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Geschichte Sommergeschichte mit Überraschung

geschrieben von osiris  am 15.09.2024 um 10:04:46
Als wir vor ein paar Jahren von Strumpfhosen auf echte Nylons umgestiegen sind, war mir noch nicht klar, dass wir weiterhin Strumpfhosen für unsere Spielchen brauchen würden. Denn nur mit Nylons fesseln funktionierte nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Und da sowohl meine Mutter als auch meine Freundinnen immer Strumpfhosen trugen, lag es nahe, dass ich sie fragte, ob sie mir ihre alten Strumpfhosen geben konnten. Dadurch hatte ich, ganz besonders bei meinen Freundinnen die Neugier geweckt, und sie wollten unbedingt wissen, was ich damit machen wollte.

Und da sie keine Ruhe gaben, sagte ich ihnen, wozu ich die Strumpfhosen brauchte. Das weckte wiederum ihr Interesse und so wollten sie unbedingt alles wissen und auch mal sehen, wie ich das mache und wie das aussieht.

Da ich meinem Freund vorher nichts sagen wollte, konnten wir das nur machen, wenn wir bei meiner Mutter zu Besuch in der kleinen Dachwohnung waren. Also planten wir alles im voraus und fuhren für ein paar Tage zu meiner Mutter.

Schon am Abend zuvor legte ich meinem Freund Dessous und Nylons ins Bad, sodass er nach dem duschen gleich die richtigen Sachen anziehen konnte. So musste er am anderen morgen nur noch Hemd, Hose und seine Slipper anziehen und wir fuhren los.

Als wir am späten Nachmittag bei meiner Mutter ankamen und unsere Sachen in die obere Wohnung gebracht hatten, gingen wir nach unten zum Kaffee trinken. Dabei fiel mir auf, dass meine Mutter auf die Füsse meines Freundes schaute und dabei mit Sicherheit die Nylons bemerkt hatte. Und während ich noch überlegte, wie ich sie drauf ansprechen kann, sagte sie zu mir:" Nebenan steht ein Karton für dich."

Deshalb schaute sie immer auf seine Füsse. Meine Schwester hatte gequatscht. Also nahm ich den Karton und ging mit meinem Freund nach oben. Dort schaute ich in den Karton und war überrascht. Es waren acht Strumpfhosen drin, 15den und zwei 10den. Und alle waren nur ein wenig beschädigt. So konnte ich die Beine abschneiden und zum fesseln benutzen.

Nach dem Abendbrot sagte meine Mutter, was wir morgen vorhatten. So gegen 8.00 Uhr kommt deine Schwester und um 9.00 Uhr fahren wir in die Stadt. Mein Freund sollte von mir gefesselt werden und in der Wohnung bleiben. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Später kommt eine Freundin meiner Schwester wie zufällig in die Wohnung und entdeckt meinen Freund.

So kurz vor 8.00 Uhr fesselte ich dann meinen Freund an den Balken im Wohnzimmer. Danach machte ich mich in Ruhe fertig. Er stand da und schaute mir zu. In seinen schwarzen Dessous und schwarzen Nylons sah er schon sehr sexy aus. Dazu kamen noch die Stilettos.

So kurz vor 9.00 Uhr schaute ich nochmal nach ihm, zog die fesseln noch etwas fester, pumpte das Knebelchen noch etwas auf und wollte gerade die Wohnung verlassen, als meine Schwester herein kam. Sie suchte wohl irgend etwas und lief in der Wohnung herum. Ich ging nochmal kurz ins Bad und als ich heraus kam, war sie schon wieder weg.

Als ich meine Mutter sah, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte eine schwarz gepunktete Strumpfhose an und einen Mini. Dazu trug sie ihre hohen Pumps, die sie sonst nur zu speziellen Anlässen trug. Kurz darauf fuhren wir mit meiner Mutter in die Stadt.

Etwa eine halbe Stunde später kam die Freundin meiner Schwester bei uns Zuhause an. Da sie wusste, wo der Haustürschlüssel war, konnte sie ins Haus und in den Flur. Sie ging zuerst in die untere Wohnung, wo ihr meine Schwester einen Zettel auf den Tisch gelegt hatte. Dort stand nochmal alles geschrieben, was die beiden besprochen hatten. Ausserdem hatte sie ihr noch etwas zum anziehen und ein paar hohe Pumps hingestellt.

Nachdem sie sich umgezogen hatte, ging sie nur in Dessous, Nylons, Kittelschürze und Pumps mit viel klack klack von den Absätzen die Treppe nach oben. Dort schloss sie die Türe auf, ging aber nicht gleich ins Wohnzimmer, sondern erst ins Bad und in den Abstellraum und lief dort mit den Metallabsätzen hin und her. Danach ging sie wieder nach unten und wartete eine weile.

Dann ging sie wieder nach oben aber diesmal in die Küche. Dort goss sie die Blumen und ging dann ins Wohnzimmer. Und da der Balken rechts von der Türe steht, sie aber nach links ins Esszimmer ging, tat sie so, als ob sie meinen Freund noch nicht gesehen hätte. Sie ging am Fenster entlag, goss die Blumen und öffnete die Terassentüre. Dort ging sie raus und goss auch dort die Blumen. Zwischendurch schaute sie immer mal wieder nach meinem Freund, aber so dass er es nicht bemerkte, der ganz ruhig an dem Balken stand und sich nicht bewegte.

Als sie wieder ins Wohnzimmer zurück ging, musste sie direkt an ihm vorbei. Sie blieb direkt vor ihm stehen und schaute ihn grinsend von oben bis unten an. Dann ging sie in die Küche, stellte die Gieskanne an ihren Platz und kam ins Wohnzimmer zurück. Sie spielte ihre Rolle  perfekt. "Ja wen haben wir denn da. Und so schön sexy verpackt" sagte sie zu ihm in osteuropäischem Dialekt. Sie ging um ihn herum und fragte: "Tut das nicht weh."

Da mein Freud geknebelt war, konnte er natürlich nicht antworten und schüttelte mit dem Kopf. Vielleicht bist du ja mein Lohn fürs putzen, sagte sie grinsend. Na dann schauen wir mal, was wir alles zusammen anstellen können." Sagte sie zu meinem Freund. Sie streichelte ihn am ganzen Körper, sodass er stöhnte und an seinen Fesseln zog. Da ging sie wieder um ihn herum und kontrollierte die Fesseln. Da es ihr zu locker vorkam, zog sie alles nochmal fester.
"Damit du mir ja nicht entkommst." Sagte sie grinsend zu ihm. Gegen mittag ging sie in die Küche um etwas zu essen. Danach vergnügte sie sich wieder mit meinem Freund. So gegen 14.00 Uhr verabschiedete sie sich mit vielen küsschen, verlies die Wohnung und fuhr nach Hause.

Wir tranken in einem Einkaufscenter noch Kaffee und fuhren so gegen 15.30 nach Hause. Als wir gegen 16.00 Uhr nach Hause kamen, ging meine Schwester mit mir hoch in die Wohnung. Sie wollte sehen, wie es meinem Freund geht. Sie stellte sich direkt vor ihn und schaute ihn an. Er stand immer noch gefesselt am Balken und freute sich, uns zu sehen.

Er war aber nicht alleine, sagte meine Schwester. Schau dir mal sein Gesicht an. Ich ging zu ihm und entdeckte im ganzen Gesicht roten Lippenstift. Ich muss wohl sehr blöd geschaut haben, denn meine Schwester lachte und erzählte mir alles.

Ich gab ihm einen langen Kuss und streichelte seinen kleinen. Und als ich ihn fragte, ob es ihm gefallen hat, nickte er mit dem Kopf. Daraufhin beschloss ich, ihn noch nicht loszubinden, sondern ihn noch eine Weile stehen zu lassen.

Da ich müde war, legte ich mich aufs Sofa und bin sofort eingeschlafen. Als ich gegen 18.00 Uhr aufgewacht bin, befreite ich meinen Freund und wir gingen nach unten zum Abendbrot.
Dort erwarteten uns meine Mutter und meine Schwester, die sich grinsend an den Tisch setzte. Nach dem Essen fragte sie plötzlich. "Na hast du ihm schon was gesagt." "Das hat Schwesterlein schon übernommen." Sagte ich. Mein Freund grinste derweil vor sich hin. "Das habt ihr sehr gut hingekriegt." Sagte er.

Als ich ein Auto auf den Hof fahren hörte, dachte ich zuerst, ihr habt was vergessen. Aber dann war eine Weile ruhe. Dann hörte ich deine Metallabsätze auf der Treppe und freute mich, dass du zurück kommst. Danach hörte ich Schritte im Bad und dann wieder auf der Treppe. Nach einer Weile wieder auf der Treppe und dann in der Küche. Und als dieses junge Mädchen ins Wohnzimmer kam, bin ich richtig erschrocken. Ihre Pumps hörten sich an wie deine. Und als sie von der Terrasse zurück ins Wohnzimmer kam, war mir klar, dass sie mich jetzt sehen würde.

Nach einer weile ging sie in die Küche und machte sich erstmal einen Kaffee. Als sie zurück kam, kontrollierte sie meine Fesseln und zog sie noch fester. Ich war hin und her gerissen und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Aber es hat spass gemacht.

Meine Pumps hat sie übrigens mitgenommen. Anscheinend haben sie ihr gefallen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.09.2024 10:04
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