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Nutzungsbedingungen geschrieben von Marc am 12.11.2012 um 19:00:26 - als Antwort auf: Re: Pornografie, Moral und gesellschaftliche Verhältnisse (als Antwort an Tilly) von nachtschatten Leider kann ich auf keine Produktionen verweisen; ich wollte in diesem Zusammenhang lediglich auf eine von polit-ökonomischen Strukturen (mehr oder weniger) gelöste Niesche hinweisen. Was ich interessant fänden, wäre ein Format in dem der persönliche/menschliche Aspekt stärker in den Vordergrund tritt. Hierzu wäre es meiner Auffassung nach hilfreich, wenn sich die "Akteure" der Tatsache, dass sie gefilmt werden, nicht (voll) bewusst sind, so dass der Schauspielerische Part zurück tritt. In den kurzen Überlegungen, die ich dazu angestellt habe, ist mir jedoch noch keine gute Idee gekommen, wie sich dies mit der Einwilligung und dem Bewusstsein, "private" und intime Videos zu veröffentlichen, vereinbaren lässt. Unter vorheriger Absprache der Tatsache, aber nicht des Wann und Wie, heimlich zu filmen wäre zwar eine Option, doch bezweifele ich, dass sich hierbei das Handwerk des Filmens vernünftug ausüben lässt und sehe somit die Qualität in Sachen Kameraführung, Blickwinkel, etc. zu stark beeinträchtigt. Eventuell hat ja jemand anderes hier Ideen dazu, wie sich bei filmischer Darstellung von Sex der Schauspielerische Aspekt reduzieren oder enthalten lässt, um das Eigenleben der Sexualität einzufangen und nicht gezielt für den Konsumenten produzierte Impressionen. Ich denke, dies wäre eine Art von Pornographie, welche natürliche Ästhetik und, mit Glück, auch den Einfluss von Emotionen auf den Akt, einfangen kann. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 12.11.2012 21:14 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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