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Geschichte Blindekuh Teil 3

geschrieben von Bman  am 30.09.2024 um 13:09:04
Sie hatte mich erneut zu sich eingeladen. Bei unserem ersten Treffen war die Angelegenheit im Verhältnis zu dem was ich erwartet hatte, völlig unerwartet meiner Kontrolle entglitten. Ich war von einem harmlosen, aber vielleicht erotisch angehauchten blinde Kuh Spiel ausgegangen. Das ganze endete damit, dass ich über Stunden gefesselt bei ihr gewesen war. Ich hatte sie dann ganz am Ende gefragt, ob sie denn bei einem weiteren Treffen für einen Rollentausch zu haben wäre. Sie bejahte das. Ob das mit Begeisterung war oder mehr um einen Ausgleich für das zu schaffen, was sie alles mit mir angestellt hatte, weiß ich nicht. Denn als ich sie das fragte, hatte sie mir die Augenbinde noch nicht abgenommen. Jedenfalls hatten wir in den Tagen darauf die Spielregeln definiert. Diesmal sollte sie die weitaus längste Zeit diejenige sein, die in der passiven Rolle war. Und das von Beginn an. Ich durfte aussuchen, was sie zu diesem Treffen  anziehen sollte und hatte mich für eng anliegende kurze Sachen und hohen Absätze bei ihr entschieden, um ihr das Gehen nicht zu leicht zu machen (Absätze), gleichzeitig jedoch mir das Fesseln zu erleichtern (dünne eng anliegende Kleidung). Vereinbart war, dass ich sie, kurz bevor ich zu ihrer Wohnung kam, anrufen würde, damit sie mir die Tür anlehnen konnte. Das tat ich auch. Ich hatte eine etwas aufgeregte Spiele Partnerin am Telefon, die aber auf meine Nachfrage hin versicherte, sie freue sich extrem auf diesen Nachmittag und würde es genauso machen, wie vereinbart.
Ich kam an ihre Wohnungseingangstür, diese war angelehnt. Ich ging hinein, schloss die Tür und ging in das Wohnzimmer. Mir bot sich ein atemberaubende Anblick.  Sie hatte, wie vereinbart, bereits die Augen verbunden, trug ein eng anliegendes kurzes schwarzes Kleid, dazu schwarze Feinstrümpfe, schwarze hohe Glattlederpumps. Außerdem hatte sie, wie vereinbart, sich selbst die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Eine Vielzahl seidener Tücher, Seile und Manschetten lagen bereit. Sie hatte wirklich das komplette Besteck ausgepackt. Ich war erst mal sprachlos. Diese ungeheure Attraktivität, die diese blonde Frau in den eng anliegenden, figurbetonten Kleidung ausstrahlte und ich konnte sie einfach nur anschauen, denn sie sah ja nicht, wie ich vermutlich starrte.
Sie meinte, es freue sie, wenn sie mir gefallen würde. Ich sah, dass sie nur eine Schlafmaske umgebunden hatte. Ich wusste von unserem letzten Spiel, dass eine Schlafmaske immer noch einen kleinen Lichtschein, vor allem an den Nasenflügeln, durchlässt, also nahm mir zuerst einmal eines der schwarzen glänzenden Seitentür, die neben mir auf dem Tisch lagen um es ihr schmal gefaltet zusätzlich über die Augen zu binden. Sie gestand, dass sie jetzt wirklich völlig blind wäre. Auf meine Frage, ob ihr das gefalle, erklärte sie, dass ihr das natürlich gefalle, sonst hätte sie mich nicht zu diesem Spiel eingeladen. Ich begann schon so unsicher zu werden, wie sie es das letzte Mal bei umgekehrter Rollenverteilung gewesen war, fiel mir auf.
Wir hatten ein exzessives blinde Kuhspiel vereinbart, so wie sie es mit mir angestellt hatte. Also bat ich sie jetzt aufzustehen, obwohl diese laszive Haltung auf dem Tisch wirklich etwas war, an dem man sich nicht satt sehen konnte. Ich drehte sie im Kreis, um sie zu verwirren. Im Gegensatz zu mir kannte sie sich in ihrer Wohnung aus und konnte sich daraus Vorteile verschaffen, wenn sie sich orientieren konnte. Ich drehte mich mit ihr, damit sie auch daraus wo ich stand, keine Orientierung mehr finden konnte.
Dann ging das Spiel los. Sie war unsicher blind in den hohen schmalen Absätzen, das sah ich. Aber es sah trotzdem umwerfend aus. Augenblicklich versuchte sie mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ob ihr das am Herzen lag, zu kommunizieren oder ob sie einfach dadurch in Erfahrung bringen wollte, wo ich mich gerade befand, weiß ich nicht. Aber solange sie so unsicher in ihren Schuhen war, brauchte ich keine Angst zu haben, dass sie mich fangen würde. Also gab ich ihr auf alle Fragen Antworten. Irgendwann lotste ich sie auch in den Gang. Fieser Weise hatte sie wieder nur die Türen geöffnet, die auch beim letzten Mal geöffnet waren. Und ich hatte ihr hoch und heilig versprechen müssen, keinen Blick hinter die anderen Türen zu werfen. Dabei ging es ihr ersichtlich nicht darum, dass sie etwas vor mir zu verstecken hatte, sondern darum, dass es ihr einen tierischen Spaß machte, mich Räume nur fühlen, aber nicht sehen zu lassen. Das war eine subtile Form der Dominanz.  Später am Tag sollte das noch eine Rolle spielen.
Natürlich hatte sie darauf bestanden, dass sie mich an diesem Tag auch wieder fesseln und mir die Augen verbinden dürfe, wozu ich natürlich meine Zustimmung gegeben hatte.
Es erwies sich jetzt doch als erstaunlich schwierig, ihr im Gang auszuweichen. Er war zu schmal um an ihr vorbei zu kommen. Ich blieb erst mal stehen und war still, um ihr keine Orientierung über meinen Standort zu geben. Mit den Ellbogen, die ja noch etwas seitlich über den Körper hinaus standen, trotz der Handschellen, tastete sie sich an der Wand des Ganges entlang. Ich sah, wie sie langsam sicherer wurde auf den hohen Absätzen. Dann begab ich mich in ihr Esszimmer. Ideal, in der Mitte ein Tisch, den ich immer zwischen ihr und mir halten konnte um sicherzustellen, dass sie mich nicht fing, zumindest jetzt noch nicht. Sie kannte diese Situation natürlich sehr genau von unserem letzten Spielenachmittag und meinte, ich sei ein Schuft, mit ihr im Esszimmer blinde Kuh zu spielen. Dabei lachte sie und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich in ihrer Situation nicht wohl fühlte. Wir hatten natürlich auch vereinbart, dass sie es jederzeit sagen kann, wenn es ihr zu viel wird und ich sie dann befreie. Also brauchte ich eigentlich gar nicht nachzufragen und tat es auch nicht. Ich genoss nur dieses extravagante Fesselspiel mit ihr. Ich weiß nicht, wie oft sie mich um diesen Tisch getrieben hatte, um mich zu fangen und das wollte ich auf keinen Fall. Irgendwann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Die Küche war keine Alternative, viel zu eng, um ihr darin auszuweichen, auch wenn sie durch ausgebreitete Arme ihren Radius nicht vergrößern konnte. Dabei ging ich bewusst laut mit den Schuhen auf dem Fliesenboden, damit sie diesem Ton folgen konnte. Das klappte erstaunlich gut.
Nachdem wir ca. 45 Minuten gespielt hatten merkte ich, wie sie etwas müde wirkte. Ich fragte, ob sie eine Pause machen wollte. Sie bejahte das. Ich dirigierte sie nur mit meiner Stimme zu einem Stuhl, auf den sie sich setzte. Jetzt kam die nächste Stufe der Revanche.  Ich nahm eines der Seile und fesselte sie mit dem Oberkörper eng an die Stuhllehne. Ich versuchte ihre Mimik zu deuten. Es war so etwas wie Genuss auf ihren Lippen zu sehen. Sie sagte aber nichts. Dann fesselte ich ihre Beine an den Knöcheln und den Knien eng aneinander. Es wäre nicht ladylike gewesen, hätte ich ihre Beine jeweils an ein Stuhlbein gefesselt, so wie sie das mit mir gemacht hatte. Dann noch die Schenkel auf die Sitzfläche des Stuhles. Ich sah, wie sie versuchte sich zu bewegen. Lachend meinte sie, jetzt sei sie mir wirklich komplett wehrlos ausgeliefert. Erstaunlich, wie schnell man blindes Vertrauen entwickeln kann. Keiner von uns beiden ware bei den Spielen die auf die Idee gekommen, dass der andere die Wehrlosigkeit ausnutzen könnte.

Ich hatte eine Feder mitgebracht, mit der ich begann, sie jetzt zu kitzeln. Erst ganz sanft, zuerst schien sie es gar nicht zu bemerken. Dann etwas stärker. Sie gab ein wohliges Brummen von sich. Dann noch stärker, sodass es unangenehm wurde. Jetzt wurde sie sich offensichtlich erstmals ihre kompletten Bewegungsunfähigkeit bewusst. Ich sah, wie sich die Muskeln anspannten um sich gegen die Fesseln und das Kitzeln zu wehren. Aber sie war vollkommen wehrlos. Ich nahm mir ihre Kniekehlen vor. Unglaublich attraktiv, wie die Wadenmuskulatur an den langen Beinen, die durch die hohen Schuhe noch länger wirkten, kontrahierte bei dem Versuch, sich gegen die Fesseln zu wehren. Sie begann zu keuchen. Kam völlig außer Atem. Dann begann sie zu kreischen und zu lachen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es nicht übertrieb und kitzelte sie an anderer Stelle. Kaum war sie zu Atem gekommen fragte sie erstaunlicherweise, warum ich aufhören würde. Sie hatte einen merkwürdigen Gefallen daran, völlig wehrlos mit Kitzeleien aus der Reserve gelockt zu werden. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und intensivierte insbesondere an den Beinen die Berührungen. Als ich den Eindruck hatte, dass sie überhaupt nicht mehr konnte, hörte ich auf damit. Ich sah, wie sie an Armen und Beinen eine Gänsehaut hatte. Ich gab ihr wortlos von dem zu trinken, was sie bereits hergerichtet hatte. Gierig trank sie.

Ich war etwas unschlüssig, ob ich das ganze von vorne beginnen sollte, es machte tierischen Spaß, sie aus der Reserve zu locken, die Oberhand zu haben. Aber ich wollte natürlich auch nicht überfordern. Erstaunlicherweise kam sie mir zuvor. Sie meinte in einer fast schüchternen Tonfall, so eine Kitzelei hätten wir nicht vereinbart, darauf sei sie überhaupt nicht vorbereitet gewesen. Aber jetzt hätte ich das begonnen, jetzt solle ich gefälligst auch weitermachen. Das war nun ihr Freifahrtschein. Ich holte einen 2. Stuhl. Ich löste die Fesseln ihrer Beine und legte die Unterschenkel auf den 2. Stuhl. Gefesselt waren sie ohnehin noch. Dann fesselte ich die Unterschenkel fest auf dem Stuhl. Jetzt konnte es weitergehen. Wieder nahm ich mir ihre Beine, insbesondere die Kniekehlen vor. Diesmal war ich weniger vorsichtig. Schon nach kürzester Zeit war sich völlig außer Atem und quietschte förmlich. Jetzt war die Zeit gekommen, die Empfindlichkeit ihrer Fußsohlen zu testen. Ich zog ihr die Schuhe aus. Sie presste nur ein „oh nein“ hervor, hatte aber keinerlei Chance der Gegenwehr. Was jetzt kam, stellte wirklich alles in den Schatten. Ich befürchtete fast, sie würde die beiden Stühle auf denen sie fixiert war auseinanderreißen so sehr wehrte sie sich. Als ich aufhörte presste sie nur ein „weiter weiter“ hervor.  Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und brachte sie vollständig aus der Fassung. Als ich glaubte, dass sie kurz vor dem Erstickungstod stand, hörte ich auf.
Es schien ihr auch zu reichen, es kam keine Aufforderung mehr, das fortzusetzen. Ich sah, wie sie sich etwas verkrampfte. Es war wohl an der Zeit, die Fesseln zu lösen. Die Handschellen nahm ich ihr auch ab, ich wollte nicht, dass sie Striemen davon trug. Sie blieb einfach sitzen, nur noch durch die doppelte Augenbinde gehandicapt. „Das war der absolute Hammer“ meinte sie nach einer Weile der Stille. „Ich hätte nie gedacht, dass man irgendetwas so intensiv fühlen kann.“


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 30.09.2024 13:09
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