie ihn ihr einen Wandel vorgehen. Plötzlich schien sie das ganze als Herausforderung zu sehen und wollte es unbedingt haben. Nichts mehr von der Zurückhaltung des bisherigen Gesprächs mit dem ich sie schon aus der Sicherheit gelockt hatte, Sie musste nicht mehr überlegen, ob sie das wirklich tun wollte. Sie fragte jetzt sogar, wann ich das nächste mal Zeit hätte, um dieses ungewöhnliche Spiel mit ihr zu spielen. Ich schlug ihr den folgenden Tag vor, ich wollte keinesfalls, dass sie es sich doch noch anders überlegte. Ich schlug vor,  den Kuchen mitzubringen, es wäre für sie doch bestimmt spannend, Kuchen zu essen und zu erraten, was es für einer sei.
Zum ersten Mal lachte sie und meinte, langsam fände sie Gefallen an diesem Spiel. Ich sagte ihr, das würde ich erst glauben, wenn sie sich auch wirklich von mir die Augen verbinden lassen würde. Sie meinte, sie würde ihren Schrank nach passenden schwarzen Seidentüchern durchsuchen. Wenn Sie einmal etwas zugesagt habe, würde sie sich auch in jedem Fall daran halten. Ich sagte ihr, ich würde sie beim Wort nehmen und wir vereinbarten für den Folgetag eine Uhrzeit. Ich sagte aber, sie solle nicht vergessen, Rock und High Hills anzuziehen. Sie meinte, das hätte sie sich schon notiert.

Am nächsten Tag war ich dann doch etwas aufgeregt. Vorsichtshalber hatte ich noch eine Schlafmaske in die Innentasche meines Sakkos gepackt. Beim Bäcker hatte ich verschiedene Kuchen gekauft und in ein dichtes Papier einwickeln lassen, sodass sie auch nicht wirklich sehen konnte, was ich mitgebracht hatte.
Auf mein Klingeln öffnete sich sehr schnell die Tür. Sie musste mich bereits erwartet haben. Sie trug eine schwarze, fast transparente Bluse. Man konnte darunter den BH mehr ermahnen als sehen. Aber tatsächlich wenn sie sich ins Licht drehte konnte man durch die transparente langarmige Bluse sehen. Dazu ein dunkelgrauer Rock, dezent kariert gemustert. Er endete mindestens anderthalb Handbreit oberhalb der Knie. Die Beine steckten schwarzen Feinstrümpfen, aber kein hartes schwarz, es schimmerte eher zwischen Braun und Anthrazit. Und dazu klassische schwarze Glattlederpumps mit schmalem, sehr hohem Absatz. Der absolute Hammer. Die hohen Absätze gaben ihrer gesamten Erscheinung eine extrem aufrechte Position. Ihre Wadenmuskeln wirkten angespannt. Unglaublich toll. Natürlich hatte sie bemerkt, wie wahnsinnig mich dieses Outfit machte. Sie lächelte triumphierend und überlegen. Ich dachte mir: na warte, ich werde schon noch die Oberhand gewinnen und dann kann dich 2 Stunden begutachten. Sie bat mich herein und stöckelte geräuschvoll in ihren Pumps ins Wohnzimmer. Der Kaffeetisch war gedeckt, aber nicht etwa der Esstisch, sondern der Tisch an der Couch. Auf einem Sessel lagen mehrere schwarze Schals. Ich stellte den verpackten Kuchen ab und sah sie auffordernd an. Sie begann schon wieder zu plappern davon, welche Impfschäden Bekannte von ihr davongetragen hatten, und dass die Regierung daran schuld sei. Ich ließ sie erst mal reden und fragte dann, ob sie noch zu unserer Spielvereinbarung stünde. Sie zeigte nur auf die Schals und meinte, weshalb ich den glaube, dass sie die zurechtgelegt hätte. Jetzt wolle sie schon mindestens die nächsten 2 Stunden spielen mit mir. Ich wollte sie absolut blind haben für diese 2 Stunden. Also zog ich die Schlafmaske aus der Tasche und meinte ich wolle sicher sein, dass sie wirklich gar nichts sehe, ob es in Ordnung wäre, dass sie zuerst die Schlafmaske aufsetze und ich dann noch ein Tuch darüber binden würde. Sie meinte, sie erwarte schon Perfektion. Ich fragte dann, ob die 2 Stunden in Ordnung wäre. Jetzt sagte sie plötzlich, sie erwarte, dass das Spiel mindestens so lange dauere. Ich bräuchte vorher gar nicht erst zu fragen ob wir es abbrechen sollen. Ich nahm die schwarzen Seitentücher und bat sie zurück in den Gang zu gehen, wo an der Garderobe ein Spiegel war. Sie stellte sich davor und als ich mich hinter sie stellte sah sie mich mit unglaublich herausfordernden Blicken, fast schon überlegen lächelnd, durch den Spiegel, an. Ich zog ihr die Maske über die Augen und bemerkte bei ihr zunächst eine gewisse Unsicherheit, dann schien aber so etwas wie Genuss ihre Mundwinkel zu umspielen. Ich faltete das schwarze glänzende Seidentuch so, dass es die Schlafmaske komplett bedeckte, aber die Nasenspitze und die Wangen sichtbar ließ und band es ihr zusätzlich vor die Augen. Sie meinte ich hätte recht, nur mit der Schlafmaske könne man schon noch eine Lichtschein sehen, aber jetzt sei sie wirklich perfekt blind. Sie könne überhaupt nichts mehr sehen. Das hätte schon etwas außergewöhnliches.
Ich nahm ihre beiden Hände und zog sie auf den Rücken. Bereitwillig verschränkte sie die Handgelenke auf dem Rücken. Ich fesselte ihr ihre Arme an den verschränkten Gelenken mit einem seidenen Tuch. Nicht zu fest, es sollte sie ja nicht schmerzen, aber doch auch so, dass ich mir sicher war, dass sie sich nicht selbst befreien konnte. Als ich die Knoten fertig hatte sah ich, wie sie versuchte, ihre Hände zu befreien. Fast schon glaubte ich, dass gegangen war. Dann meinte sie, ich wisse ja wirklich, was ich tue, sie glaube nicht, dass sie auch nur die geringste Chance hätte sich zu befreien und ob ich eigentlich wüsste, was für ein Vertrauensbeweis das wäre. Ich wusste es, aber das war ja ihr Problem. Trotzdem fragte ich sie, ob ich sie wieder los binden solle, ob es ihr unangenehm wäre. Fast schon brüskiert lehnte sie ab. Sie meinte, sie hätte sich jetzt zu diesem Spiel entschlossen, da gäbe es kein Zurück mehr und sie sei so gespannt darauf zu erfahren, wie sich das anfühlen, da könne ich doch jetzt nicht kommen und das Spiel beenden, bevor es richtig begonnen habe.
Erleichtert forderte ich sie auf, sich ins Wohnzimmer zu tasten, um sich einen Platz zu suchen. Erst jetzt erkannte ich, wie verunsicherte ich sie bereits jetzt hatte. Jeder Schritt den sie machte, war extrem unsicher Sie konnte die Arme nicht verwenden, um das Gleichgewicht aus zu balancieren.  Ich blieb eng hinter ihr, um sie auffangen zu können, falls sie das Gleichgewicht verlor. Es sah absolut umwerfend aus, wie diese Frau in ihren wahnsinnig hohen Schuhen, wirklich vollkommen blind durch ihre Wohnung lief. Viel zu schnell waren wir an der Couchgruppe angekommen. Ich machte ihr ein Kompliment und meinte, ich hätte nie etwas attraktiveres gesehen als sie, wie sie sich mit verbundenen Augen bewegte und das war nicht einmal gelogen. Sie meinte, dann wäre er setzt aber dumm, dass ich mir einen Kaffeeklatsch im Sitzen ausgesucht hätte, dann würde ich ja gar nicht weiter sehen, wie sie sich bewege.. Ich fragte sie, ob man daran noch etwas revidieren könne. Sie meinte, das komme nicht Frage, die Regeln seien vereinbart, dabei bliebe es. Aber wenn ich es schaffen würde, dass der Spaß den sie jetzt schon habe andauere, könnte ich mir nach dem Kaffeeklatsch schon noch eine Aufgabe für Sie ausdenken, bei der Sie sich bewegen müsse, obwohl sie nicht wisse, ob sie das schaffen würde, weil es wirklich extrem schwierig sei, das Gleichgewicht zu behalten. Ich fragte sie nochmals, ob das Spiel für sie in Ordnung wäre. Sie meinte, ich solle nicht dauernd fragen. Sie haben einen unglaublichen Spaß daran und sie hätte nicht geglaubt, dass es so aufregend sein könne, seit Kindertagen zum 1. Mal wieder die Augen verbunden zu bekommen. Ich meinte, wenn das so sei, würde ich mir natürlich noch eine Aufgabe für sie ausdenken, bei der Sie sich blind bewegen müsse.
Sie meinte, darüber könne man sprechen, vielleicht müsste ich aber auch zuerst einen Rollentausch akzeptieren, das wisse sie aber noch nicht. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Ich hatte er damit gerechnet, dass sie das Spiel möglichst schnell zu Ende bringen wollte. Mehr die Rede. Vielmehr wollte sie mich in die Pflicht nehmen. Arm, wenn es wirklich soweit kam, das wäre unfair gewesen. Sie holte mich aus meinen kurz abschweifen den Gedanken und fragte nach, ob ich denn überhaupt bereit wäre, mir zu einem Spiel mit ihr die Augen verbinden zu lassen oder ob sie sich darüber gar keine Gedanken zu machen brauche. Ich sagte ihr was ich eben gedacht hatte, dass ich damit eigentlich nicht gerechnet hatte, aber wer spiele, auch damit einverstanden sein müsse, die Spielpositionen zu tauschen. Sie meinte, sie würde mich beim Wort nehmen und ich solle ja nicht auf die Idee kommen, Ausreden  zu suchen, wenn es soweit wäre. Denn der Gedanke, mich für eine längere Zeit zur Blinden Kuh zu machen würde ihr schon gefallen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 13.08.2025 17:00
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