![]() Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by ![]() Nutzungsbedingungen geschrieben von thor661 am 28.05.2025 um 16:15:50 Hallo erst mal, ich habe vor Jahren mal ein paar Geschichten geschrieben und als ich heute einen Beitrag gelesen habe, dachte ich....setz mal eine hier rein. Vielleicht gefällt es ja einigen. Ach ja Rechtschreibfehler und sonstige Fehler dürfen behalten werden. Jane DS 15.05.2007 1. Kapitel Ankunft „Scheiße, Scheiße, Scheiße“ Jane sitzt hinter dem Steuer ihres Kleinwagens und Flucht laut vor sich hin, wie sollte es nur mit ihr weiter gehen. Mit ihren 34 Jahren konnte sie auf mehrere in die Brüche gegangenen Beziehungen (die letzte war gerade eine Woche her) und eine Unzahl von gescheiterten Jobs zurück blicken. „Was soll´s“ denkt sie, jetzt war nicht der richtige Augenblick für Melancholische Gedanken. Sie hatte in der letzten Woche ihren Job mal wieder hin geschmissen, ihre Wohnung aufgelöst und war nun im Begriff, in einer neuen Stadt, ein neues Leben zu beginnen. Jane ist so in Gedanken vertieft dass sie zu spät die Bewegung am Waldrand wahrnimmt, in weniger als einem Wimpernschlag springt ein Reh auf die Fahrbahn. Im Reflex verreißt Jane das Lenkrad, der Wagen kommt ins schleudern und landete mit einem Ohrenbetäubenden Knall im Straßengraben vor einer riesigen Eiche. Fahrig fingerte Jane am Türgriff, aber er lässt sich nicht öffnen, Panik kriecht in ihr hoch als sie die qualmende Zerknautschte Motorhaube betrachtet. Sie kriecht zum Beifahrersitz hinüber, betätigte den Türgriff und stellte mit Erleichterung fest dass sich die Tür ohne weiteres öffnen lässt. „Scheiße, Scheiße, Scheiße“ schreit Jane, doch außer einem Waldkauz kümmerte sich niemand um ihren Wutausbruch. Jane beugte sich ins Auto und nimmt ihre Handtasche vom Rücksitz, dann geht sie zur Straße und blickte in beide Richtungen. Sie greift in ihre Handtasche, holte ihr Handy heraus, und schon kommt der nächste Wutausbruch. „Verdammt, leer, wieso habe ich mir nicht dieses Scheiß Autolade Dings gekauft, wieder mal am Falschen Ende gespart, „und warum musste ich blöde Kuh auch auf dieser Scheiß Landstraße fahren“ flucht Jane und setzte sich auf einen am Straßenrand liegenden großen Stein und wartet. „Verdammt“ denkt Jane „jetzt sitze ich hier schon seit einer Stunde rum und weit und breit kein Auto in sicht“. Resigniert steht Jane auf, wirft sich ihre Handtasche über die Schulter und marschiert los. Nach nicht ganz zehn Minuten Fußweg kommt sie an einer Einmündung vorbei, schaut hinein und stellte fest das circa fünfzig Meter von der Straße entfernt ein großes Gittertor zu sehen ist. „Na klasse, da sitze ich eine Stunde auf so einem kalten Stein und ganz in der nähe ist ein Haus, so was passiert natürlich nur mir“. Jane geht bis zu dem großen Tor und sieht durch die Gitterstäbe in einiger Entfernung ein großes Gebäude welches sie an die Spukschlösser in Kino Filmen erinnert. Sie suchte eine Klingel und ihr Blick fällt auf die Video Kameras die am Tor installiert sind. „Wenn ich hier am Arsch der Welt wohnen würde hätte ich nicht nur eine Video Überwachung, sondern auch noch ´ne Selbstschussanlage“ denkt sie laut. Nach einigem suchen findet Jane eine Gegensprechanlage und betätigte den Klingelknopf. Nichts geschieht. Jane will sich gerade umdrehen und wieder gehen als sich eine weibliche Stimme meldete. „Ja bitte, wer ist da?“ kommt es aus der Sprechanlage. „Hallo, können sie mir vielleicht helfen, ich hatte einen Auto Unfall und würde gerne Ihr Telefon benutzen“ sagte Jane. „Einen Moment, bitte“ kommt die Antwort. Jane wartet, aber nichts geschieht, „was macht die da so lange, soll doch einfach mal auf ….“ in diesem Moment geht das Tor automatisch auf und als Jane es durchschreitet vernimmt sie ein leises surrendes Geräusch, blickt hoch, und sieht das ihr die Kameras folgen. Nun sieht Jane, was von außen durch Bäume und dichtes Buschwerk verborgen war, das das Anwesen von einer 2,50 Meter hohen Mauer umgeben ist. Sie geht die Einfahrt entlang und betrachtete die Parkanlage „man allein von dem Geld was hier der Gärtner verdient könnte ich mich zur Ruhe setzen“. Jane ist es etwas Unheimlich als sie die große Treppe zur Haustür bzw. zum Eingangstor hoch geht. Oben angekommen fällt ihr Blick auf zwei Steinpodeste, neben dem Eingangstor, auf denen zwei riesige Adler aus Marmor mit ausgebreiteten Schwingen sitzen, die den Eindruck machten als würden sie jeden Moment angreifen wollen. Ehe Jane den großen Messing Klopfer an dem Tor betätigen kann wird ein Flügel geöffnet und eine junge Frau steht vor ihr. Jane kommt sich vor als währe sie in einem schlechten Film als sie die Frau betrachtet. Es sah zwar nicht schlecht aus, war aber doch für Jane ungewohnt, denn sie trägt ein schwarzes Dienstmädchen Kleid mit eine weißen Schürze. „Guten Tag, kommen Sie doch herein, ich werde Sie sofort bei Madame anmelden“. Jane geht hinein „aber ich möchte bloß Telefonieren, Sie brauchen mich nirgends Anmelden“, aber die junge Frau kümmert sich nicht weiter um Jane, macht die Tür zu und geht fort. Als Jane ihr hinterher sieht, fällt ihr auf das man bei jedem Schritt die Strumpfränder unter ihrem Kleid sehen kann und auch das sie ziemlich hohe Schuhe für ein Dienstmädchen trägt, welche bei jedem Schritt laut klackten. Nach einer halben Ewigkeit hört Jane dann wieder das klackern von Metallabsätzen und das Dienstmädchen erscheint kurz darauf. „Madame erwartet Sie, bitte folgen Sie mir“ Bevor Jane etwas Antworten konnte dreht sich das Dienstmädchen um und geht. Jane folgt ihr durch einige weitläufige Räume und ihr kommt es vor, als währe hier die Zeit stehen geblieben, denn so wie hier musste es in den vorigen Jahrhunderten überall ausgesehen haben. Das Dienstmädchen führt Jane in einen riesigen Raum, der von einem Kamin dominiert wird, in dem man mühelos einen Kleinwagen hätte einparken können. Beim betreten des Raumes steht eine Frau aus einem Lehnstuhl auf und kommt auf sie zu, „Hallo ich bin Madame Claire, die Herrin dieses schönen Hauses, kommen Sie setzen Sie sich zu mir“ Jane mustert Madame Claire von oben bis unten, sie ist so um 45 Jahre, groß und schlank, bekleidet mit einer streng geschnittenen hochgeschlossenen Seidenbluse, einem engen Lederrock der ihr bis etwas über die Knie geht und Leder Stiefeln die bis unter ihren Rock reichen. Sie wirkte ziemlich streng, und ihre schwarzen zu einem Zopf geflochtenen Haare vervollständigten diesen Eindruck perfekt. „Hallo“ begrüßt Jane Madame Claire, „ich wollte nur mal kurz telefonieren, ich hatte einen Unfall mit meinem Auto“ „Oh, das tut mir leid, aber unsere Telefone funktionieren schon seit Tagen nicht mehr, wir warten darauf das jemand von der Telefon Gesellschaft zur Reparatur heraus kommt.“ Jane ist nahe dran wieder los zu Fluchen, reißt sich aber zusammen „Tja zu blöd, dann geh ich mal wieder, kann ja nicht so weit zum nächsten Ort sein.“ „Wenn Sie gut zu Fuß sind ist das kein Problem, das nächste Haus ist ungefähr dreißig Kilometer weiter. Ich würde Sie hin fahren, aber mein Mann ist mit unserem Wagen unterwegs, also warum bleiben Sie nicht einfach?“ Jane überlegt kurz, und da es schon spät ist entscheidet sie sich zu bleiben. „O.K. wenn ich hier Übernachten könnte währe das sehr nett, Morgen kann ich ja dann per Anhalter fahren.“ „Kommen Sie mit ins Esszimmer, ich lasse ein zweites Gedeck auflegen, dann bin ich auch nicht so alleine beim Essen“ sagt Madame Claire, dreht sich um und geht. Jane folgt ihr ins Esszimmer in dem gerade das Dienstmädchen dabei ist den Tisch für sie vorzubereiten. Beim Essen unterhalten sie sich und Madame Claire kommt Jane ganz schön neugierig vor, sie will alles von ihr wissen, wo sie wohnt, wohin sie wollte und alles mögliche andere noch. Nach dem Essen gehen sie wieder in das Kaminzimmer, in dem schon ein Tablett mit Wein steht. Sie unterhalten sich noch eine halbe Stunde, aber nach dem zweiten Glas Wein wird Jane schläfrig. „Es tut mir leid, Madame Claire, aber ich glaube wenn ich hier noch ein paar Minuten sitzen bleibe, schlafe ich im Sessel ein.“ „Kein Problem, Nadine wird Sie in Ihr Zimmer bringen“ Madame Claire hat dies kaum ausgesprochen als auch schon das Dienstmädchen den Raum betritt. Jane folgt dem Dienstmädchen in eines der Oberen Stockwerke wo sich die Schlafzimmer befinden und kaum dort angekommen zieht sich Jane schnell aus, legt sich ins Bett und ist sofort eingeschlafen. Jane wacht am nächsten Tag wie gerädert auf, ihre Arme und Beine fühlen sich komisch an, und noch ganz benommen kommt Bruchstückhaft die Erinnerung an diesen merkwürdigen Traum……Sie wurde aus dem Bett gehoben…….in einem Krankenhaus fummelte jemand zwischen Ihren Beinen rum…………sie liegt auf einer Bahre und wird einen langen Flur entlang geschoben. „Man was für ein Scheiß Traum“ Jane versucht aus dem Bett auf zu stehen, aber es geht nicht, erst jetzt bemerkt sie das sie an das Bett gefesselt ist. „Hilfe, Hilfe, verdammte Scheiße warum kommt den hier keiner“ Jane sieht sich die Fesseln genauer an, um die Hand und Fußgelenke sind Manschetten aus Eisen angebracht von denen kurze Ketten bis zum Bettgestell gehen. „Was haben die mit mir gemacht, und was fühlt sich da so komisch zwischen meinen Beinen an“ denkt Jane. Sie zerrt und zieht an den Ketten, aber nicht passiert, sie ist hilflos ans Bett gefesselt. Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür und das Dienstmädchen betritt den Raum. „Verdammt, was habt Ihr gemacht, mach mich sofort los“ „Nur die Ruhe ich bringe Dich jetzt runter zu Madame Claire, die wird Dir alles erklären.“ Nadine löst die Ketten der Fußfesseln, aber anstatt auch die Manschetten zu lösen verbindet sie die beiden Ketten miteinander. „Was soll denn das, ich habe gedacht Du machst diese Dinger ab.“ „Wir wollen doch nicht dass Du uns verloren gehst“ lächelt Nadine sie an. „Na wart´s ab“ denkt sich Jane, und als Nadine die erste Kette der Handfesseln löst schlägt Jane zu. Geschickt weicht Nadine dem Schlag aus und im nächsten Moment erhält Jane eine schallende Ohrfeige. „Na was sollte das denn, bist ein bisschen bockig, aber das treibt Dir Madame Claire schon aus, los dreh Dich mal auf den Bauch, dann mache ich Dir den zweiten Arm auch noch los.“ Jane überlegt kurz, dreht sich auf den Bauch und wartet auf ihre Chance. Nadine löst aber nicht ihren zweiten Arm sondern befestigt mit einem geübten Griff erst den gerade befreiten Arm an den, der noch mit Kette gesicherten anderen Arm. Jane hört ein metallisches klicken und schon sind ihre Handgelenk Manschetten fest miteinander verbunden. Erst jetzt löst Nadine die Kette vom Bett und dreht Jane wieder auf den Rücken. Die gefesselten Hände drücken auf Janes Rückrad, so dass sie den Oberkörper vorbeugt um so in eine sitzende Position zu kommen. „Ah, wenn Du schon selbst hoch kommst, dann kannst Du ja jetzt mal aufstehen und mit kommen.“ Jane schwingt die Beine aus dem Bett und steht auf, ihr wird für einen Moment schwarz vor Augen und sie kommt ins wanken, aber Nadine ist sofort bei ihr um sie zu stützen. „Mach mal langsam nach zwei Wochen liegen muss der Kreislauf erst mal wieder in Schwung kommen“ „Wie zwei Wochen, ich bin doch erst Gestern hier angekommen. Was habt Ihr Schweine mit mir gemacht.“ Kaum ausgesprochen klatschte die zweite Ohrfeige auf ihre Wange. „Wir wollen doch mal unsere Ausdrucksweise etwas bremsen, nun aber los, ab nach unten, Madame Claire wartet nicht gerne.“ Jane steht etwas wackelig da, und da sie immer noch dieses komische Gefühl zwischen den Beinen hat, beugt sie sich etwas vor. Was sie sieht lässt ihren Atem stocken, „was habt Ihr mit mir gemacht, was sind das für Ringe an meinen Brustwarzen und was ist das da zwischen meinen Beinen?“ wenns gefällt kann ich den nächsten Teil laden Gruß Dieter --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 28.05.2025 18:23 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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