hilflos, gefesselt und erregt

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Geschichte Handysucht

geschrieben von Foulard  am 06.10.2024 um 06:31:40
Es war ein ruhiger Samstag Abend, und meine Frau und ich hatten uns wie so oft auf die Couch gesetzt, um gemeinsam einen Film zu schauen. Der Fernseher flimmerte, aber meine Aufmerksamkeit war mehr bei meinem Handy. Ich scrollte durch Nachrichten, checkte soziale Medien, während meine Frau versuchte, in den Film einzutauchen.

Nach einer Weile merkte ich, wie sie immer wieder zu mir herüberblickte. Ihre Stirn war leicht gerunzelt, und ich konnte sehen, dass sie genervt war. Doch ich ignorierte es. Schließlich, nach dem dritten oder vierten genervten Blick, riss sie mir das Handy aus der Hand und legte es auf den Couchtisch.

„Das reicht jetzt,“ sagte sie streng. „Du bist ständig an diesem Ding. Kannst du dich nicht mal auf uns und den Film konzentrieren?“

Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade protestieren, als sie mich plötzlich packte. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte sie mich herumgedreht und zog mir mit einem schnellen, geübten Griff Handschellen um die Handgelenke. Meine Hände waren nun fest hinter meinem Rücken gefesselt.

„Was soll das?“ rief ich, doch meine Frau blieb ruhig und sah mich nur herausfordernd an.

„Wenn du nicht hören willst, wirst du fühlen,“ antwortete sie, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. Sie zog ein Stück Stoff aus der Tasche, und ich erkannte, dass es das Seidentuch war, das sie zuvor um den Hals getragen hatte.

Ich wollte protestieren, doch bevor ich weitere Worte ausstoßen konnte, schob sie mir das Tuch in den Mund und knotete es fest hinter meinem Kopf. Mein Protest wurde zu einem dumpfen, unverständlichen Murmeln. Sie grinste leicht und strich mir über die Wange, bevor sie mich weiterschob, sodass ich mit dem Bauch auf der Couch lag.

Doch damit war es noch nicht genug. Sie schnappte sich weitere Tücher und begann, meine Füße und Knie zusammenzubinden. Die Tücher schnürten sich eng um meine Beine, sodass jede Bewegung schwer fiel. Mein Atem ging schneller, ein schönes Gefühl der Hilflosigkeit machte sich in mir breit.

„Na, mein Lieber,“ sagte sie schließlich, während sie mir die Augen mit dem Seidentuch verband, „so wirst du den Abend bestimmt genießen.“ Der vertraute Duft des Tuchs hüllte mich ein, während meine Welt sich in völlige Dunkelheit tauchte.

Mit verbundenen Augen, gefesselten Händen und Füßen und dem Knebel im Mund lag ich da, unfähig, etwas zu tun oder zu sagen. Meine Frau setzte sich neben mich, schaltete den Fernseher etwas lauter und streichelte sanft über meinen Rücken.

„Jetzt wirst du dich endlich entspannen,“ flüsterte sie und ließ ihre Finger leicht über meine Haut gleiten.

Die nächsten Stunden verbrachte ich hilflos gefesselt und erregt an ihre Seite, vollkommen ausgeliefert und doch auf seltsame Weise beruhigt.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 06.10.2024 09:02
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