hilflos, gefesselt und erregt

Willkommen in meinem Bondage-Forum!
Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß!

Forum powered by
Baumwollseil.de - Kinky Shopping

Nutzungsbedingungen


[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]

Geschichte Re: Neue Blindekuh

geschrieben von Bman  am 18.08.2025 um 12:39:10 - als Antwort auf: Re: Neue Blindekuh von Lindi
Aber das stand ja zum Glück noch nicht an. Zunächst einmal wollte ich sie möglichst lange in dieser Situation halten. Ich forderte sie auf, Platz zu nehmen. Sie tastete mit den Knien nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Abstützen mit den Händen konnte sie sich ja nicht. Sofort schlug sie die Beine über, was mich noch wahnsinniger machte. Sie erklärte mir, dass der Kaffeevollautomat in der Küche stünde, sie gerne einen großen Milchkaffee hätte und ich mir einfach aussuchen solle, was ich habe wolle. Sie könne ja schlecht die Gastgeberin spielen in ihrer jetzigen Situation. Aber das wäre auch mal schön, sich bedienen zu lassen.
Ich befasse mich mit der Kaffeemaschine und ging mit den beiden Tassen zurück ins Wohnzimmer. Sie saß da, ungeheuer attraktiv, die Beine übergeschlagenen wackelte provokativ mit dem Fuß des übergeschlagenen Beines in den unglaublichen Pumps. Ich hätte ihr gerne auch noch die Beine gefesselt, beherrschte mich aber.
Ich stellte die Tasse vor sie auf den Couchtisch und begann mit bewusst lautem Rascheln das Papier, das um den Kuchen gewickelt war, zu entfernen. Sie meinte, sie sei nun ja schon sehr gespannt, was ich Feines für sie eingekauft hätte. Es gab Pflaumenkuchen, Käsekuchen und Blaubeerkuchen. Ich begann mit dem Käsekuchen und schob ihr mit der Gabel ein Stück davon in den Mund. Sie meinte, das sei nicht schwer, es sei ein Käsekuchen. Ich lobte sie und brachte die Kaffeetasse an ihre Lippen, sodass sie nachspülen konnte. Ich sagte ihr, dass ich noch zwei andere Kuchen hätte und dass wir noch einen Wetteinsatz vereinbaren müssten. Sie lachte nur und meinte, wenn sie alle Kuchen erraten würde, dann müsse ich mich ohne wenn und aber auf einen Rollentausch einlassen. Ich meinte, darüber ließe sich reden, wenn Sie Ihren Wetteinsatz auch definieren würde, obwohl das ja wirklich nicht das war, warum ich mich mit ihr hatte treffen wollen. Ich wollte sehen was sich hinter dieser doch ziemlich radikalen Fassade verbarg. Sie meinte, sie wäre dann bereit, da sie sich völlig sicher sei, dieses Spiel zu gewinnen, durch ihr ganzes Haus mit mir blinde Kuh zu spielen, jetzt wo sie schon einmal die Augen verbunden habe. Ich fragte, ob das dann auch mit fixierten Armen gelte. Nach einigem Zögern meinte sie, darüber ließe sich reden, auch wenn sie dann weitgehend chancenlos sei. Ich müsste dann aber akzeptieren, dass sie mit anderen Körperteilen taste. Ich hatte allerdings den Eindruck, als sie das sagte, dass sie die Fesseln tierisch erregten. Ich fragte sie, ob es ihr gefalle, die Hände zum Spiel gefesselt zu haben. Sie gestand, dass das ein völlig ungewohntes Gefühl sei, aber wahnsinnig aufregend und sie genieße es unglaublich.
Erstaunlich, welche Entwicklung meine bloße Idee, sie wegen ihrer bestimmenden Art, ihre Thesen als Wahrheiten darzustellen, aus der Fassung zu bringen, nun nahm.
Wir waren uns also einig. Ich schob ihr ein Stück des Blaubeerkuchens in den Mund. Sie versuchte ersichtlich verunsichert zu erschmecken, was das sei. Schließlich meinte sie, das müsse ein Brombeerkuchen sein. Ich schob ihr einen zweiten Bissen in den Mund und sagte, sie habe noch eine Chance, Brombeer sei es jedenfalls nicht. Diesmal überlegte sie länger. Und wieder ging es los. Es sei ja kein Wunder, dass sie das nicht schmecken könne, die Bäckerei würde bestimmt Industriefrüchte verwenden und die würden chemisch behandelt und da könne man nichts abschmecken und Geschmacksverstärker sei in dem Kuchen auch drin, der ja sowas von gesundheitsgefährlich sei, dieses Glutamat und all solches Zeugs. So etwas gehöre verboten. Das gab mir Zeit, diese unglaublich attraktive Frau ungestört länger zu betrachten. Ihre doch recht einseitigen Thesen waren für mich plötzlich völlig unwichtig, denn sie kamen von einer extrem attraktiven Blondine, die ich ungestört betrachten konnte. Dann meinte sie etwas unsicher und eher fragend, ob es Blaubeeren seien. Ich beglückwünschte sie zu ihrem Geschmackssinn und konnte mir nicht verkneifen darauf hinzuweisen, dass ich extra für sie natürlich beim Bio Bäcker gekauft hätte. Das ließ sie unkommentiert.
Wieder gab ich ihr von ihrem Kaffee zu trinken. Genüsslich nahm sie einige Schlucke. Dann meinte sie, jetzt müssten wir aber zum Finale kommen. Sie wolle doch den Spielgewinn haben. Ich ließ mir Zeit. Was sie zu der weiteren Frage veranlasste, ob ich denn bereit wäre, den Rollentausch sofort zu vollziehen. Ich wies darauf hin, dass sie noch gar nicht gewonnen hatte und dass ich ja noch keinen Kuchen gegessen hätte und wir uns außerdem auf zwei Stunden Spielzeit geeinigt hätten. Sie meinte, sie würde jetzt natürlich noch den Rest der Zeit blind mit mir Konversation betreiben, sie halte sich ja an Vereinbarungen, gehöre damit aber ja mittlerweile zu einer Minderheit. Unglaublich, jede Äußerung wurde mit etwas weltanschaulichem verbunden.
Also schob ich ihr jetzt ein Stück Pflaumenkuchen in den Mund. Wieder ließ sich mit Kauen Zeit und steigerte dadurch natürlich meine Spannung ins unermessliche. Dann meinte sie, es wären wohl Mirabellen, die in dem Kuchen wären. Ich klärte sie auf, dass sie wohl verloren hatte, weil es Pflaumen seien. Damit wollte sie sich gar nicht zufrieden geben mit der Begründung, dass Mirabellen doch eine Unterart von Pflaumen wären. Ich war mir nicht sicher, ob dies jetzt wieder ihre bestimmende Charakterart war oder ob sie einfach einen Spielgewinn einheimsen wollte. Ich fragte sie, ob wir diese botanische Diskussion zu Ende führen müssten, wobei sie gefesselt ja eher schlechte Karten habe. Sie meinte, das müssten wir unbedingt, denn sie wolle mich auf jeden Fall in die gleiche Situation bringen, wie ich sie gerade hatte. Und außerdem habe sie ja recht.
Ich schlug einen Kompromiss vor: Rein formal erklärte ich ihr, hätte sie das Spiel verloren und ja auch schon beim Blaubeerkuchen einem zweiten Versuch benötigt, der nicht vereinbart gewesen sei. Wir könnten ja beides spielen. Sofern Sie heute blinde Kuh spielen würde, könnten wir einen Folgetermin vereinbaren, bei dem sie mir dann die Augen verbinden dürfe. Sie fragte, ob das dann auch zwei Stunden dauern dürfe, ich bejahte das und sie meinte, das wäre dann doch ein Deal, auch wenn sie unglaublich Lust darauf hätte, mir jetzt gleich die Augen zu verbinden und natürlich auch zu fesseln. Ich fragte mich, ob das die Bewunderung für Trump war oder weshalb sie das Wort Deal und nicht das Wort Kompromiss verwendete. Ich fragte dann doch aber sicherheitshalber nach, was sie denn vorhabe, wenn sie mir die Augen verbunden haben würde. Sie meinte, das wisse sie jetzt noch nicht so genau, aber sie würde in jedem Fall darauf achten., dass wir beide unseren Spaß hätten. Und ich dürfe nicht vergessen, dass ich auch zugestimmt hätte, mir die Hände auf den Rücken fesseln zu lassen. Mehr war aus ihr nicht heraus zu bekommen für den Moment, obwohl sie es ja eigentlich wissen musste, wenn sie den Rollentausch am liebsten gleich vollzogen hätte. Das war ein wenig unfair, denn ich hatte immer vorher erklärt, was ich mir anstellen wollte und sie sich jetzt alle Optionen offen hielt.

Jedenfalls hatte ich sie jetzt so weit, dass sie freiwillig den Rest des Tages mit gefesselten Händen und verbundenen Augen mit mir verbrachte. Ich setzte mich auf die gegenüberliegende Seite des Tisches und holte mir ein Stück Kuchen. Ich fragte sie, welches Stück sie nun vollends essen wollte. Sie meinte, zunächst einmal gar nichts. Ich solle jetzt erst mal essen.
Ich erinnerte mich an den Ausgangspunkt meiner Überlegungen und fragte sie, wie es denn jetzt mit ihrer politischen Karriere stünde. Erstaunlich, wie sie mir jetzt plötzlich ihre Zweifel an einzelnen aus meiner Sicht doch relativ radikalen Parteien, für die sie sich theoretisch interessieren würde, darlegte. Nichts mehr von dieser Sicherheit, etwas als Wahrheit darzustellen, was bloße Meinung von ihr war. Ich lernte während sie nicht mehr aufhörte zu reden, wie Menschen die in ein bestimmtes Spektrum tendieren, denken. Es wurde plötzlich irgendwie nachvollziehbar, warum sie so dachte und was sie wollte. Entweder lag es daran, dass ich so begeistert vom Outfit dieser Frau war und ich unkritisch wurde oder dass sie mir Überlegungen aufzeigte, die mir bisher völlig unbekannt gewesen waren.

Irgendwann musste sie Luft holen, wobei es ihr wohl selbst auf fiel, dass sie seit 10 Minuten ohne Punkt und Komma geredet hatte und meinte, jetzt hätte sie aber lange geredet, ob die Zeit ausgereicht hätte, dass ich meinen Kuchen essen konnte. Sie wies nochmals darauf hin, dass sie wirklich vollkommen blind war und noch nicht einmal den kleinsten Lichtschein sah, also gar nicht wusste, was ich da gerade in ihrem Wohnzimmer anstelle.
Ich bejahte das und fragte noch mal, ob sie noch Kuchen wolle. Diesmal lehnte sie nicht ab und meinte, sie hätte gerne den unsäglichen Pflaumenkuchen, der sie vielleicht den Spielgewinn gekostet habe, gegessen. Ich fütterte sie,, was nicht ohne kichern ihrerseits abging. Erstaunlich, welche Vertrautheit plötzlich zwischen uns herrschte, obwohl wir uns doch eigentlich nur flüchtig bekannt waren. Ich hatte mich ihr gegenüber auf den massiven Couchtisch gesetzt, um sie besser füttern zu können. Das hatte sie irgendwann bemerkt und fing tatsächlich an, mit ihren Beinen nach mir zu tasten. Als sie auch ihre Kaffeetasse leer getrunken hatte meinte sie, wir könnten ja jetzt mit dem Spiel beginnen. Ich räumte noch den Couchtisch ab. Mühsam richtete sie sich auf, da sie ihre Hände ja nicht gebrauchen konnte und die hohen Absätze vermutlich doch schwierig waren, um aus dem tiefen Sessel zu kommen. Aber sie meisterte das erstaunlich elegant. Wieder stand sie. Ich sah, wie es ihr schwer fiel, auf den Absätzen das Gleichgewicht zu halten. Ich nahm sie an den Oberarmen und führte sie ein wenig in die Mitte des Wohnzimmers. Dann begann ich sie zu drehen, um sie vollkommen orientierungslos zu machen. Teilweise drehte ich mich mit ihr, damit sie auch aus meiner Stellung keine Orientierung mehr ziehen konnte. Nach einiger Zeit fragte ich sie, wo der Couchtisch war. Sie zeigte eine völlig falsche Richtung, was mir bewies, dass ich sie jetzt wirklich in ihren eigenen vier Wänden orientierungslos gemacht hatte. Ich ließ sie los. Ich meinte zu spüren, wie sie sich meinen Händen hinterher bewegte. Tatsächlich meinte sie, das sei jetzt aber schade, dass ich sie loslasse. Jetzt zeigte sich unter dieser fast transparenten eng anliegende Bluse verräterisch etwas. Ich meinte zum ersten Mal ihre Brustwarzen aufgerichtet durch den Stoff zu sehen. War dieses Spiel etwa doch erregend für Sie? Ich meinte, jetzt müsse sie mich erst mal suchen. Sie könne sich aber gerne Variationen ausdenken zu denen ich sie weiter drehen würde. Sie zog eine etwas enttäuschte Schnute und meinte, es gehe hier nicht ums drehen, es gehe darum, dass sie nicht spüre umd so komplett blind sei wie noch nie zuvor in ihrem‚Leben. Dann bat ich sie, sich noch einmal langsam um sich selbst zu drehen und auf 10 zu zählen, dann könne sie damit beginnen, mich zu fangen. Sie lachte und meinte, ich würde ja wirklich an alles denken, um sie chancenlos zu machen, mich je wieder zu spüren. Aber noch hätte sie an diesem Spiel einen tierischen Spaß. Sie verstehe langsam, weshalb der Adel im Rokoko gerne blinde Kuh gespielt habe. Ich fragte sie, ob sie sich doch kundig gemacht habe, was man so alles mit verbundenen Augen anstellen könnte. Sie meinte, sie hätte da schon ein wenig im Internet nachgelesen.
Folgsam begann sie sich um sich selbst zu drehen, was ihr ersichtlich mit den Schuhen schwer fiel. Zuvor hatte ich sie ja jeweils gehalten. Sie zählte relativ schnell auf 10 und ich versuchte Abstand zwischen sie um mich zu bringen. Als sie bei Zehn angekommen war, fragte sie, wo ich sei. Das war natürlich genau das, was ich ihr nicht eröffnen wollte und schwieg. Sie begann lachend mit der Suche. Sie ging in genau die entgegengesetzte Richtung, in der ich stand. Ich ließ sie einige Schritte gehen, bevor sie an einen Sessel stoßen konnte, tippte ich mit einem Fuß auf dem Fliesenboden. Augenblicklich drehte sie sich um, um in meine Richtung zu kommen. Sie war noch einige Schritte weg, so konnte ich eine Frage an Sie richten, da ich sah, dass sie doch relativ langsam gehen musste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Hohe schmale Absätze und gefesselte Hände waren wirklich das perfekte Handikap für diese blinde Kuh. Ich fragte sie, ob wirklich komplett das Haus die Spielfläche wäre und ich auch Türen öffnen dürfe. Sie meinte, das Haus sei Spielfläche, aber die Türen sollten geschlossen bleiben. Sie brauche ja noch eine Überraschung für mich, wenn ich die blinde Kuh wäre. Außerdem lasse ich sie ja nichts spüren, da komme es keinesfalls in Betracht, dass ich auch noch ihre Türen öffnen dürfe. Natürlich respektierte ich ihre Privatsphäre und ihre Ankündigung, dass ich blind in mir unbekannte Räume geführt werden würde von ihr war doch ziemlich aufregend. Den Vorwurf, dass sie mich nicht spüren konnte, ließ ich mal so stehen. Unser Spiel ging weiter. Ihre Schritte wurden langsam sicherer. Die ganze Zeit über war ein Lächeln auf ihren Mund. Nichts von der verbissenen Ideologin, die ich bisher gekannt hatte.
Es war ein sonniger Herbsttag, aber schon etwas frisch. Eine ihrer Ideologien war, dass Windräder und Wärmepumpen unglaubliche Vibrationen und Infraschall erzeugen würden, was sie massiv stören würde. Ich fragte sie jetzt, ob sie denn aktuell so etwas hören könne. Sie meinte, das sei tatsächlich momentan nicht der Fall, vielleicht würde einfach gerade keine dieser unsäglichen Maschinen laufen. Das stimmte nicht. Ich sah aus dem Fenster und konnte in einiger Entfernung das nächste Windrad sehen, das sich doch recht schnell im Wind drehte. Ich dachte mir, dass das dann wohl doch Einbildung von ihr sei. Ich stellte sie zur Rede und sagte, ich könne durch das Fenster ein sich drehendes Windrad sehen. Sie meinte, dann sei sie wohl momentan so im Spielemodus, dass sie das nicht höre, da könne ich mal sehen, was ich mit mir anstellen würde. Es läge bestimmt an mir, dass sie so aufgeregt sei, und nichts hören könne. Das war fast ein kleines Geständnis. Aber sie würde sich jetzt mal still hinstellen und versuchen zu hören. Sie stellte die Beine eng aneinander, was unglaublich aussah und hielt wohl faktisch sogar die Luft an. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, diese attraktiv geformten Beine nicht auch noch zu fesseln. Dann meinte sie, sie könne doch ein leichtes Brummen hören und das störe sie. Das sei genau das, was sie nicht ertrage. Ich fragte sie, aus welcher Richtung denn das Brummen komme. Diesmal konnte sie tatsächlich in die Richtung des Fensters zeigen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie völlig blind und orientierungslos war. Entweder war es Zufall, dass sie die richtige Richtung erwischt hatte oder es war doch etwas dran an dem was sie sagte zu den tiefen Tönen, die ich überhaupt nicht hören konnte. Sie stand gerade wieder in der Mitte des Wohnzimmers. Die Beine reglos aneinandergestellt, um besser hören zu können. Ich bewegte mich geräuschvoll um sie herum und erreichte was ich wollte, sie drehte sich immer dem Ton meiner Schuhsohlen hinterher, um mir näherzukommen. Nachdem ich sie so dreimal Kreis gedreht hatte, fragte ich sie, aus welcher Richtung denn jetzt die Töne kämen. Obwohl sie völlig orientierungslos war, konnte sie wieder sagen, dass die Töne aus Richtung ihres Rückens kämen. Das beeindruckt mich doch heftig. Dann meinte sie, solange wir so intensiv spielen würden, würde sie das überhaupt nicht stören. Ich meinte, dann würde sie jetzt wohl den Rest ihres Lebens diese Binde tragen, damit sie die Geräusche ertrage. Sie lachte nur und meinte, dann müsste ich auch den Rest ihres Lebens mit ihr spielen. Ich meinte, ich wollte noch einen dritten Versuch, fasste sie an den Oberarmen und begann wieder, sie zu drehen. Sie fragte, ob sie eine Spielvariation einbringen dürfe. Dass bejahte ich natürlich. Dann meinte sie, sie wolle mit ihrem Oberkörper nahe an mich heran und dann meinem Oberkörper folgen. Das war ja nun wohl relativ eindeutig! Trotzdem stimmte ich zu. Ich ließ ihre Oberarme los und augenblicklich machte sie einen Schritt auf mich zu und ich spürte ihren warmen Körper. Ich schaute an mir und ihr hinunter. Diesmal gab es keinen Zweifel, ihre Brustwarzen richteten sich heftig auf. Ich stand zunächst vor ihr. Sie zog wirklich alle Register, stellte sich auf ein Bein und versuchte mit dem anderen Bein meine Wade quasi einzuwickeln. Das tat ihrem Gleichgewicht nicht gut. Sie kippte um und ich musste eingreifen und sie schnell halten, damit sie nicht umfiel. Aber sie dachte nicht daran, das zweite Bein wieder auf den Boden zu stellen. Vielmehr lehnte sie sich mit ihren Oberkörper eng an mich und begann mit ihrem Bein meine komplette Rückseite zu ertasten oder zu streicheln, genau konnte ich das nicht ausmachen. Jedenfalls brachte sie mich damit ziemlich aus der Fassung. Ich spürte diese  fülligen Beine in dünnen Strümpfen, hörte das Nylon bei jeder Reibung knistern. Sie war etwas kleiner als ich, trotz der hohen Absätze, aber ich sah, wie sich ihr Mund genüsslich verzog.
Irgendwann stellte sie sich dann doch wieder auf beide Beine und ich begann langsam rückwärts zu gehen. Sie folgt mir, um den Körperkontakt zu halten. Ich ging langsam nach rechts, nach links, beschrieb einen Kreis und sie blieb immer in Körperkontakt. Dann blieb ich stehen. Sie machte keine Anstalten, den Körperkontakt zu beenden. Ich fragte sie, aus welcher Richtung das Brummen komme. Diesmal zeigte sie mit dem Kopf nach rechts und hatte wieder recht. Ich musste wohl zugeben, dass es diese Töne gab, die ich nicht hören konnte sie zumindest in dieser Hinsicht nicht radikal war. Lassen Sie uns weiterspielen sagte ich und machte einen Schritt zurück. Sie seufzte hörbar und versuchte mir nachzugehen, um wieder in Berührung zu kommen.
Als ich genügend Abstand hatte, versuchte ich doch noch etwas über unseren Folgetermin in Erfahrung zu bringen: ich fragte sie, ob sie wieder so aufregende hohe Schuhe anziehen würde zu unseren Folgetermin. Sie bejahte das und meinte, wenn das dazu diene, dass ich unseren Deal auch erfülle, würde si das natürlich tun, ich solle mich aber ruhig mal überraschen lassen. Ich fragte weiter, ob wir denn blinde Kuh spielen würden. Sie meinte, dass wisse sie selbst noch nicht genau, aber irgendwie müsste Sie die zwei Stunden, die ich ihr zugestanden hätte, ja möglichst intensiv füllen. Ich fragte sie, ob sie auch bestimmt wieder Feinstrümpfe und kurzen Rock oder Kleid tragen würde. Sie meinte, das sei eine Überraschung, es wäre aber gut möglich, dass ich das nur mit den Händen erkunden dürfte. Das machte mich jetzt ein wenig wuschig. Ich fragte sie, ob das ein Versprechen sei, dass ich ihre unglaublichen Beine in Feinstrümpfen berühren dürfe. Jetzt merkte ich, dass sie doch sensibel war, sie hatte genau bemerkt, dass sie damit bei mir einen wunden Punkt getroffen hatte. Sagen wir mal so, meinte sie plötzlich, wieder die sichere Person, die keinen Zweifel an der Richtigkeit hatte, an dem was sie sagte, wenn ich mich bereit erklären würde, den zweiten Spieltag bereits so zu beginnen, dass ich mir selbst bei ihr in der Diele die Augen verbinden würde, bevor ich sie gesehen hätte, würde die Wahrscheinlichkeit, dass ich erfühlen könne, was sie trage doch relativ hoch sein. Mein Mund wurde bei diesem Spielvorschlag trocken. Sie blieb stehen und schaute fragend in meine Richtung. Hatte sie doch Zweifel bekommen, ob sie zu weit gegangen war? Wir waren nur flüchtige Bekannte. Da fasste man sich nicht so einfach an. Sie fragte, was ich von diesem Spielvorschlag denn halten würde. Ich meinte, wenn das ganze damit beginnen würde, dass sie tatsächlich so viel Bein zeige wie jetzt gerade würde ich sicherlich Spaß daran haben, vollkommen blind meine Umgebung und vor allem sie zu erfühlen. Wieder ganz die selbstsichere Person, trotz perfekt verbundener Augen erklärte sie, dann müsse ich aber auch so lange tasten, wie sie das vorgebe. Ich sah, wie sich bei dieser Vorstellung ihre Wangen rot färbten und die Hügel unter ihrer tramsparenten Bluse wurden eindeutig höher. Ich gab keine Antwort und versuchte stattdessen nochmals um sie herum zu gehen und berührte im Gehen leicht ihrer Wade. Sie zuckte zusammen und lachte. Das sei dann ja wohl die richtige Antwort gewesen, meinte sie

---
Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.08.2025 12:39
---

Antworten zu diesem Beitrag:

[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]