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Geschichte Blindekuh

geschrieben von Bman  am 23.04.2025 um 17:44:49
rittlings auf meinem Schoß. Dann stand sie auf, ich spürte, wie auch die Beine befreit wurden. Unsere Abmachung einhaltend, dass niemand sich die Augenbinde selbst abnehmen durfte, wartete ich, was weiter geschah. Sie bat mich aufzustehen. Ich leistete dem Folge. Da stand ich jetzt nicht mehr gefesselt, aber noch immer völlig blind. Ich folgte ihrer Stimme. Es war kein gerader Weg, den sie mich leitete, irgendwie ging es immer kreuz und quer. Sie kicherte, wenn ich wieder die Richtung wechseln musste, weil ich sie plötzlich aus einer anderen Richtung hörte. Das ganze Spiel hatte einen ungeheuren Reiz. Ich fragte sie, ob es einen Grund habe, dass sie mir die Hände nicht mehr auf dem Rücken fixiert hatte. Irgendwie gehörte das für mich jetzt schon zu diesem blinde Kuh Spiel, dass die Hände nicht benutzt werden konnten. Darüber hinaus nahm es mir einfach die Entscheidung ab, ob ich mir die Augenbinde selbst abnehmen würde, weil es einfach nicht ging. Zu einem perfekten Spiel gehörte es mittlerweile einfach, sich die Augenbinde nicht selbst abnehmen zu können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich hörte ihre Schritte auf dem Schotter und spürte auch schon wie mir die Arme auf den Rücken gezogen zu wurden. Ich verschränkte die Handgelenke und spürte genüsslich, wie sie sie perfekt aneinander. band. Sie meinte, wenn ich so höflich bitten würde, käme sie dem natürlich nach, sie verstehe das dahingehend, dass mir das gefallen würde, sie sei sich nicht sicher gewesen. Ich sagte ihr, dass ich bisher an allem Gefallen gefunden hätte, das sie mit mir angestellt hatte und ich davon ausgehe, dass es ihr einen unbändigen Spaß bereiten würde, mich zu fesseln, das wolle ich ihr doch nicht nehmen. Sie lachte und meinte, das hätte ich aber sehr gut erkannt.

Wieder fixiert ging es eine ganze Weile weiter. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte den Eindruck, dass sie mich sogar im Kreis herum führte. Es war eindeutig, sie hatte an dem Spiel noch viel mehr Spaß, seit ich die Hände wieder auf den Rücken gefesselt hatte. Plötzlich stieß ich mit dem Fuß gegen etwas. Ich drehte mich um und nahm die Hände zu Hilfe und stellte fest, dass ich vor meinem Auto stand. Sie lachte und meinte, das sei nun wirklich ein toller Spaziergang gewesen, sie hätte das am liebsten noch weiter fortgeführt, aber wir hätten ja noch viel vor. Ich müsse ihr aber versprechen, dass wir das wiederholen würden, sonst könne sie mich jetzt unmöglich aus dem Spiel lassen. Dann nahm sie mir sehr langsam die Handschellen, dann die Augenbinde und danach die Schlafmaske ab. Die Helligkeit schmerzte in den Augen. Ich brauchte lange, sehr lange, bis ich endlich wieder richtig sehen konnte. Ich drehte mich zu ihr um. Da stand diese unglaubliche attraktive Frau und lächelte mich an. In einer Hand die Schlafmaske, in der anderen der Seidenschal. Ich hatte sie vermutlich über eine Stunde nicht gesehen. Ich schaute auf meine Uhr, es waren 2 Stunden, die sie mich jetzt durch den Wald geführt hatte. Ihr Outfit war noch immer unglaublich aufregend. Ein kurzer Ruck, glänzende hautfarbene dünne Strümpfe, dazu schwarze Lack Halbschuhe. Eine auch hautfarbene Bluse, leicht ins weißliche spielend ein ganz klein wenig transparent, sodass man den BH darunter eher vermuten als sehen konnte. Ihre Schuhe glänzten wie frisch aus dem Schuhregal, obwohl wir über geschotterte Wege gelaufen waren. Keine Ahnung, wie sie das angestellt hatte. Ich sagte ihr, dass ich niemals geglaubt hätte, dass wir jetzt 2 Stunden gespielt hätten. Ich war von maximal 1 Stunde ausgegangen. Sie erklärte, sie empfinde das als Kompliment und als Ansporn, es das nächste Mal noch weiter zu treiben. Da war es wieder. Ich hatte das ganze angezettelt, weil ich ihr die Augen verbinden wollte und es endete immer damit, dass sie den Spieß umdrehte. Und das schlimme war, es missfiel mir noch nicht einmal. Ich konnte es mir nicht verkneifen, zu fragen, wie sie das meinte. Sie lächelte geheimnisvoll und sagte mir, das nächste Mal müssen wir für diese Art Spaziergang schon den Großteil des Tages vorsehen. Es wäre das größte schlechthin, wenn sie mir oben open end die Augen verbinden könnte und ich mich sehr lange auf diese Situation einlassen würde, ohne dass sie ein schlechtes Gewissen bekommen müsse, weil sie mich nicht aus der Situation lassen wolle. Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich musste irgendwie reagieren. Aber diesen Freifahrtschein wollte ich ihr jetzt eigentlich auch nicht geben. Andererseits hasse ich es, wenn man sich weit aus dem Fenster lehnt, seine Wünsche kund tut und der andere einen dann einfach so im Ungewissen lässt. Also musste ich reagieren. Ich sagte ihr, ich würde auf eine entsprechende Einladung warten und hoffen, dass das dann auch wieder Gelegenheit geben würde ihre Beine in Feinstrumpfhosen zumindest zu Anfang und am Schluss zu sehen und zwischendrin vielleicht auch zu berühren. Sie lachte und meinte, ob ich das jetzt zusage, um ihr eine Freude zu machen, oder ob ich selbst daran Spaß haben würde. Tatsächlich war ich mir nicht so sicher. Aber ein entsprechendes Angebot ablehnen wollte ich auch auf keinen Fall. Es hörte sich einfach ungeheuer aufregend an. Also versicherte ich ihr, dass ich an dieser Herausforderung sicherlich auch meinen Spaß haben würde, weil ich ja sonst nicht einwilligen würde. Fragte nochmals nach: und wenn es fast den ganzen Tag dauern würde, bis sie genug von dem Spiel hatte? Ich sagte ihr, das sei dann so und ich könnte mich dann ja vermutlich eh nicht befreien Das schien ihr zu genügen. Ich hatte mich wieder in ein Situation manövriert, in der sie die Oberhand hatte und von mir blinde Aktivität verlangte.  

Irgendwie standen wir da, schauten uns an und keiner wusste so richtig, wie es weiter gehen sollte, obwohl wir für diesen Tage einen richtigen Plan hatten. Irgendwann ergriff sie die Initiative und meinte, ob ich ihr eigentlich mein Haus heute noch zeigen würde oder sie doch noch ein wenig mit mir spazieren gehen solle. Das war der Startschuss. Ich ging auf sie zu, nahm ihr die Schlafmaske aus der Hand und zog sie über ihre Augen. Ich zupfte sie penibel gerade, bevor ich hinter sie trat und den seidenen Schal über die Maske band. Als ich um sie herum ging, sah ich, wie sie lächelte. Ich fragte sie, ob sie sich wohlfühlte. Sie meinte, sie würde sich sehr wohl fühlen, auch wenn sie mich gerne noch stundenlang unter der Augenbinde gehabt hätte. Ich öffnete die Autotür und führte sie auf den Beifahrersitz. Ich legt ihr die Handschellen wieder an und schnallte sie dann an. Ich konnte es mir nicht verkneifen und fesselte ihre Beine an den Knöcheln und unterhalb der Knie jeweils mit einem Tuch eng aneinander. Sie zog genüsslich die Luft ein.
Dann setzte ich mich ans Steuer und fuhr los. Es waren nur etwa 15 Minuten Fahrt. Ich wollte keinesfalls, dass ihr von der langen Fahrt unwohl würde.
Ich öffnete mit der Fernbedienung die Garage und fuhr hinein, froh, dass kein Nachbar auf der Straße war. Bevor ich ausstieg, ließ ich das Garagentor wieder herunter. Es brauchte ja nun wirklich keiner zu sehen, was wir hier trieben.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 23.04.2025 17:44
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