Nutzungsbedingungen geschrieben von Bman am 15.12.2025 um 12:47:35 Und plötzlich spürte ich, dass mich etwas an der Schulter berührte. Die Berührungen gingen meinen ganzen Körper hinab. Ich weiß bis heute nicht, ob das ihre Finger oder ein Gegenstand war. Als ich sie fragte, gab sie keine Antwort. So ging dass eine ganze Weile lang mehrfach den Körper hinauf und hinunter. Sie meinte weil ich sei so brav gewesen sei, gäbe es dann doch noch eine kleine Belohnung. Ich hörte wie sie von hinten an mich herantrat, mich von hinten umfasste und dann spürte ich wieder ihren bestrumpften Schenkel an meiner gefesselten Hand. Oh Mann, wie sich das anfühlte, das war wirklich jeden Einsatz wert gewesen. Was hätte ich darum gegeben zu wissen, welche Farbe ihrer Strümpfe hatten und wie lang ihr Kleid war. Aber keine Chance. Ich fragte trotzdem ob sie mir die Farbe ihrer Strümpfe verraten würde und sie meinte lachend, das komme überhaupt nicht infrage. Diesmal ließ sie mir länger meinen Spaß mit ihren Schenkeln. Ab und an wechselte sie das Bein, vermutlich weil sie nicht so lange auf einem Bein stehen konnte. Ich fragte sie, ob ich dann auch ihre Füße mit den Schuhen betasten durfte. Sie meinte später vielleicht, sie wolle mir doch jetzt noch nicht verraten, was für Schuhe sie trage, wo bliebe denn ihr Spaß, wenn ich schon alles wüsste, ich hätte mir doch in der Diele vorhin die Augen verbinden sollen, um gerade nicht zu wissen, wie sie heute aussehe. Ich solle mich mal schön auf mein Gehör verlassen. Und wieder war da dieser bestimmende Tonfall, der keinerlei Widerrede zu dulden schien. Ich spürte, wie sie sich jetzt an meine Hände drängte, ich versuchte sie maximal nach hinten abzustrecken und spürte tatsächlich ihren Schritt zwischen den Schenkeln. Ein kurzes Zittern von Ihrer Seite, aber sie bewegte sich nicht weg, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, sie drängte sich noch enger an mich. Kurze Zeit später spürte ich, wie sie das Tuch, das meine gefesselten Hände von hinten an den Pfeiler fixierten, löste. Plötzlich hatten meine noch immer aneinander gefesselten Hände etwas mehr Spielraum. Ich fasste weiter nach hinten. Ich konnte nach wie vor absolut nichts sehen. Dafür umso besser ihren schwerer werdenden Atem hören. Sie sagte nichts, ging nicht weg, blieb einfach stehen und ließ mich machen. Wenn sie mich schon so piesackte, dann wollte ich sie jetzt auch noch ein wenig aus der Reserve locken und machte weiter. Ich spürte, wie ihre Schenkel zu zittern begannen und versuchte tiefer zwischen Sie zu kommen. Sie begann immer schwerer zu atmen. Das schien ihr zu gefallen. Irgendwann meinte sie, wenn ich jetzt nicht aufhöre, würde sie mich nie wieder los binden. Es sei irre, was ich mit verbundenen Augen hier alles anstelle. Also hörte ich auf nach ihr zu greifen, wie sie verlangt hatte. Sie meinte, das mit dem Kitzeln sei wohl ein Rohrkrepierer gewesen, entweder sei ich nicht kitzlig oder meine Kleider an den entscheidenden Stellen zu dick. Ich grinste und dachte mir, wenn sie wüsste, dass sie an die entscheidenden Stellen an denen ich wirklich kitzlig war nicht heran kam, weil sie mich so extrem gefesselt hatte, war sie auch selbst schuld. Ich war gespannt, was ihr als nächstes einfiel, aber momentan war ich noch immer stramm an den Pfeiler gefesselt und sie machte keinerlei Anstalten, mich zu befreien. Ich hörte ihre Schritte, die langsam um mich herum gingen. Sie schwieg dazu. Plötzlich spürte ich ihren harten Griff an meinen Pobacken. Ich zuckte überrascht zusammen. Es kam völlig unerwartet in der Lichtlosigkeit und ich konnte mich nicht wehren, keinen Zentimeter ausweichen. Ich schwieg, sie ebenfalls. Irgendwann hörte sie auf meinen Hintern zu kneten. Das musste jetzt einfach sein, erklärte sie in einem fast schon kategorischen Imperativ. Immerhin hätte ich das ja provoziert, weil ich so mit ihr spiele. So klang das also umgekehrt, dachte ich. Normalerweise rechtfertigten Männer auf ähnliche Art und Weise Übergriffe auf Frauen. Nur dass ich dieser attraktiven Frau nicht böse sein konnte. Ich schwieg weiterhin und sie fragte nun doch etwas verunsichert, ob ich nichts dazu sagen wolle. Was sollte ich sagen, sollte ich sie maßregeln, sollte ich es als toll darstellen, und sie würde weitermachen? Ich entschied mich für einen Zwischenweg und erklärte ihr, sie zeige mir damit doch, dass sie mich in gewisser Art und Weise attraktiv fände, das hätte schon was. Dafür würde ich jetzt aber doch ganz gerne ihre Schuhe erfühlen dürfen. Sie meinte, ich würde doch nicht ernstlich glauben, sie würde mit mir spielen, wenn sie mich nicht attraktiv fände. Dann hakte sie nach, ob sie jetzt zu weit gegangen wäre. Ich sagte wollte keine Stellung beziehen, sie nicht verärgern, aber auch nicht, dass sie damit völlig aufhörte und meinte, wir hätten da ja keine klaren Spielregeln definiert, also könne es auch nicht außerhalb derer liegen. Wenn sie es genau wissen wolle, müsse sie mir schon ein wenig entgegenkommen, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass ihre Aktion keinesfalls dazu führen würde, dass ich das Spiel nicht noch öfter mit ihr spielen wolle. Das schien ihr zu gefallen und sie meinte, wenn das so sei, würde sie jetzt natürlich etwas dafür tun, dass ich noch weiteren Einladungen, mir in ihrer Diele die Augen zu verbinden, bevor ich sie gesehen hääte, Folge leisten würde, denn jetzt habe sie Gefallen daran gefunden, an diesem Blindekuhspiel. Und sie hätte da jetzt schon eine Idee zu den Schuhen und der Verhandlungsbasis für die Spielregeln. Ich spürte, wie sie die Fesseln löste, die mich an dem Pfeiler hielten. Sie löste auch die Fesseln an meinen Beinen. Dann spürte ich, wie die Handfesseln gelöst wurden, aber nur, um sie auf der anderen Seite des Pfeilers sofort wieder auf meinen Rücken zu binden. Irre wie wehrlos ich war, ich kam nicht mal auf die Idee, ihre meine Hände zu entziehen. Ich stellte mich etwas bequemer hin. So gefesselt an einem Pfeiler, das war doch wider Erwarten extrem anstrengend gewesen. Jetzt forderte sie mich auf, mich auf den Boden zu setzen. Das war gar nicht so einfach, ohne die stützenden Hände benutzen zu können. Aber schließlich schaffte ich es. Sie forderte mich auf, die Beine aufzustellen und ein wenig auseinander. Das tat ich. Und sie machte das tatsächlich, sie schob einen Fuß mit dem Schuh zwischen meine Beine. Dann meinte sie, jetzt könne ich tasten. Wie sollte ich tasten, meine Hände waren auf den Rücken gefesselt, ich brauchte sie, um mich hinten abzustützen. Das sagte ich ihr und sie meinte, ich hätte doch empfindsame Schenkel. Also fing ich an, mit meinen Schenkeln ihren Schuh zu ertasten. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er sehr schmale hohe Absätze hatte. Viel mehr war aber nicht zu machen. Sie schob ihren Fuß noch ein wenig mehr in meinen Schritt, was sie damit beabsichtigte war klar. Hatte sie das am letzten Termin noch gemacht, während sie die Augen verbunden hatte und sich damit rechtfertigen konnte, sie sehe ja nicht, was sie tue, war das, was sie jetzt anstellte, volle Absicht. Was hätte ich darum gegeben, sie jetzt zu sehen, gleichzeitig hatte sie die volle Kontrolle über mich, sie konnte sogar sehen, wie ich auf ihre Berührungen reagierte. Das war wirklich der Gipfel des Ausgeliefert Seins. Ich wollte ihr durch meine Mimik und meine Bewegungen keinesfalls einen Anhaltspunkt dafür geben, was sie mit diesem Schuh in meinem Schritt auslöste. Ich spannte meine Schenkel an, um ihren Fuß zu fixieren. Trotzdem versuchte sie, den Schuh tiefer zu schieben. Irgendwann konnte ich die Schenkel nicht mehr zusammen drücken. Sie zog den Fuß langsam zurück, während der ganzen Zeit sagte keiner etwas. Dann spürte ich glattes Leder an einer Wange. Sie ließ mich den Schuh jetzt wirklich spüren. Glattes Leder, vorne spitz zulaufend und ich spürte auch eine Kante eines Absatzes, aber sie machte das sehr vorsichtig, fast zärtlich. Ich spürte auch Riemchen, die über die Fußgelenke gingen. Ich glaube man nennt so einem Schuh Sling-Pump. Kaum erträglich war das Verlangen danach, sie endlich zu sehen in diesen Schuhen. Sie trieb es weiter und ließ mich an meinen Wangen auch Waden in den dünnen Strümpfen spüren. Es knisterte, als sie mit Ihnen an meinem Gesicht entlang fuhr. Das war aufregend. Viel zu schnell hörte sie auf damit. Sie meinte, ob das Ausgleich genug sei und ob sie die Spielregeln jetzt definieren dürfe. Was für eine Frage? Ich sagte ihr, ich wäre jetzt doch sehr wohlwollend gestimmt für die Definition ihrer Spielregeln. Sie meinte, die Definition sei, dass sie mich berühren dürfe wo und wie sie wolle, solange ich oder sie die Augen verbunden hätte und ich das geschehen lassen müsse. Schon erstaunlich, dass das nur in eine Richtung funktionieren sollte. Ich stimmte mit der Maßgabe zu, dass von der Kleidung dazu aber nichts ausgezogen werden dürfe und sie auch nicht unter die Kleidung fassen dürfe. Sie lachte befriedigt und meinte, das wäre jetzt der Deal, sofern ich es ihr erlauben würde, mich sofort noch mal anzufassen. Ich meinte, was ich den dem entgegenhalten könnte, blind und gefesselt. Sie lachte wieder und meinte, sie würde keinesfalls etwas tun, was mir keinen Spaß machen würde, aber wenn sie sowas schon mal unbeobachtet machen könne, ohne dass ihr jemand wehre, wolle sie das auch auskosten. Ich gab ihr mehr oder weniger die Erlaubnis. Obwohl ich mich indifferent äußerte, verstand sie es in ihrem Sinne. Sie schob mich jetzt in eine Richtung, ich hatte keine Ahnung wohin, dann spürte ich, wie sie mir die Fesseln an den Händen löste. Sie zog meine Hände vor den Körper. Bevor ich irgendetwas tun konnte, bannd sie geschickt ein Tuch um meine Handgelenke, ich spürte, wie sie meine Hände mit dem Tuch nach oben zog. Erst dann wurde mir bewusst, dass ich unterhalb der Treppe stand und sie mich jetzt genauso fixierte, wie ich es mit ihr getan hatte. Da stand ich jetzt also, die Hände nach oben gefesselt, ohne jegliche visuelle Wahrnehmungsfähigkeit und ihr eigentlich völlig ausgeliefert. Merkwürdigerweise empfand ich aber keine Furcht o. ä. Obwohl sie in einer Art und Weise wirklich extrem speziell war, hatte ich mittlerweile Vertrauen gefasst. Sie fragte, ob das auch in Ordnung wäre, wenn sie mich so wehrlos mache, um mich zu berühren. Ich sagte, wir könnten einen Deal machen. Ich benutzte bewusst ihre Wortwahl. Sie müsse mir gestatten, entweder heute am Ende des Tages oder einem Folgetag genau das gleiche mit ihr zu machen, was sie jetzt mit mir mache, dann wäre das in Ordnung. Sie meinte, sie würde nichts lieber als das tun. Aber vorher müsse ich ihr noch lange mit verbundenen Augen als Spielpartner zur Verfügung stehen. Ich bekam Angst vor meiner eigenen Courage. Aber hätte sie mit ihrem bestimmenden Wesen es überhaupt zugelassen, wenn ich nein gesagt hätte? Jetzt spürte ich, wie sie anfing, mich zu berühren. Ich konnte nicht erfühlen, ob es ihre Finger oder ein Gegenstand war, der mich an unterschiedlichsten Stellen berührte. Sie ließ wirklich keinen Quadratzentimeter aus. Sie fing an den Füßen an und hörte irgendwann nach endlos langer Zeit am Scheitel auf. Aber das ganze hatte wohl nur dazu gedient, meine empfindlichsten Stellen herauszufinden. Denn jetzt versuchte sie mich völlig aus der Reserve zu locken und begann, mich an den Seiten zu kitzeln. Eine Zeit lang konnte ich mich beherrschen, dann prustete ich laut heraus und fing zu zappeln an, da ich mit meinen Beinen ja noch kleine Schritte hin und her machen konnte, soweit es meine nach oben gefesselten Arme zuließen.. Jetzt hatte sie es tatsächlich geschafft, mich vollständig aus der Reserve zu locken. Dass ich so überhaupt nichts sehen konnte, steigerte noch meine Empfindlichkeit. Irgendwann presste ich heraus, sie möge aufhören, ich könne nicht mehr. Sie hörte kurz auf und fragte, was sie dafür bekomme. Ich fragte was sie wünsche. Sie meinte ungestraft das Hinterteil anfassen. Damit sie nur ja nicht weitermachte meinte ich, es sei in Ordnung. Statt Ihrer Hände an meinem Allerwertesten spürte ich stattdessen, wie sie mir die Fußgelenke eng aneinander band. Das gleiche oberhalb der Knie. Dann zog sie die Fesseln, die meine Arme nach oben zogen noch straffer. Ich stand da wie auf einer Streckbank. Ich hörte, wie sie in ihren spitzen Schuhen, ich wusste ja nun, dass sie aus Glattleder waren und Riemchen hatten, hinter mich ging und dann spürte ich auch schon wieder ihre speziellen Fingernägel, die meine Pobacken umfassten. Irgendwann meinte sie, es sei fast schade, dass sie nicht die Augen verbunden hätte. Das wäre schon etwas ganz besonderes gewesen. Ich meinte, alles könne man im Leben nicht haben. Mich komplett wehrlos festbinden und dann auch noch nichts zu sehen. Sie meinte, sie könnte alles im Leben haben und sie überlege sich für das nächste Treffen schon noch etwas. Ich müsse mit machen, wenn sie mein Hinterteil mit verbundenen Augen berühren wolle, das seinen die klar definierten Spielregeln. Da hatte sie recht. Nur wie sie es schaffen wollte, mich zu fixieren, während sie die Augen verbunden hatte, war mir ein Rätsel. Nach einer Weile band sie mich los. Mir schliefen schon die Arme ein. Das schien sie zu bemerken und erlöste mich aus dieser unbequemen Situation. Sie hielt mich von hinten an den Händen, damit ich auch nur ja nicht an die Augenbinde kam und führte mich zu einem Stuhl. Kaum saß ich, schon wieder fesselte sie mir die Hände an die Armlehne. Ich fragte mich noch immer, ob sie mir so misstraute oder ob es ihr einfach Spaß machte, mich zu fesseln. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.12.2025 12:47 --- Antworten zu diesem Beitrag:
|