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Re: Geschichte von Thor661

geschrieben von thor661  am 10.07.2025 um 18:45:21 - als Antwort auf: Geschichte von Thor661 von Lauscher
Sorry, hatte viel Arbeit. Aber hier der nächste Teil.

Da steht eine Frau mit einem Korsett aus Leder das Ihre Brüste frei lässt und an ihren Brustwarzen und Schamlippen glitzern Ringe.
Als Jane so da steht kommt Nadine herein und ehe sie sich versieht stellt sich Nadine hinter sie, nimmt ihre Hände und schon hört sie das mittlerweile bekannte einrasten der Handfesseln.
Dann kniet sich Nadine vor sie hin und legt ihr Fußfesseln an und verbindet diese mit einer kurzen Kette.
„Bitte Du brauchst mich nicht anzuketten, ich laufe schon nicht weg.“
„Befehl ist Befehl, wenn ich das nicht mache dann kann Madame Claire schon richtig böse werden, und die Striemen auf meinem Hintern gehen gerade weg.“
„Schlägt Sie Dich etwa“
„Wenn ich gehorche und alles zu Ihrer Zufriedenheit mache, nicht, also halt jetzt still dass ich Dir noch Dein Halsband anlegen kann.“
„Halsband, wieso das denn noch?“
„Jetzt sei endlich still und zapple nicht rum“ sagt Nadine und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen gibt sie Jane einen kräftigen Klaps auf den Hintern.
Nachdem Nadine ihr jetzt auch noch ein breites Halsband angelegt hat nimmt sie eine kurze Kette und hakt diese vorne an einer Öse am Halsband ein.
Jane will mal wieder protestieren doch bevor sie dies tun kann hat Nadine schon in ein Regal gegriffen und einen Knebel herausgeholt.
Sie stellt sich hinter Jane und legt ihr den Knebel um.
Jane presst die Lippen zusammen, doch als Nadine die Lederriemen hinter ihrem Kopf immer fester zuzieht bleibt Jane nichts anderes über als ihren Mund zu öffnen und den kleinen Ball zwischen die Zähne zu nehmen.
„So, nun ist Schluss mit vorlauten Reden.“
Nadine kommt wieder vor Jane, nimmt die Kette, die an Jane´s Halsband befestigt ist und mit einem kurzen ruck zieht sie an der Kette, „Komm schon, Madame Claire wartet bestimmt schon.“
Jane fühlt sich wie ein Hund als Nadine sie so an der Kette die Treppe nach unten führt.
Im Kaminzimmer wartet Madame Claire schon ungeduldig auf die beiden
„Wo wart Ihr denn so lange, Du weißt doch das ich nicht gerne warte, und was ist das, wo ist denn die Augenbinde?“ mit einer kurzen Handbewegung hebt sie Nadine´s Kleid hoch und ehe Jane begreift was hier geschieht saust Madame Claire´s Reitgerte drei mal auf Nadine´s Hintern und hinterlässt dort seine Spuren die sich, bevor der Rock wieder unten ist schon rot färbt.
Jane´s Verblüffung wird noch gesteigert, den Nadine hat sich weder gewehrt, noch kam ein Schmerzenslaut über ihre Lippen.
Wie als währe nichts gewesen geht Nadine zu einem Schrank, holt eine Augenbinde heraus und legt sie Jane an.
„So, lege Ihr noch das Cape um, damit Sie nicht friert, und dann lass uns gehen, wir werden bestimmt schon erwartet.“


2. Kapitel
Der Club

Jane ist beängstigt und zugleich neugierig wohin sie jetzt gehen, als sie einen leichten ruck an Ihrer Kette spürt und vorsichtig losgeht.
Sie wird nach draußen zu einem Auto geführt, und behutsame Hände helfen ihr beim einsteigen.
Jane weiß nicht so recht wie sie sich fühlen soll, irgendwie ist alles so aufregend,
aber was ist wenn sie so jemand sieht, im Auto gefesselt und geknebelt.
Jane spitzt die Ohren und hört das mehrer Leute ins Auto einsteigen.
Sie riecht das schwere Parfum Madame Clare´s neben sich, aber wer sitzt noch alles im Auto?
Der Motor wird gestartet und Jane merkt wie sich das Auto in Bewegung setzt.
Niemand spricht während der Fahrt, und nach einiger Zeit hält der Wagen an und der Motor wird ausgemacht.
Jane´s Herz rast als die Autotür geöffnet wird und jemand sie am Arm fasst um ihr aus dem Auto zu helfen.
Sie steht neben dem Auto und wartet, nach einem kurzen Moment hört sie den Klang von Stöckelschuhen auf sich zu kommen, sie merkt einen Ruck an der Kette die zu ihrem Halsband geht und setzt sich langsam und vorsichtig in Bewegung.
„Vorsicht, jetzt kommen einige Stufen nach unten“ hört Sie Madame Clair´s Stimme.
Als sie das Ende der Stufen erreicht haben vernimmt Jane Stimmengemurmel und leise Musik.
„Wo werde ich nur hingeführt“ denkt Jane ängstlich, und kaum dass sie Zeit hat sich noch mehr Gedanken zu machen hört sie wie eine Tür geöffnet wird und die Geräusche lauter werden.
„Scheiße, ich bin in einer Kneipe“ schießt es Jane durch den Kopf.
Ihr Schritt zögert, doch sofort zieht Madame Claire fester an der Kette.
Sie gehen noch ein paar Meter als Madame Claire ihr befiehlt stehen zu bleiben.
Das Cape wird ihr abgenommen und Jane steht halb nackt mitten in einer Menschenmenge.
Jane merkt wie ihr die Röte ins Gesicht steigt, als jemand sie niederdrückt
„Setz Dich hin“ vernimmt sie Madame Claire´s Stimme.
Sie setzt sich hin, spürt kaltes glattes Leder auf ihrem nackten Hintern,
Ihre Handfesseln werden gelöst und sie tastet verstohlen umher.
Sie sitzt wie auf einem Präsentierteller auf einem runden Podest, welches weder Arm noch Rückenlehnen hat.
Die Kette zwischen ihren Fußfesseln wird entfernt und kräftige Arme ziehen Jane nach hinten, so das sie komplett auf dem Rücken liegt, allerdings hat ihr Kopf keine Unterlage, so das er etwas herunterhängt, ihre Arme werden gestreckt und die Handfesseln irgendwo befestigt.
Jemand fasst ihre Beine und hakt die Fußfesseln ein, dann hört Jane ein Surren und ahnt was jetzt passiert.
Ihre Beine werden in die Luft gezogen und gleichzeitig weit gespreizt.
Jane würde jammern wenn der Knebel in ihrem Mund nicht währe.
Aber nicht genug mit dieser Schmach halbnackt mit gespreizten Beinen vor irgendwelchen Fremden zu liegen spürt sie das sich jemand an den Ringen zu schaffen macht.
Die Ringe durch ihre Brustwarzen werden in die Höhe gezogen und unweigerlich heben sich Ihre Brüste etwas.
Jane glaubt dass die Ringe aus den Brustwarzen herausgerissen werden als der Zug auf die Warzen aufhört.
Sie entspannt sich gerade, wie es die Situation zulässt, als sie merkt wie ihre Schamlippen an den Ringen auseinander gezogen und langsam gestreckt werden.
Jane versucht verzweifelt dem zu entkommen, aber sie hat kaum Bewegungsfreiheit in ihren Fesseln, so dass sie alles über sich ergehen lassen muss.
Jane liegt nun da mit weit gespreizten Beinen, die Brüste an Ringen hochgezogen und die beringten Schamlippen weit auseinander gezogen.
Das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert sein in Jane ist unbeschreiblich,
nie in ihrem Leben hatte sie sich so schrecklich gefühlt.
Jemand greift zwischen ihre weit gespreizten Beine und sie spürt eine Hand,
die ihren Anus und ihre Muschi mit Gleitmittel einschmiert.
Die Hand gleitet sanft zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann suchen die Finger ihren Kitzler und reiben ihn.
Trotz ihrer Lage merkt Jane wie sie langsam erregt wird und hätte sie nicht diesen Knebel im Mund würde ihr ein Stöhnen über die Lippen kommen.
Jane spürt wie ihr Kitzler sanft umkreist wird, ihr Atem geht stoßweise, sie streckt der Hand ihren Unterleib so weit die Fesseln es zulassen entgegen, gleich ist es soweit,
doch kurz bevor Jane einen Orgasmus bekommt wird die Hand weggezogen.
Jane zittert vor Erregung, hätte sie die Hände frei würde sie, egal wie viele Leute ihr jetzt zusehen, selbst weiter machen.
Jane merkt wie ihr Kopf angehoben wird und jemand die Lederriemen des Knebels löst und endlich davon befreit, atmet sie tief durch den Mund ein.
Auch ihre Augenbinde wird abgenommen und jemand stellt einen kleiner Hocker so hin das sie Ihren Kopf darauf legen kann.
Jane muss erst einmal blinzeln bis sie die Umgebung richtig wahrnehmen kann.
„Oh, mein Gott“ schießt es ihr durch den Kopf als sie sich umsieht.
Der Raum in dem sie sich befindet sieht aus wie ein vornehmer Club,
an einer Seite ist ein großer Bartresen und im Raum verteilt mehrere kleine Tische an denen bequem aussehende Ledersessel stehen.
Trotz des gedämpften Lichts erkennt sie das überall an den Wänden Eisenringe und Eisengitter (in der Art wie sie manchmal an Häuserwänden für Rankpflanzen stehen), angebracht sind.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 10.07.2025 22:08
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