![]() Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by ![]() Nutzungsbedingungen geschrieben von Bman am 19.03.2025 um 08:55:25 Sie forderte mich auf, aufzustehen. Jetzt würden es sich also rächen, dass sich so lange mit ihr durch den Wald gewandert war. Es war klar, dass ich jetzt über eine Stunde blind mit ihr zurückgehen musste. Ich war extrem unsicher. Sie schien das zu bemerken und hakte sich bei mir unter. Ich versuchte, dem leichten Druck ihres Arms zu folgen. So gingen wir eine Weile, dann bat sie mich stehen zu bleiben. Es blieb mir ohnehin nichts anderes übrig. Ich hörte, wie sie einige Schritte von mir weg ging. Dann hörte ich sie, wie sie um mich herum ging. Ich fragte sie, was sie mache. Sie meinte, das sei so ein toller Anblick, sie hätte jetzt einfach das mal genießen müssen. Ich hatte noch viel mit ihr vor heute, also erklärte ich dieses Mal nicht, sie könne so lange schauen wie sie wolle. Trotzdem dauerte es eine Weile, bis ich wieder ihren Arm spürte Sie führte mich weiter. Ich hatte längst jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann löste sie ihren Arm und meinte, ich solle jetzt alleine gehen, nur ihren Anweisungen folgend. Sehr vorsichtig tastete ich mich mit den Beinen voran. Sie warnte mich wirklich von jedem kleinen Hindernis. So wurde ich mutiger und machte größere, weniger tastende Schritte. Irgendwann forderte sie mich auf, nach links abzubiegen. Ich spürte, wie der Schotter des Weges in ein anderes Material wechselte. Es war viel weicher. Sie forderte mich auf stehen zu bleiben, dann, mit einem Fuß nach vorne zu tasten. Ich fühlte etwas und versuchte mit dem ganzen Bein zu tasten. Da fiel es mir wieder ein. Es hatte tatsächlich noch nachdem wir ca. 15 Minuten gegangen waren, einen weiteren Rastplatz gegeben. Der bestand aber nur aus runden Stämmen , die in den Boden gerammt waren und auf denen man sitzen konnte. Einzelne Stämme waren nicht ganz eben durchgesägt, sondern ein Teil war als Lehne stehen geblieben, sodass sie wirklich wie ein Stuhl waren. Sie forderte mich auf, mich auf so einen Stamm zu setzen. Ich erwischte tatsächlich einen mit Lehne. Sie fragte mich, ob sie mir auch die Beine fesseln dürfe, so wie ich das mit mir vorher gemacht hatte. Ich fragte sie, was dabei für mich herausspringen würde. Sie meinte ihre uneingeschränkte Bewunderung. Ich schien eine Schnute gezogen zu haben, denn sie legte nach und meinte, meine Hände würden schon auch etwas zu spüren bekommen wenn ich ihr die Freude machen würde. Was sollte ich dagegen sagen? Zum einen war ich neugierig, zum anderen war ich ohnehin ihr blind und wehrlos ausgeliefert. Also meinte ich, sie solle loslegen. Ich spürte, wie sich Seile eng um meine Beine wanden. Sie zog offensichtlich das Seil auch um den Stamm, auf dem ich saß herum, sodass die Beine auch noch an den Stamm fixiert waren. Trotz ihrer Frage beschränkte sie sich nicht auf die Beine, sondern ließ mich jetzt noch ein Seil spüren, dass meinen Oberkörper nach hinten gegen die Lehne des Stammes drückte. Die Lehne ging bis zwischen meine Schulterblätter. Sie nutzte die volle Lehne aus, um mich stramm nach hinten zu fesseln. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. So sehr ich mich bemühte, die Beine waren perfekt gefesselt. Und auch der Oberkörper ließ kaum mehr eine Bewegung zu Ich musste mich in die neue Situation erst einfinden. Bisher hatte ich ja wenigstens noch gehen können. Keine Ahnung, wie oft sie das schon gemacht hatte. Aber es fühlte sich so perfekt an, dass es nicht das 1. Mal war, vermutete ich. Einerseits interessant. Andererseits auch enttäuschend, dass ich nicht der einzige war, mit dem sie solche Spiele spielte Jetzt war sogar noch die Flucht ausgeschlossen, wohin auch immer mit verbundenen Augen. Plötzlich spürte ich etwas an meinen auf dem Rücken gefesselten Händen. Es war weich und knisterte bei meiner Berührung. Es waren ihre Beine in diesen aufregenden Strumpfhosen. Sie forderte mich auf zu tasten. Unglaublich wie intensiv das jetzt war, nachdem nahezu alle anderen Sinne und Bewegungsmöglichkeiten ausgeschaltet waren. Ich hatte zwar nur wenig Bewegungsfreiheit in den Handschellen. Aber es reichte doch, ein Bein zu umschlingen. Sie ließ mich gewähren. Schade, dass ich wirklich nur wenige cm die Arme nach oben oder nach unten bewegen konnte. Dann war einfach Schluss damit. Mehr Bewegungsfreiheit hatte ich nicht. Irgendwie kam auch eine das andere Bein. Ob sie es mir hinhielt oder ob ich es irgendwie so schaffte, weiß ich nicht. Auch an dem ließ sie mich ganz still meine tastenden Erkundungen durchführen. Woher wusste sie, dass es für mich erregend war, ihre Beine in Strümpfen zu spüren? Nach einer Weile spürte ich, wie sie mir die Handfesseln löste. Fast streng meinte sie, ich solle bloß nicht auf die Idee kommen, die Augenbinde abzunehmen. Lust dazu hätte ich schon gehabt, diese Beine endlich wieder zu sehen, nachdem ich so lange schon überhaupt nichts sehen konnte. Aber natürlich beherrschte ich mich. Sie zog meine Hände nach vorne und legte mir die Handschellen wieder an. Dann führte sie meine Hände diesmal von vorne an ihre Beine. Ich spürte zum 1. Mal Schenkel. Vorher waren meine Hände so weit unten fixiert, dass ich nur ihre Waden hatte berühren können. Ich verstand das als Einladung und erfühlte nun ihre Oberschenkel. Dann hörte ich, wie sie die Luft anhielt. Was für eine surreale Situation: ich war im Wald an einen Baumstamm gefesselt. Vor mir eine ungeheuer attraktive Frau, die ich blind erkunden durfte. Und sie schien einen irren Spaß daran zu haben. Ich warf irgendwie sämtliche Hemmungen an und berührte alles, was ich stramm an diesen besonderen Baumstuhl gefesselt, mit Händen in Handschellen an ihr berühren konnte. Sie hat es clever angestellt. Sie hatte meine Oberarme auch noch an den Stuhl gefesselt, sodass nur die Unterarme jetzt vorne beweglich waren. Aber je mehr ich mich in dieser tastenden Welt bewegte, umso näher kam sie mir. Irgendwann saß sie auf meinem Schoß. Das gab natürlich Raum für weitere Berührungen. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Spiel spielen durfte. Dann stand sie auf und war einfach weg. Ich musste erst mal meine Gedanken ordnen. Als ich damit fertig war fragte ich in die Dunkelheit vor mir, ob sie noch da sei. Sie meinte natürlich sei sie noch da, wie könnte sie bei diesem perfekten Spiel und Anblick Reißaus nehmen. Jetzt war es wieder wie das letzte Mal, als ich bei ihr gewesen war. Sie hatte mich in der Gewalt und nicht die geringste Lust, daran etwas zu ändern. Nach einer endlos langen Zeit der Stille in der ich nur ihren Atem hören konnte, fragte ich sie, ob sie nicht den restlichen Weg zum Auto zurück wandern wolle. Sie seufzte und meinte, irgendwann müssten wir das wohl tun. Ich wurde jetzt etwas mutiger und aktiver. Was hatte ich schon zu verlieren. Das muss noch nicht gleich sein, erklärte ich ihr, sofern Sie mir nochmals eine Tastgelegenheit geben würde. Sie meinte aber gerne und schon spürte ich, wie sie sich wieder auf meinen Schoß setzte. Sie griff nach meinen gefesselten Händen und ich spürte, wie sie mir die Handschellen abnahm. Gleich darauf ein weiteres Seil, das meine Oberarme eng an meinen Körper zog. Sie fesselte mich damit so eng, dass es wirklich keinerlei Entrinnen gab.. Ich hatte jetzt zwar die Hände frei, es war aber unmöglich, sie bis zu meinem Kopf an die Augenbinde nach oben zu bewegen. Das war wohl ihre Absicht gewesen. Sie sah, wie ich meine Unterarme nach oben streckte und lachte. Sie meinte, dann hätte sie es wohl richtig erwischt mit der Fesselung, wenn ich nicht an die Augenbinde käme, denn um nichts auf der Welt würde sie es zulassen, dass ich die jetzt abnehmen würde. Aber ich konnte jetzt rechts und links ihre Schenkel fühlen. Vermutlich war es auch genau das, was sie bezweckte. Sie wollte berührt werden, intensiver als dies in Handschellen möglich war, aber sie wollte keinesfalls, dass ich auch nur die geringste Chance hatte, mich zu befreien oder gar die Augenbinde abzunehmen. Ich spürte, dass ihr Rock nach oben gerutscht war und ich sehr weit an ihre Schenkel kam. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und forderte mich auf, einfach weiterzumachen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und nutzte die neue Bewegungsfreiheit aus. Wieder vergaß ich die Zeit völlig. Da war nur ihre warme Haut unter dünnem Stoff, die ich immer und immer wieder berühren wollte. Sie rutschte auf meinen Schenkeln immer ein wenig hin und her. Das alles schien sie also alles andere als kalt zu lassen. Nach einiger Zeit begann sie sogar, meine Hände an bestimmte Partien ihres Körpers zu führen. Irgendwann meinte sie, sie könnte ewig so weitermachen. Ich verkniff es mir, zu gestehen, dass es mir nicht anders ging. Plötzlich war diese Augenbinde perfekt. Sie zwang mich dazu, alles auf das fühlen, auf sie zu konzentrieren. Denn das einzige was ich bewegen konnte, waren Hände und Unterarme. Und das auch nur nach vorne. Und egal wohin ich fasste, da war immer diese aufregende Frau, die von mir berührt werden wollte, und die offensichtlich wollte, dass ich sie nur fühlen, aber nicht sehen konnte. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 19.03.2025 08:55 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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