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Geschichte Re: Neue Blindekuh

geschrieben von Bman  am 20.08.2025 um 12:34:35 - als Antwort auf: Re: Neue Blindekuh von Lindi

Ich beschloss, das Obergeschoss ihres Hauses in Augenschein zu nehmen und lief möglichst geräuschlos zur Treppe. Sie hatte aber wirklich sehr empfindliche Ohren und ging mir dennoch hinterher, so leise ich auch versuchte zu schleichen. Die Treppe die nach oben führte, war aus Holz, ausgeschlossen sich darauf geräuschlos zu bewegen. Sie folgte mir mit unsicheren Schritten auf die Treppe. Obwohl es absolut umwerfend aussah, wie sie in ihren Beinen in dünnen schwarzen Strümpfen, in den Pumps das Gleichgewicht suchte war mir etwas mulmig zumute, dass sie stürzen könnte. Ich fragte sie, ob wir eine kurze Spielunterbrechung machen sollten, damit ich hinter ihr gehen konnte, falls sie stolpere. Sie bejahte das dankbar, setzte aber wiederetwas drauf und meinte, ich müsse so dicht hinter ihr gehen, dass sie mich am Rücken spüren könne. Ich ging an ihr vorbei und sagte ihr dann, sie könne nach oben gehen, sollte sie nach hinten fallen könnte ich sie auffangen. Sie erwiderte darauf, dass sie mich nicht spüre, ich solle gefälligst näher kommen. Ich tat ihr den Gefallen. Ich hatte übersehen, dass ihre Hände zwar gefesselt waren, sie jetzt plötzlich tasten konnte, weil ich ja hinter ihr stand, wo ihre Hände waren. Da war es auch nicht verwunderlich, dass sie gar nicht erst begann, die nächste Stufe auf der Treppe zu gehen, sondern einfach stehen blieb und sich an mir „zu schaffen machte“. Ich ließ sie ein wenig gewähren, dann nahm ich doch meine Hände zu Hilfe und schob sie an den Schultern nach oben und sie suchte mit ihren Füßen die jeweils nächste Treppenstufe, nicht ohne ein wenig zu meckern, dass sie ja nun wieder nur meine Hände spüren könne.
Sie meinte, ob ich eigentlich wisse, was für ein ungeheurer Vertrauensbeweis das von ihr sei. Ich wusste es, gab es aber nicht zu. Ich meinte, sie sei auf die Idee mit den gefesselten Händen gekommen, da sei es jetzt doch nur konsequent. Sie hätte ja auch die weiteren Stockwerke ihres Hauses nicht vom Spiel ausgeschlossen. Also hätte sie doch die ganze Zeit damit gerechnet, in diese Situation zu kommen. Sie stimmte mir zu und ging weiter nach oben. Unglaublich wie lange die Beine von hinten aussahen. Fast endlos die Warden bis zur Kniekehle. Die dunklen Strümpfe glänzten bei jeder Bewegung anders. Als sie oben angekommen war machte sie noch ein Schritt und blieb einfach stehen.
Ich schob sie von hinten ein wenig in die Mitte des Vorraumes im 1. Stock und forderte sie dann auf, sich wieder um sich selbst zu drehen. Sie fragte, ob sie denn nicht schon chancenlos genug sei bei diesem Spiel sei, ob ich sie denn wirklich noch orientierungsloser machen müsse. Ich lachte und meinte, sie könnte mir ja ein Angebot für einen weiteren Deal machen, um zu einer Spielerleichterung zu kommen. Wenn es für sie so völlig unerträglich wäre.

Sie beeilte sich zu sagen, dass das alles andere als unerträglich wäre und sie einen Riesen Spaß an diesem Spiel hätte und sie gerne noch lange spielen würde, vorausgesetzt natürlich, sie können ab und zu meinen Körper spüren. Da war es wieder, dieses etwas, das über das bloße Spiel hinausging. Ich bewegte mich geräuschvoll in ein geöffnetes Zimmer, das aussah wie ein Büro. Sie folgte mir, so schnell es ihre hohen Schuhe zuließen. Glücklicherweise stand der Schreibtisch in der Mitte des Zimmers, sodass ich um ihn herumgehen konnte und mich nicht von ihr in eine Ecke treiben lassen musste. Die Zettel an den Wänden waren eher das, was man eine radikale politische Meinung nannte, wohl noch FDGO konform, aber schon ziemlich heftig.  Da war diese ungeheuer attraktive Frau, die etwas wirklich Nettes und Verbindliches hatte, wenn Sie nicht politisch schwadronierte und dann wieder das. Ich kam schwer damit klar. Hätte ich nur ihre Äußerungen und nicht gewusst, wie attraktiv sie war, hätte ich mich keinesfalls mit ihr getroffen. Das war für mich extrem schwer.
Sie meinte jetzt plötzlich, sie hätte gelesen, dass beim klassischen blinde Kuhspiel der sehende Spieler die blinde Kuh auch necken solle, beispielsweise durch Berührungen. Ob das ein Deal wäre, ihr die aussichtslose Lage ein bisschen zu verbessern. Wieder dieses Verlangen nach Berührungen und wieder der „Deal“. Ich fragte sie, womit sie den berührt werden wolle. Sie meinte im Vorraum stehe eine Vase in der lange Pfauenfedern wären, die ihre Kinder mal auf dem Rummel gewonnen hätten. Wie es damit wäre. Das fand ich eine tolle Idee. Ich konnte so Abstand von ihr halten und doch ein wenig die kleine Radikale piesacken. Und wieder legte sie nach und meinte, wenn ich mich getrauen würde, könne ich sie natürlich auch mit den Fingern berühren und ihre Chancen auf den Spielgewinn erhöhen.
Jetzt wollte ich sie aus der Reserve locken und fragte, weshalb ich ihre Chancen den erhöhen sollte, wenn anschließend das Spiel doch zu Ende sei. Da würde ja nun die Motivation wirklich fehlen. Sie dachte kurz nach und meinte dann, damit wäre doch nur das blinde Kuh Spiel zu Ende. Aber das Spiel zwischen ihr und mir, bei dem sie die Augen verbunden hätte doch nicht. Wir hätten doch den Deal, dass sie heute die Augenbinde trage und ich das dafür beim nächsten Mal ich täte. Das war nun ziemlich erstaunlich. Hatte sie so sehr Spaß an dem Spiel, wollte sie unbedingt berührt werden oder was war das?
Ich meinte, das würde natürlich völlig neue Spieldimensionen eröffnen und bedankte mich bei ihr. Dann ging ich aber doch in den Vorraum und holte die Federn. Ich begann sie an ihren wirklich absolut heißesten Körperteilen, ihren Beinen, zu berühren. Zunächst blieb sie stehen, ließ mich die Berührungen intensiv ausführen. Ich fuhr ihre Beine hoch bis an den Rocksaum. Dann wieder nach unten, um den Bereich an dem ihrer Schuhe an den Füßen begannen herum. Ich hörte, wie sie die Luft einzog. Ein Blick auf ihre Brüste sagte mehr als 1000 Worte. Da standen wieder Hügel hervor. Ich fragte sie, ob sie nicht versuchen wolle, mich zu fangen. Ich stand ihr doch jetzt gerade sehr nahe. Sie meinte ich solle keinen Quatsch erzählen und weiter machen. Sehr deutlich und so direkt, wie man das von so einer radikalen Person eigentlich erwarten würde. Also machte ich weiter. Irgendwann drehte ich die Feder um und versuchte mit dem etwas härteren Federkiel zwischen ihre eng aneinander gestellten Beine zu kommen. Sie stellte sich etwas breiter hin und überließ mir so auch die Innenseite Ihrer Beine, insbesondere die Schenkel. Ich machte intensiv davon Gebrauch. Ich sah, wie sich an Armen und Beinen eine Gänsehaut bildete. Diesmal schien sie überhaupt kein Bedürfnis zu haben, irgendetwas zu erzählen. Sie stand nur da, streckte den Kopf in den Nacken und ließ es geschehen, dass die Federn sie berührten.
Ich drehte die Feder wieder um und begann ihr an ihrem Körper nach oben zu wandern. Sinnlos im Bereich des Rockes stellte ich fest, er war zu dick, als dass sie dadurch hätte die Federn spüren können. Aber als ich oberhalb des Rockbundes in den Bereich der transparenten Bluse kam, zuckte sie ein wenig zusammen und zerrte an ihren Fesseln. Ich fuhr an ihrer Vorderseite nach oben, was sie alles andere als kalt ließ. Als ich am Hals angekommen war, schien es dann doch etwas zu kitzeln. Sie versuchte durch rasches drehen des Kopfes mit dem Mund die Feder zu fassen zu bekommen, was ihr aber nicht gelang. Ich piesackte sie noch ein wenig, was sie dann zu der Drohung animierte, ich solle mal bloß abwarten, bis sie das nächste Mal an der Reihe sei. Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit beiden Federn ihren Rücken hinunter, nicht ohne die offen liegenden Innenseite ihre Arme zu berühren, was sie offensichtlich auch durch die dünne Bluse hindurch spürte. Wieder an den Schenkeln angekommen fuhr ich nach unten und legte die Federn dann zur Seite. Kaum hatte bemerkt, dass nichts mehr kam, gestand sie, dass das sehr schön gewesen sei, nur das zu spüren, keinerlei visuellen Eindrücke dabei zu haben und sich eigentlich auch nicht dagegen wehren zu könne. So etwas habe sie noch nie erlebt.
Um die Situation nicht zu persönlich werden zu lassen, fragte ich sie, ob sie denn überhaupt wisse, welche Türen in diesem Geschoss offen sein. Sie gestand, dass sie keine Ahnung habe was mich dazu animierte ihr mitzuteilen, dann würde ich sie jetzt in jedes offen Zimmer führen und sie müsse mir sagen, in welchem Zimmer wir wären. Wieder konnte sie das natürlich nicht nach meinen Regeln tun. Sie verlangte, dass sie mit Berührungen geführt werden wolle. Entweder müsse ich mich wieder eng an Sie stellen, damit sie mir folgen könne oder müsse ich sie mit einzelnen Fingern dirigieren, aber diesmal nicht an den Schultern, wie bisher. Dass ich heute derjenige war, der die Spielregeln bestimmte, schien ihr völlig gleichgültig zu sein. Sie versuchte das maximale aus ihrer Situation heraus zu holen. Das Dumme war, dass man das als eine so attraktive Frau auch noch tun konnte. Ich sagte, sie solle mir einfach sagen, wie sie es haben wolle. Stellen Sie sich eng vor mich und sobald ich sie berühre, beginnen sie rückwärts zu gehen, verlangte sie. Ich stellte mich eng vor sie hin, sie schien das zu spüren, vielleicht die leichte Wärme, die von meinem Körper ausging. Sie machte den kleinen Schritt nach vorne und berührte mich quasi von der Schulter bis zum Bauch. Ich ging langsam zurück. Sie folgte mir und schafft es, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Ich ging mitten in einen Raum, der wie ein Kinderzimmer aussah und verlangte von ihr, sie solle raten in welchem Zimmer wir uns befänden. Sie meinte, wenn schon ein neues Spiel, dann müsse es auch einen Spieleinsatz geben. Was sie gewinne, wenn sie richtig rate und was verliere, wenn nicht. Ich hatte nun alles was ich wollte, diese gefesselte Frau mit perfekt verbundenen Augen, ich hatte keine Wünsche, nur dass ich diesen Zustand möglichst lange aufrechterhalten wollte also fragte ich sie, was sie sich denn vorstellen. Sie meinte, wenn sie gewinne, wolle sie mich mit den Beinen ertasten. Ich würde mich jeweils so hinstellen oder setzen oder legen müssen, wie sie es mir sage, um mit den Beinen wirklich alles berühren zu können. Sie wolle wissen, wie sich das anfühlen blind zu tasten ohne die Hände benutzen zu können. Ich fragte, was ich bekäme, wenn sie falsch läge mit ihrer Vermutung, wo wir uns befänden. Wieder meinte sie, das würde doch ohnehin nicht passieren, aber falls doch, ließe sie sich von mir an den Pfeiler, der vertikal durch das offene Treppenhaus ging so fest binden, dass sie keinen Finger mehr rühren könne und mich mit der Feder respektive meinen Fingern berühren. Ich dürfe bestimmen, wie lange Zeit pro falschem Zimmer . Ich fragte sie, ob 10-15 Minuten o. k. wären. Sie meinte, sie hätte zwar keine Ahnung wie sich das anfühlen würde, quasi an den Marterpfahl gefesselt, aber das wäre in Ordnung wenn sie die gleiche Zeit mit den Beinen tasten dürfe. Das sei ein Deal. Mann, da war ich wirklich an „Klein Trump“ geraten.
Ich bestätigte ihr die Vereinbarung fragte, wo wir denn jetzt wären. Sie erriet es tatsächlich richtig und wusste natürlich, wie das Zimmer möbliert war. Sie forderte mich auf, mich auf einen Sitzsack zu setzen, da er relativ weit am Boden war. Dann begann sie mit ihren Waden meinen Oberkörper entlang zu tasten, was nicht einfach war, da sie ja immer auf einem Bein und dünnen hohen Absätzen die Balance halten musste, während sie mit dem anderen Bein tastete. Ich saß so weit unten, dass sie meine Arme nach oben tastete, bis zum Kopf. Diese warme Haut unter dem dünnen Strumpfstoff fühlte sich unglaublich an. Da macht es fast Spaß Spiele zu verlieren. Nach einiger Zeit forderte sie mich auf, mich auf einen normalen Stuhl zu setzen. Und jetzt wollte sie es wirklich wissen. Sie setzte sich rücklings auf meinen Schoß und konnte damit aber natürlich mit den Beinen nicht sonderlich gut tasten. Das schien sie auch zu bemerken und forderte mich deshalb kurze Zeit später auf, aufzustehen, nicht aber bevor sie sehr dicht mit ihrem Oberkörper an mich herangekommen war. Ich sollte meine Beine ein wenig gespreizt halten und auf beiden stehen. Jetzt fing sie an, ein Bein um mein Bein zu wickeln, dabei lehnte sie sich mit dem Oberkörper an mich, um nicht umzufallen. Unauffällig kam sie immer wieder mit dem Knie nach oben, bis sie mit ihren Schenkeln wirklich in meinem Schritt stand. Ich hielt die Luft an, wollte keinesfalls zugeben, was das in mir auslöste. Sie fragte nicht, ob ich damit einverstanden sei. Sie machte einfach weiter und rieb mit ihrem Schenkel zwischen meinen Beinen. Keine Ahnung ob sie bemerkte, was das auslöste, aber sie war ja nicht dumm, also bemerkte sie es ziemlich sicher und wollte genau das provozieren. Was wurde bloß aus meinem Versuch, sie zu verunsichern. Das genaue Gegenteil. Sie war die Gehandicapte und setzte mir so zu. Ihr wissendes Lächeln unter der schwarzen Augenbinde sprach Bände.
Wir hatten einen Wecker gestellt und irgendwann erlöste mich sein Klingeln. Oder war das gar kein erlösen? Eines musste man ihr lassen, sie hielt sich an Spielregeln, sie machte nicht weiter, sondern ging einen Schritt zurück. Keiner von uns kommentierte, was da gerade eben geschehen war. Ich führte sie zurück in das Vorzimmer von dem die Türen zu den Räumen abgingen (4 waren offen), drehte sie wieder fast schwindelig. Sie war jetzt deutlich sicherer in ihren hohen Schuhen, aber sie übte ja jetzt auch schon seit Stunden. Wieder fragte ich sie, ob sie wisse wo die Treppe sei, sie zeigte in eine völlig falsche Richtung und so stellte ich mich wieder vor sie. Ich brauchte nichts zu sagen, sie schien es zu spüren, wenn ich vor ihr stand. Sie machte einen Schritt und kam mir näher. Mehr und mehr verlor sie die Hemmungen. Jetzt stand sie mit einem ihre Knie bereits zwischen meinen Beinen. Ich ging rückwärts, konnte mich ihr aber nicht entziehen, sie folgte mir, ließ ihre Knie nicht aus meinem Schritt weichen. Ich führte sie nochmals in genau das gleiche Zimmer und fragte wieder, wo sie war. Sie hatte wohl damit nicht gerechnet und meinte, es sei das nächste Kinderzimmer, ohne sich durch Tasten mit den Beinen zu vergewissern. Als ich ihr sagte, dass wir im gleichen Zimmer waren, wurde sie fast ärgerlich, zerrte erfolglos an ihren Fesseln und meinte, das sei ihr ein fieser Trick gewesen. Ich lachte und kostete meine Überlegenheit erstmals an diesem Tag aus. Wir kamen überein, dass, bevor sie ihre Strafe, die sie ja im Erdgeschoss antreten musste, zunächst noch 2 Zimmer zu testen waren, um in ihren Schuhen nicht mehrmals die Treppe auf und ab gehen zu müssen.
Wieder schob ich sie zurück in den Vorraum. Drehte sie um sich selbst. Ich forderte sie auf, sich alleine weiter zu drehen. Ich wollte ihr dabei zu sehen. Sie schien das verstanden zu haben und drehte sich ungeheuer lasziv um sich selbst. Unglaublich was diese Frau mit verbundenen Augen alles vollbringen konnte.

Wieder stellte ich mich vor sie, wider machte sie einen Schritt auf mich zu und schob diesmal den anderen Schenkel zwischen meine Beine. Die Reaktion kam auf dem Schritt. Ich konnte das einfach nicht vermeiden. Ich ging rückwärts wieder in ihr Büro und blieb dort stehen. Sie fragte, ob ich sie jetzt schon wieder in das gleiche Zimmer geführt hätte und ich meinte, das zu wissen sei doch ihre Sache. Sie begann ein wenig herum zu gehen und bemerkt natürlich schnell, dass sie in ihrem Büro gelandet war und meinte, ich könne mich jetzt schon mal auf den Boden setzen. Sie tastete mit ihren Beinen nach meiner Lage und konnte jetzt zum ersten Mal mit den Unterschenkeln wirklich meinen ganzen Körper berühren. Das tat sie intensiv und das war alles andere als langweilig. So verlor man gerne Spiele. Ob das hier einen besonderen Kick gab oder ob sie mich aus der Reserve locken wollte weiß ich nicht, jedenfalls strich sie endlos mit ihren Waden über mein Gesicht und stand dann plötzlich mit ihren spitzen Schuhen wieder in meinem Schritt. Sehr vorsichtig schob sie einen Schuh immer weiter nach oben. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte mir aber keine Blöße geben. Ich hielt die Luft an. Aber das musste sie bemerken. Denn sie rieb mit ihren unglaublichen Schuhen immer weiter zwischen meinen Schenkeln, bis ich die Luft einfach nicht mehr anhalten konnte. Sie lächelte wissend, als ich die angehalten der Luft ausstieß. Sie fragte geradeheraus, ob das dem auch etwas wäre, wenn ich die Augen verbunden hätte. Ich fragte was sie damit meinte. Das war nicht klar, ob ich ihr zwischen die Beine fassen sollte oder was. Sie klärte mich auf, dass die Frage sei, wenn ich genauso sitzen würde wir jetzt, mit verbundenen Augen, ob das ein Spieleinsatz wäre. Sie trieb es wirklich auf die Spitze und man konnte ihr noch nicht einmal böse sein. Sie brachte mich wirklich in eine mir bisher unbekannte Gefühlswelt so wie sie sich gab, so radikal und unnachgiebig war das bestimmt nicht der Mensch mit dem ich näher befreundet oder gar intim sein wollte. Aber andererseits war da diese unglaubliche Attraktivität die Art und Weise, dass da mehr sein sollte als nur ein Spiel und Bekanntschaft. Reichte körperliche und sexuelle Attraktivität wirklich aus, kam es nicht auf den Rest an? Wohl kaum. Aber spielte das momentan für eine Rolle. Diese extremen Gegenpole faszinierten mich und ich wollte nicht aufhören, in diese Welt weiter vorzudringen.
Noch eine Antwort schuldig, meinte, das könnten wir uns doch dann für das nächste Spiel vorbehalten. Sie gab nicht nach und wollte wissen, ob ich dazu bereit wäre. Nachdem sie mir aber so wenig darüber erzählt hatte, was sie mit mir vorhatte, stellte ich mich jetzt auch bockbeinig und blieb ihr die Antwort schuldig, mit dem Hinweis darauf, dass sie mir auch nicht sage, was sie alles spielen wolle. Sie meinte, dann müssten wir uns eben beide überraschen lassen. Dann läutet der Wecker, viel zu schnell und sie macht einen Schritt zurück. Ich stand auf, wartete bis mir weniger heiß war, dann schob sie ohne größeres Zögern zurück in den Vorraum.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 20.08.2025 12:34
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