![]() Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by ![]() Nutzungsbedingungen geschrieben von Bman am 01.09.2025 um 15:47:46 - als Antwort auf: Re: Neue Blindekuh von Bman Epilog Tag 1 Ich erklärte ihr, dass ich von ihr einfach so ein ähnlich attraktives Outfit wie heute erwarten würde, viel transparenter, eng anliegender Stoff und hohe Schuhe. Sie meinte, sie hätte sowas durchaus im Kopf, aber es bleibe dabei, dass sie für mich zunächst einmal unsichtbar bliebe, weil ich mir sofort nach Betreten ihres Hauses die Augen verbinden müsse, dass sei das absolute Sahnehäubchen für diesen Tag, dass sie bestimme, wann ich sie sehen dürfe und wisse, dass ich unbedingt wissen wolle, was sie anhabe. Sie lachte dabei. Ob das jetzt die Erwartung darauf war, mich in diese Situation zu bringen und lange zu halten oder doch etwas damit zu tun hatte, dass sie immer noch gefesselt auf den Tüchern ritt, wusste ich nicht. Ich schaute ihr eine Weile zu, wie sie völlig in einer anderen Welt das Tuch zwischen ihren Beinen genoss, die sie nicht einmal auseinander stellen konnte, weil sie eng aneinander gefesselt waren. Dann läutete wieder der auf 40 Minuten eingestellte Wecker. Sie verzog enttäuscht das Gesicht und meinte, ob das etwa schon alles sei. Ich sagte ihr, wir würden doch schon über 4 Stunden spielen, ich wollte sie auch nicht über Gebühr beanspruchen. Sie war erstaunt, dass wir schon so lange zugange waren und meinte, das sei der kürzeste Nachmittag gewesen, den sie je erlebt hätte. Und nein, ich würde sie nicht über Gebühr strapazieren, solange ich mir solche Strafen für sie ausdenken würde. Schlimmer wäre es vielmehr, wenn sie jetzt damit aufhören müsste. Das wäre einfach ein schöner Abschluss dieses Blinde Kuh Spiels, der Lust auf Wiederholung mache. Damit hatte sie mir indirekt gesagt, dass sie von dem Spiel genug hatte und irgendwie doch nicht. Es war spät geworden und ich hatte eigentlich noch einen Termin. Also machte ich ihr einen Vorschlag: ich würde sie in dieser genussvollen Situation noch eine Weile lassen, sie durfte mich dafür aber heute nicht mehr sehen. Ich würde das Haus verlassen, ohne dass sie die Augenbinde abnehmen dürfe. Sie meinte, das wäre ein fairer Vorschlag, zumal sie ja beim nächsten Mal auch darauf bestünde, dass ich sie nicht sehen würde. Ich lockerte also das seidene Tuch, mit dem ihre Hände nun schon seit Stunden auf den Rücken gefesselt waren. So locker, dass sie sicher in 1 Minute frei war, aber mir genügend Zeit ließ, das Haus zu verlassen. Ich nahm ihr das Versprechen ab, mit ihrer Befreiungsaktion nicht zu beginnen, bevor sie die Haustür gehört hatte. Sie meinte, es wäre durchaus möglich, dass sie damit auch noch länger zuwarten würde. Wir verabschiedeten uns. Ich stellte mich an die Tür zur Diele und bewunderte noch ein wenig diese attraktive Frau, wie sie in ihrem kurzen Rock mit verbundenen Augen dastand. Sie stand da und wartete nicht, bis sie die Tür hörte. Sie fing vielmehr an, noch viel intensiver auf dem Tuch zu reiten. Ich sah wie ihr Atem immer schwerer wurde, sie sich immer mehr in dieses Erlebnis hinein steigerte. Irgendwann begann sie sogar zu stöhnen, sie hatte bestimmt längst vergessen, dass ich eventuell noch da sein könnte. Leise verließ ich ihr aus und schlug die Haustür hinter mir zu. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.09.2025 15:47 --- Antworten zu diesem Beitrag: |