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Geschichte Karneval

geschrieben von osiris  am 24.11.2024 um 11:16:52
Da ich meiner Freundin versprochen hatte, dass wir sie dieses Jahr wieder an Karneval im Rheinland besuchen, mussten wir von unserer Reise von Singapur zurück kommen. Während unserer Abwesenheit wohnte meine Schwester in unserem Haus und kümmerte sich um alles. Wir freuten uns schon auf das gemeinsame Wiedersehen und vor allem darauf, dass wir wieder zusammen meinen Freund verwöhnen konnten. Der kam in unserem Urlaub ein bisschen zu kurz und so freute auch er sich auf ein Wiedersehen mit meiner Schwester und meiner Freundin.

Wir kamen erst spät nachts in Frankfurt an und meine Schwester holte uns ab. Als wir endlich zu Hause waren, gingen wir gleich nach dem Duschen ins Bett und schliefen uns erstmal richtig aus. Am nächsten Vormittag nach dem Frühstück gab meine Schwester meinem Freund ein paar Sachen zum anziehen. Danach fesselte sie ihn wie immer im stehen und freute sich, dass ihm die Sachen so gut standen.

So konnten wir in aller Ruhe die Koffer ausräumen und alles waschen und verstauen. Gleichzeitig packten wir auch gleich unsere Sachen für Karneval. Da meine Freundin wieder etwas neues für uns besorgt hatte, brauchten wir nicht so viel mitnehmen. Allerdings wurden es auch diesmal wieder drei Koffer voll.

Da meine Schwester während unseres Urlaubes seinen Geländewagen gefahren hatte, konnte sie auch noch ein paar Ösen anbringen, die sie zum fesseln für ihn brauchte. Und weil wir noch zwei Tage zeit hatten, bis wir ins Rheinland fuhren, probierten wir noch einige Kombinationen mit unseren Latex- und Lackledernen Klamotten aus.

Am Nachmittag vor unserer Fahrt ins Rheinland waren wir uns noch nicht einig, was mein  Freund anziehen soll. Wir entschieden uns für sein weises lackledernes Korselett. Dazu kam ein schwarzes Doldihöschen, ein transparenter Latex-BH zum aufpumpen, schwarze Nylons und seine schwarzen Stillettos. So verbrachten wir den Abend und die Nacht zusammen. Und da ich, bevor wir fahren nochmal meinen Spass haben wollte, fesselte ich ihn wie immer im Bett.

Nachdem wir gegen 8.00 Uhr gefrühstückt hatten und im Bad fertig waren, band ich ihn los, sodass auch er seinen morgendlichen Espresso trinken konnte. Danach brachte er die Koffer ins Auto und als er im Bad fertig und angezogen war, wurde er von meiner Schwester im Auto wieder gefesselt. Bevor wir losfuhren, zeigte mir meine Schwester, was sie alles im Auto vorbereitet hatte. So konnte ich von hinten am Beifahrersitz an einer Strumpfhose ziehen. Dadurch wurden seine Beine nach vorne gezogen und er konnte gerade noch das Bodenblech erreichen. Zusätzlich hatte sie seine Ellenbogen mit einer Strumpfhose um die Sitzlehne herum verbunden. Dadurch hatte er in den Kurven mehr Halt im Sitz.

So fuhren wir ins Rheinland und waren am späten Nachmittag bei meiner Freundin. Dort angekommen brachte mein Freund unsere Koffer in die Wohnung. Danach musste er Hemd und Hose ausziehen und bekam vom meiner Freundin eine weise Bluse, einen schwarzen Mini und schwarze Pumps zum anziehen. Ebenso kam eine schwarze Langhaar Perücke und die langen Fingernägel zum Einsatz. So gestylt verbrachten wir den Abend zusammen.

Für das Wochenende hatte meine Freundin eine private Feier geplant. Da mein Freund der einzige Mann war, waren Frauenkleider für ihn natürlich Bedingung. Und weil das Motto "Domina" war, wurde er gefesselt. Aber das wusste er am morgen noch nicht. Als gegen Mittag die ersten Damen kamen, schnappte sich meine Freundin meinen Freund und verschwand mit ihm im Schlafzimmer. Dort fesselte sie ihm seine Arme, im beisein mehrerer ihrer Freundinnen, mit einem Nylonstrumpf auf dem Rücken und machte einen doppelten Knoten. Zwischen den gefesselten Armen war eine doppelte Schlinge von dem Bein einer Strumpfhose, das man durch nach unten ziehen immer fester ziehen konnte. Die Beine wurden mit einem Abstand von cirka 20cm gefesselt, sodass er noch kleine Schritte machen konnte. Dort wurde jetzt das Bein der Strumpfhose von den Armen befestigt. Ausserdem verpasste sie ihm noch ein Knebelchen und schraubte an Doldi und BH noch die Pumpbälle fest. Zum Schluss musste er noch Stilettopumps anziehen, die von ihr abgeschlossen wurden.

So kamen sie nach einer Weile aus dem Schlafzimmer und sie zeigten uns, was sie gemacht hatten. Es war so gedacht, dass Frau überall zugriff hatte. Der Mini war so kurz, dass man seinen kleinen fast raushängen sah. Im laufe des Nachmittags kamen noch weitere Damen. Auch die wurden in die Gegebenheiten eingewiesen. So verbrachten wir den gemeinsamen Abend und feierten Karneval.

Im laufe des späteren Abends vermisste ich auf einmal meinen Freund. Auch meine Schwester wusste nichts, und so schaute ich mich in der Wohnung ein wenig um. Wir fanden ihn bei mehreren Damen in der Küche. Dort fiel mir auf, dass bei meinem Freund die Verbindung zwischen Armen und Beinen inzwischen sehr kurz war. Seine Arme wurden stark nach unten gezogen. Auch der Latex-BH war extrem aufgepumpt und der Pumpball war weg.

Eine weitere Stunde später war auch der Pumpball vom Knebelchen und der zwischen seinen Beinen weg. Er machte richtig dicke Backen und wie sein Doldi aussah, wollte ich mir gar nicht vorstellen. Der Ring um seinen kleinen war jedoch sehr hart aufgepumpt und der kleine stand richtig stramm unter dem Minirock.

Irgendwann nach Mitternacht musste ich mal auf Toilette. Dabei fand ich meinen Freund dann an der Garderobe gefesselt vor. Sein Oberkörper war unter der Brust an der Garderobe fest gebunden und seine Beine waren unten gefesselt worden. Seine Arme waren nach unten  gezogen worden, sodass er sehr stramm gefesselt dastand. Leider oder zum Glück konnte er wegen des Knebelchens nichts sagen und so schob mich meine Freundin, nachdem wir einige der Damen verabschiedet hatten, wieder zurück ins Wohnzimmer.

Erst als die letzten gegangen waren, befreiten wir meinen Freund. Er erzählte uns, dass alle ihn irgendwie bearbeitet hätten und er somit nicht sagen konnte, wer was alles ihm das angetan hatte. Jedenfalls war er froh, von uns befreit worden zu sein und verschwand, nachdem er im Bad war, im Schlafzimmer. Als ich zu ihm kam, schlief er schon tief und fest und träumte bestimmt von seinem erlebtem.

Bis wir wieder zurück fuhren, verbrachten wir noch ein paar schöne Tage beim Karneval im Rheinland.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 24.11.2024 11:16
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