![]() Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by ![]() Nutzungsbedingungen geschrieben von Bman am 03.03.2025 um 13:26:12 Wir hatten beide Lust, die Spiele fortzusetzen. Nachdem sie mich wirklich exzessiv in der Lage der Blinden Kuh bespielt hatte, war es nunmehr vereinbarungsgemäß an ihr, mit verbundenen Augen Zeit mit mir zu verbringen. Sie hatte um irgendetwas im Freien gebeten und mitgeteilt, dass sie eigentlich gerne spazieren oder wandern gehe. Ich hatte ihr daraufhin mitgeteilt, sie solle wandertaugliche, aber schon attraktive Kleidung wählen, ich würde sie dann abholen. Es war ein warmer Frühlingstag, später Vormittag, als ich bei ihr vor vorfuhr und klingelte. Mir öffnete diese unglaubliche attraktive blonde Frau die Tür. Sie trug eine dünne Bluse, tatsächlich zum Wandern einen kurzen Pepitarock, Halbschuhe und hatte eine Tasche bei sich. Wir hatten vereinbart, dass sie anschließend zu mir kommen würde, dafür wollte sie sich aufbrezeln. Ich schaute genau auf ihre unglaublichen Beine. Ich stellte fest, dass sie eine hautfarbene sehr dünne Strumpfhose trug. Ich hatte noch nie eine Wanderin attraktiv gefunden. Aber jetzt es verschlug es mir die Sprache. Ich öffnete ihr die Autotür. Sie lächelte und stieg ein, nicht ohne mir ihr eher nicht minder attraktives Hinterteil dabei kurz zu zu strecken. Ich fuhr aus der Wohnstraße, in der sie wohnte aus dem Ort hinaus und parkte dann am Straßenrand. Ich reichte ihr eine schwarze Schlafmaske, die sie sich über die Augen zog. Dann bat ich sie, nach rechts zu schaffen, damit ich über die Schlafmaske ein schmal gefaltetes schwarzes Seidentuch binden konnte. Sie zog es sich zurecht. Ich verknotete das Tuch fest: an ihrem Hinterkopf. Dann bat ich sie, sich zu mir zu drehen. Sie zupfte das Tuch noch ein wenig über den Nasenrücken und meinte, wenn schon, dann müsse sie auch bei dieser hellen Sonne völlig ohne visuelle Eindrücke sein, sonst macht das doch alles keinen Spaß. Ihr Anblick war perfekt. Man sah nur die schwarze Augenbinde, die über ihre blonden Haare ging. Darunter der dezent geschminkt Mund, von der Schlafmaske sah man nichts. Ich löste den Sicherheitsgurt und forderte sie auf, die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Natürlich bekam sie jetzt Handschellen, angelegt, damit sie während ich fuhr, nicht auf die Idee kommen konnte, sich die Augenbinde abzunehmen. Außerdem sollte sie keinesfalls wissen, wo wir spazieren gingen. Das war ihr ausdrücklicher Wunsch gewesen, an einem unbekannten Ort spazieren zu gehen. Sie saugte merklich die Luft ein. Es schien ihr zu gefallen. Dann schnallte ich sie wieder an und die Fahrt konnte weitergehen. Ich hatte mir einen sehr einsamen Weg durch einen Wald ausgesucht, sehr gut ausgebaut, aber eigentlich gar nicht frequentiert, den ich seit meiner Jugendzeit kannte. Dazu war er tief im Wald. Dort angekommen schnallte ich sie los und bat sie, aus dem Auto zu steigen. Sie lächelte und stieg aus. Das schien gar nicht so leicht zu sein, ohne die Hände benutzen zu können. Sie fragte, ob ich ihr die Handschellen abnehmen würde. Ich meinte, das sei eigentlich nicht der Plan gewesen worauf sie meinte, das wäre aufregend, gefesselt zu bleiben. Ich schloss das Auto ab und nahm sie vorsichtig am Arm. Sehr unsicher folgte sie meinem sanften Druck und begann zu gehen. Sie gestand mir, dass sie völlig unsicher und orientierungslos sei und das alles nicht sehr einfach wäre. Nachdem sie aber nicht darum bat, das Spiel jetzt schon zu beenden, führte ich sie einfach weiter. Mit der Zeit wurde sie sicherer. Wir konnten uns sogar unterhalten, während wir weiterliefen. Nach ca. einer Viertelstunde ließ ich sie los und forderte sie auf, weiter zu gehen, ich würde sie nur noch mit meiner Stimme leiten. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, während ich hinter ihr blieb und den aufregenden Glanz ihrer Strumpfhose bei jeder Bewegung beobachtete. Der Weg ging in leichten Serpentinen in ein kleines Tal hinunter. Ich musste also jedes Mal sagen, wann die nächste Kurve kam und sie sich daran orientieren musste. Anfangs war das schwierig, aber mit der Zeit wurden wir wirklich ein eingespieltes Team. Ihre Schritte wurden immer sicher und sie ging sogar schneller. Das war wirklich blindes Vertrauen. Sie vertraute darauf, dass vor ihr keine Hindernisse waren und ich sie davor warnen würde, wenn sie vom Weg abkam. So bewegten wir uns eine knappe halbe Stunde weiter. Ich fragte sie, ob sie noch Spaß an unserem Spiel hätte. Sie bejahte das und meinte, um nichts auf der Welt wollte sie jetzt in einer anderen Situation sein. Es sei völlig neu für sie, sie habe sowas noch nie gemacht. Aber es fühle sich richtig gut und aufregend an. Dann war es fast Mittag. Ich hatte einem Rucksack bei mir mit Fingerfood aus dem Feinkostgeschäft. Rechts neben dem Weg war eine Lichtung mit einer Hütte und davor eine Bank mit einem Tisch. Ich stellte ihr eine Aufgabe und erklärte, irgendwo im Umkreis von 20 m sie eine Bank mit Tisch. Sie solle versuchen, sie zu finden. Sie lächelte und meinte, das wäre aber eine heftige Herausforderung, sie wisse bisher noch nicht einmal ob es neben dem Weg einen Graben gäbe, in den sie fallen könnte. Ich sagte ihr, ich verstünde das schon als Misstrauensvotum, da ich doch auf sie aufpassen würde. Das schien ihr zu gefallen, dass da jemand sagt, er würde auf sie aufpassen. Das ganze war für sie natürlich sehr schwierig, da sie noch immer die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gefesselt hatte. Sie ging jetzt nach rechts, offenbar in der Annahme, dass nicht geradeaus auf dem Weg so eine Sitzgelegenheit sein könne. Vorsichtig tastete sie sich am Weg entlang. Tatsächlich hatte sie auf Anhieb die richtige Richtung erwischt. Nach etwa 10 Schritten begann sie mit jeweils dem vorderen Fuß große Kreise zu ziehen. Und nach weiteren 5 Schritten stieß ihr Fuß an die Bank. Sie versuchte mit den Beinen, den Waden zu erkunden, wogegen sie gestoßen war und erklärte dann triumphierend, sie hätte die Aufgabe wohl erfüllt. Ich lobte sie natürlich, legte eine mitgebrachte Decke auf die Bank und führte sie an die Bank, damit sie sich setzen konnte. Augenblicklich schlug sie die Beine über. Sie musste doch ganz genau wissen, was für ein aufregender Anblick das bot. Toll, dass ich das einfach so begaffen konnte, weit und breit war niemand, der sich daran hätte stören können. Ich packte aus den Rucksack alle Dinge aus und gab ihr zunächst zu trinken. Kaum dass sie getrunken hatte, meinte sie, dass wäre hier jetzt aber nicht perfekt, sie könne ja noch weglaufen. Da hatte sie nicht unrecht, also stellte ich ihre Beine eng aneinander und fesselte sie mit einem mitgebrachten weichen Seil eng aneinander. Ich sah, wie sie genüsslich den Mund verzog. Sie hatte also nicht nur Spaß daran, mich zu fesseln, es gefiel ihr auch, selbst gefesselt zu werden. Ich schob ihr die Häppchen eines nach dem anderen in den Mund. Es waren verschiedene Dinge aus einem Feinkostgeschäft, die ich mitgebracht hatte. Bei jedem Bissen riet sie, was ich ihr in den Mund gesteckt hatte. Ich kommentierte das nie, sagte nie, dass sie richtig gelegen hatte und auch nie, dass sie falsch gelegen hatte. Nachdem wir gegessen hatten, band ich ihre Beine wieder los. Sie meinte, das sei schade. Das habe sich angenehm angefügt. Eigentlich hatte ich es auch schade gefunden, sie los binden zu müssen. Ich schlug ein neues Spiel vor, sie solle einen geeigneten Baum finden, an dem sie fixiert werden wollte. Sie war sehr angetan von der Idee, meinte aber, ich müsse sie zu 3 Bäumen führen, und sie würde sich dann einen aussuchen. Das tat ich natürlich. Ich nahm sie vorsichtig an einer Schulter und schob sie zu einer alten Eiche. Sie drehte sich um, um mit den gefesselten Händen den Baum ertasten zu können. Ich überlegte mir, ob ich ihr die Hände nach vorne fesseln sollte, ließ es dann aber, ganz einfach weil sie nicht danach fragte. Dann ging es zum nächsten Baum, eine Buche, deutlich glattere Rinde, dafür etwas dicker. Als sie auch diese rücklings ertastet hatte, führte ich sie etwas weiter weg zum dritten Baum, eine Tanne. Man merkte beim näherkommen schon, dass es ein Nadelholz war. Der Boden wurde durch die Nadeln, die um den Baum lagen deutlich weicher, dass spürte sogar ich. Sie tastete und meinte, der Baum sei ihr zu rauh, außerdem rieche sie, dass es sich um ein Nadelholz handele, das bestimmt irgendwo Harz verliere. Der komme nicht infrage. Sie wolle an den zweiten zurückgebracht werden. Also die Buche, mit der glatten Rinde. Ich führte sie hin löste eine Handschelle, um ihre Arme hinter dem Baumstamm wieder fesseln zu können. Der Baum war zu dick, ihre Arme reichten nicht ganz und Baum. Also nahm ich ihr die Handschellen vollständig ab und fesselte ihre Handgelenke mit einem weichen Seil hinter dem Baum zusammen. Dann fesselte ich ihr die Beine eng aneinander und schließlich ihren ganzen Körper mit einem weichen Seil im Bereich des Oberkörpers und der Schenkel sowie unten an den Knöcheln an den Baumstamm. Als ich eigentlich fertig war, forderte sie mich auf, die Seile fester zu ziehen, sie meinte, wenn Sie hier schon gefesselt werde, solle es gefälligst auch perfekt sein. Da war leichte Kritik und Unmut in ihrer Stimme zu hören. Ich wollte sie natürlich bei Laune halten und löste die Knoten des Seins nochmals, um es fester zu ziehen. Dann erklärte ich ihr, dass ich fertig wäre. Sie versuchte sich zu bewegen und meinte, dass das jetzt doch deutlich besser sei. Ich ließ sie einfach stehen und wartete ab was passiert. Wir schwiegen lange Zeit. Irgendwann fragte sie, ob ich überhaupt noch da wäre. Als ob ich sie im Wald an einen Baum gefesselt alleine gelassen hätte Ich bejahte das und fragte im Gegenzug, ob sie wirklich auch noch völlig blind war. Sie bejahte das und meinte, es sei absolut perfekt. Sie können nicht den kleinsten Lichtschimmer sehen. Sonst hätte sie sich schon längst gemeldet. Es war wirklich angenehm im Wald, nicht zu heiß, nicht zu kalt, kein Lärm, nur das Rauschen der Blätter im Wind. Wir unterhielten uns darüber, was heute noch alles passieren sollte. Wir hatten vereinbart, dass sie mit verbundenen Augen meine Wohnung erkunden sollte. Nach etwa einer halben Stunde schlug ich vor, dass wir zurückgehen sollten, wir hatten ja dann noch etwas in meiner Wohnung vor. Ich fragte sie, ob sie dazu die Augenbinde abnehmen wollte. Sie meinte, das wolle sie keinesfalls, es sei denn, sie dürfe mich mit verbundenen Augen zurückführen. Dazu hatte ich jetzt eigentlich keine größere Lust, andererseits wollte ich ihr natürlich auch maximalen Spaß geben. Ich fragte, was sie denn jetzt mehr reizen würde. Sie schien zu überlegen meinte dann, wenn sie den Weg zurück finden würde, fände sie es schon aufregend, wenn wir einen Rollentausch vornehmen könnten. Da hatte ich den Salat, hätte ich mal nicht gefragt. Zum wiederholten Male beging ich diesen Fehler, ihr die Wahl zu lassen und mich dann in die Situation bringen zu lassen, die ich eigentlich für sie vorgesehen hatte. Also band ich sie los, ließ aber die Hände noch um den Baum gefesselt. Ich wickelte das Seil auf, während ich mich noch mal an ihrem Anblick erfreute. Dann löste ich die Handfesseln und nahm ihr die Augenbinde und die Schlafmaske ab. Sie musste wirklich völlig blind gewesen sein die letzten Stunden, denn sie blinzelte geblendet, obwohl es im Wald nicht sehr hell war und kämpfte damit, sich wieder an das Licht zu gewöhnen. Dann schaute sie mich lächelnd an und meinte, dass das wirklich ein sehr schönes außergewöhnliches Erlebnis bisher gewesen sei. Wir müssen das unbedingt wiederholen. Ich meinte, dass mit der Wiederholung würde ich gerne erst entscheiden, wenn sie mich zurückgeführt hätte. Sie meinte, ich hätte da jetzt keine Wahl, ich hätte sie auf den Geschmack gebracht und sie würde weitere Blindspaziergänge von mir erwarten. Und zwar genauso, wie sie es gerade eben erlebt habe. Ich erläuterte ihr, wie wir zurück wandern könnten. Dann forderte sie mich auf, mich auf die Bank zu setzen, da ich doch einiges größer als sie war. Sie legte mir die Schlafmaske an, die noch warm von ihren Wangen war. Ich konnte noch unten an der Nase Licht erkennen. Dann spürte ich auch schon das Tuch, das sie eng am Hinterkopf verknotete. So war das also, völlig blind im Wald zu sein. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mir jetzt die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken zu fixieren. bitte mit. Einerseits und kein Spielverderber zu sein, andererseits sich schon sehr aufregend anfühlte von dieser attraktiven Frau gefesselt zu werden. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.03.2025 13:26 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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