![]() Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by ![]() Nutzungsbedingungen geschrieben von Bman am 01.09.2025 um 12:57:17 - als Antwort auf: Re: Neue Blindekuh von Merlin1968 Die vorletzte Runde begann. Fast schon vertraut war es, wie ich sie zunächst eng an mir stehend drehte, ich sie dann bat, sich selbst weiter zu drehen. Sie lächelte und drehte sich jetzt immer aufreizender. Es gab noch zwei Zimmer, die sie nicht betreten hatte. In eines führte ich sie jetzt. Das war irgendwie so ein Raum der keine Bestimmung hatte. Wahllos standen irgendwelche Gegenstände herum. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, sich in dem Raum zu bewegen. Sie erklärte mir sofort, das müsse der Abstellraum sein. Wieder hatte ich verloren. Und doch gewonnen? Diesmal gab es von Ihrer Seite gar keine Versuche mehr, ihre Absichten zu verschleiern, sie befahl mir fast, mich wieder so auf den Boden zu setzen, die Beine angewinkelt, leicht gespreizt, wie eben. Wieder stellte sie einen ihrer Füße in meinen Schritt und den anderen eng an den Schenkel, sodass ich ihr nicht ausweichen konnte. Während sie mich so bearbeitete fragte sie immer bestimmter danach, was denn nun wäre, ob dieses Spiel auch mit umgekehrten Rollen stattfände. Ich sagte ihr keuchend, sie müsse mir etwas von ihren Plänen preisgeben, vielleicht bekomme sie dann eine Antwort. Als Antwort intensivierte sie nur die relevanten Bewegungen ihres Fußes zwischen meinen Beinen. Ich hielt es fast nicht mehr aus und war versucht, mich etwas nach hinten zu stehlen. Aber diese Blöße wollte ich mir ebenso wenig geben, wie ihr den Triumph. Dann blieb sie stehen und meinte, wenn es gar nicht anders gehe, würde sie mir eben jetzt ein Spiel, dass wir spielen würden, verraten: ich müsste kleine Blumen, die sie sich an den Körper klebe finden, ich wüsste nicht wie viele an ihr versteckt wären. Wenn ich nicht alle finden würde, habe sie gewonnen. Nichts mehr von der Zurückhaltung, Sie tat alles, um körperliche Nähe zu produzieren. Keine Ahnung warum. War ich für sie so attraktiv, wollte sie so dringend einen Mann oder was war das? Eigentlich müsste sie doch an jedem Finger 5 halten können, so wie sie aussah. Und eigentlich passte dieses Verlangen nach körperlicher Nähe nicht zu der sehr bestimmenden Art, die sie immer wieder an den Tag legte und die mir eigentlich nicht so sehr gefiel. Ich hatte wohl nicht schnell genug geantwortet, denn sie fing wieder damit an, zwischen meinen Beinen mit ihrem Fuß zu rubbeln und fragte, was denn nun meine Antwort sei. Ich sagte ihr, ich würde ihr die Entscheidung überlassen. Sie meinte das sei doch völlig klar. Sie wolle mich in der umgekehrten Rolle haben, und das lange. Wenn ich ein Spiel verlöre, würde sie mich Schuhe die sie trug, spüren lassen, die ich zuvor nicht gesehen hätte und so schnell an diesem Tag auch nichts sehen würde. Je nach Spielverlust müssten wir dann noch diskutieren, wie ich dazu fixiert würde. Ich vergewisserte mich, dass sie auch nur die Beine dazu benutzen würde, was sie mir bestätigte. Noch mehr an Intimität wäre mir jetzt wirklich zu viel gewesen. Es war das Spiel mit dem Feuer, dass ich langsam genoss, aber es sollte wirklich nicht weiter gehen. Sie fragte, ob sie jetzt eine Antwort bekäme, ob ich die blinde Kuh mit ihr spielen würde. Ich bejahte das. Sie schien mit dem Ergebnis meiner Antwort sehr zufrieden. Das konnte man an ihrem Lächeln sehen. Sie ging sogar noch weiter und meinte, sie freue sich irrsinnig auf den nächsten Termin mit mir. Eine vereinbarte Spielrunde gab es noch. Ich forderte sie diesmal auf, sich gleich sofort alleine im Kreis zu drehen, bis ich Stopp sagte. Nach einer Weile sagte ich Stopp und fragte sie wiederum, wo die Treppe sei. Wieder zeigte sie in eine völlig falsche Richtung. Langsam war ich mir aber nicht sicher, ob das nicht ein Trick von ihr war. Ich fragte sie, ob sie eigentlich noch immer völlig blind sei. Sie bestätigte das und meinte, nur wenn sie eine heftige Grimasse zöge gebe es da einen winzigen Lichtschein an einem Nasenflügeln. Ich nahm das zur Gelegenheit und zog das seidene Tuch ein wenig nach unten, aber nur so, dass ihre Nasenspitze frei war. Das sah einfach zu gut aus, wenn nur ein Teil ihres Gesichtes von schwarzer Seide bedeckt war. Sie lachte und meinte, ich sei schon ein verdammter Perfektionist, das gefalle ihr. Ich nahm sie an den Schultern, wohl wissend, dass sie das nicht so sonderlich mochte und drehte sie noch ein paarmal um sich selbst. Dann zog ich sie an den Schultern in das 2. Kinderzimmer. Sie versuchte möglichst große Schritte zu machen, um mit ihren Knien an meinen Körper zu kommen, aber das funktionierte nicht. Im Zimmer angekommen stoppte ich sie und fragte sie, wo wir uns befinden würden. Sie wollte offensichtlich nicht noch mal verlieren und begann mit den Füßen zu tasten und umher zu gehen. Irgendwann drehte sie sich auch gegen einen Gegenstand, um mit den noch immer auf den Rücken gefesselten Händen tasten zu können. Eigentlich war das ein relativ leichtes Spiel für sie und sie erklärte mir, wir würden uns im 2. Kinderzimmer befinden. Sehr bestimmt erklärte sie, ich dürfe nun zum letzten Mal sehend erleben, wie es sich anfühle, ihr Bein zwischen den Beinen zu haben. Ich solle mich wieder hinsetzen wie vorhin. Und schon machte sie mich das nächste Mal heiß. Wieder dieser Kampf, sie wollte mich auf die Spitze treiben, ich wollte ihr keinerlei Anhaltspunkt dafür geben, dass sie das tat. Was sich da zwischen meinen Beinen tat, konnte ich nicht beeinflussen, aber ich bemühte mich meinen Atem flach zu halten. Irgendwann drückte ich meine Beine zusammen in der Hoffnung, sie könne dann ihren Fuß nicht mehr hin und her bewegen. Aber dadurch erreichte ich das Gegenteil, ich drückte ihn quasi noch tiefer in meinen Schritt. Sie lachte nur. Dann klingelte der wieder gestellte Wecker. Sie seufzte und meinte das wäre jetzt aber schade. Sie hätte so irrsinnig Lust noch eine Weile weiter zu machen, ob ich das nicht erlaube. War sie also doch nicht diejenige, die sich an Spielregeln hielt? Wobei sie versuchte nicht ihren Fuß zu bewegen, während sie fragte. Jetzt nahm sie plötzlich eine Rolle ein, das sah ich ihr deutlich an. Sie versuchte das süße quälende Kind zu machen, das an der Supermarktkasse steht und nach Schokolade fragt in dem sie fragte, ob wir nicht einen Deal machen könnten, dass sie noch eine Weile weiter machen könne ich wusste mittlerweile wie sie tickte und nahm ihr die Rolle, die sie da gerade zu spielen versuchte ohnehin nicht ab. Ich sagte ihr, das sei wie immer im Leben, es komme auf Ihr Angebot an. Wie aus der Pistole geschossen erklärte sie, sie wäre bereit die doppelte Zeit gefesselt an der Stange zu verbringen, die ich ihr jetzt zugestehen würde. Das war mal ein Angebot! Ich fragte sie, ob ich den Gegenstand wählen dürfe, mit dem sie fixiert würde. Sie meinte jederzeit, wenn wir jetzt nur noch eine Weile so spielen würden. Ich erteilte meine Zustimmung. Unangenehm war es ja nun wirklich nicht, Beine zwischen meinen Schenkeln zu haben und zu wissen, dass diese attraktive Frau nun wirklich überhaupt nichts von dem sehen konnte, was sie bei mir auslöste. Wir einigten uns auf eine Spielverlängerung von 20 Minuten. Für mich, denn es war klar, sie würde alles geben. Plötzlich stellte sie auch ihren zweiten Fuß zwischen meine Beine und nahm mir somit die Möglichkeit, sie wenigstens ein bisschen zusammen zu pressen. Es konnte gar nicht anders sein, sie musste es spüren, dass da etwas zwischen meinen Beinen immer größer wurde. Und sie hörte nicht auf, sie macht einfach weiter. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich das Gefühl von Nylonstrümpfen eigentlich mochte. Ich bejahte das. Dann meinte sie, wenn das so sei müsse ich wenigstens die lange Hose ausziehen, um an den Schenkeln ihre Beine in den Strümpfen spüren zu können. Das war nicht abgemacht und wiederum hatte das fast einen Befehlston und eigentlich ging es mir auch zu weit. Ich erklärte gar nichts, sodass sie wieder das quengelnde Kind mimte und drängte und drängte. Schließlich hatte sie mich so weit, seufzend zog ich meine lange Hose aus. Es war wirklich nicht zu meinem Nachteil. Es fühlte sich umwerfend an, wie sie mit ihren Waden jetzt an meinen Beinen entlang strich. Fast schon bedauerlich, dass wir nur 20 Minuten vereinbart hatten. Andererseits lief der Wecker ja noch eine Viertelstunde. Ich verstand immer weniger, wie eine so radikale Frau fast schon zärtlich sein konnte und das auch noch gefesselt. Was war die Ursache, dass sie so völlig unterschiedlich sein konnte? Ich wollte es mir eigentlich nicht vorstellen, denn was hatte das wohl für eine Auswirkung für das nächste Treffen mit dem Rollentausch, wenn sie mich weitgehend in der Gewalt hatte und eben nicht mehr zu fragen brauchte. Schließlich läutete der Wecker und eine ungeheuer angenehme Viertelstunde ging zu Ende. Sie akzeptierte das, kein Versuch das Spiel zu verlängern. Ich stand auf, zog meine Hose wieder an und nahm sie an den Schultern, um sie nach unten zu führen. Es irritierte mich, plötzlich fing sie wieder von den Zielen der doch ziemlich rechts stehenden Partei an, der sie sich derzeit nähere und sie sich überlege, ob sie sich für diese nicht für die nächste Wahl aufstellen lasse. Eine völlig irritierende Frau mit extremen Seiten. Ich führte sie ohne Umschweife an den Pfeiler an der Treppe und fragte sie, wo ich das notwendige Material finden könnte, um sie zu fesseln. Sie verwies mich auf eine Schublade im Garderobenschrank. Dort gab es tatsächlich noch unzählige Schals. Zum ersten Mal an diesem Tag fesselte ich ihr ihre Beine extrem straff zusammen. Dann den ganzen Körper an den Pfeiler. Sie konnte wirklich nur noch ein wenig den Kopf drehen. Ich fragte sie, wie sich das anfühle. Sie meinte, das hätte schon was. So etwas hätte sie seit Kindertagen nicht mehr erlebt und in dieser Perfektion eigentlich überhaupt noch nie. Es störe nur, dass sie mir nicht mehr näherkommen könne. Das ignorierte ich. Denn jetzt hatte ich die Oberhand. Ich wusste was sie wollte. Ich gab es ihr nicht. Und wieder der Impfschaden, von denen sie mir berichtet hatte. Da fing sie auch schon zu plappern an. Warum bloß hatte ich nicht vereinbart, dass zu der Fesselung nicht auch ein Knebel gehörte. Aber eigentlich hatte ich dieses ganze Spiel nur angezettelt, um zu erleben, wie sich ihre Äußerungen änderten, wenn sie in einer für sie außergewöhnlichen Lage war. Ich ließ sie also reden und erfreute mich stattdessen an ihrem äußeren, schaltete einfach auf Durchzug. Einige Male ging ich um sie herum das wurde nicht langweilig, diese attraktive Frau unbeobachtet anzuschauen. Dann fiel mir ein, dass ich ihr ja doch auch noch etwas zusetzen wollte und überlegte mir, wie ich die Fesselstellung verändern könnte. Dann kam mir eine Idee. Ich löste ihre Fesseln, auch die an den Händen und zog ihre Hände jeweils mit einem Tuch gefesselt nach oben an die Treppenstufen. Dann knotete ich einige Schals zusammen und befestigte sie an einer Treppe etwa in Hüfthöhe. Sie stand dazu im rechten Winkel. Jetzt konnte ich jetzt den Schal zwischen ihren Beinen hindurch ziehen und hinten an den Pfeiler festbinden. Ich hatte ihr die Hände, die über ihrem Kopf an der Treppenstufe fixiert waren, etwas weniger stramm nach oben gezogen, sodass sie geringfügig in die Knie gehen konnte. Ich zog das Tuch zwischen ihren Beinen ein, zwei Mal hin und her und nahm dabei in Kauf, dass der Rock nach oben rutschte. Sie hatte längst kapiert, was das für sie bedeutete und begann sich selbst an dem Spiel zu beteiligen. Sie machte kleine Schritte vor und kleine Schritte zurück. Es knisterte ziemlich heftig, wenn das Tuch an den Nylonstrümpfen rieb. Ich sah, wie ihre Bluse wieder zwei Berge im Brustbereich bekam. Ich war einfach still und schaute zu, was sie da trieb. Ich schien für sie sie nicht mehr existent zu sein. Sie gab sich völlig ihrem eigenen Spiel hin und es war offensichtlich auch völlig gleichgültig, wie sie dabei zu keuchen begann. Ich ließ sie eine Weile weitermachen und löste dann den Knoten am Pfahl, sodass das Tuch nicht mehr gespannt war. Als sie das bemerkte, reagierte sie extrem. Fast schon im Befehlston forderte sie mich auf, das Tuch wieder zu spannen. Ich sagte ihr, es sei doch ihre Strafe nicht der Gewinn, die sie da gerade abhole. Aber das schien ihr völlig gleichgültig zu sein. Sie wurde immer massiver. Schließlich gab ich nach, befestigte das Tuch wieder an den Pfeiler und ließ sie eine Weile weitermachen. Aber so einfach sollte sie mir nicht davonkommen. Also fesselte ich ihre Beine an den Knöcheln und oberhalb der Knie wieder zusammen. Das war kaum mehr Bewegungsfreiheit. Es reichte aber offensichtlich doch, um sie auf einem bestimmten Level zu halten, denn sie beschwerte sich nicht mehr und rittt quasi auf dem Tuch. Was war aus diesem harmlos geplanten Kaffeeklatsch bloß geworden? Wollte ich das anders, ging mir das nicht eigentlich zu weit? Im Grunde genommen schon. Und ich bekam etwas Angst vor dem Folgetermin. Es würde mich brennend interessieren, ob sie das alles von vornherein geplant hatte. Aber das würde ich von ihr niemals erfahren. Ich fragte sie, wie ihr diese Strafe gefalle. Sie zog genüsslich den Mund und meinte, so könnte sie Tage lang blinde Kuh spielen. Ich meinte, es liege an ihr, dass sie beim Folgetermin doch wieder die blinde Kuh sei. Sie meinte, das sei ein netter Versuch, aber sie freue sich schon so unmäßig darauf, mir für einen Nachmittag lang die Augen zu verbinden, dass lassen Sie sich keinesfalls entgehen. Ich würde doch wohl nicht auf die Idee kommen jetzt einen Rückzieher zu machen. Eigentlich hätte ich das am liebsten getan aber das wäre natürlich nicht in Ordnung gewesen. Ich meinte, sie könne schon etwas dagegen tun, dass ich nicht auf die Idee eines Rückziehers komme, wenn Sie mir vielleicht einen Dritten Termin so wie heute versprechen. Sie meinte, wenn das nicht wieder mit einem Kaffeeklatsch beginnen müsse, würde sie dazu jederzeit bereit sein. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.09.2025 12:57 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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