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Geschichte Re: Blinde Kuh

geschrieben von Bman  am 05.09.2024 um 09:16:13 - als Antwort auf: Re: Blinde Kuh von Medi-Kuss
Fortsetzung:
Sie forderte mich auf, die Beine eng aneinander zu stellen. Das tat ich und spürte, wie sie mit einem Seil oder Tuch, so genau konnte ich das nicht erfühlen, begann, meine Beine eng aneinander zu fesseln. An den Knöcheln, an den Knien, an den Schenkeln. Dann noch die Arme in Brusthöhe nochmals zusammen, obwohl ich die Arme ja ohnehin nicht bewegen konnte, da sie mit den Handschellen hinter meinem Rücken gefesselt waren. Jetzt stand ich völlig bewegungsunfähig einfach so da. Sie sagte gar nichts. Ich hörte aber ihre aufregenden Schuhe, wie sie sich um mich herum bewegten. Irgendwie war das ja auch ein Kompliment, dass sie mich derart intensiv anschauen wollte. Ob es ihrer latenten Schüchternheit geschuldet war, dass sie mir dazu die Augen verbunden hatte oder ob das meine Attraktivität für sie steigerte weiß ich nicht. Das gleiche mit den Fesseln. Ich vermute letzteres. Ich hörte, wie sie unzählige Male langsam um mich herum ging. Bei jedem Schritt der aufregende Ton ihrer hohen Absätze auf dem Fußboden. Das machte mich fast kirre. Was hätte ich darum gegeben, jetzt diese Beine in den hohen Schuhen und dem kurzen Rock zu sehen oder wenigstens zu berühren!  Aber irgendwie machte der Umstand, dass sie mich genau daran hinderte auch den Reiz an diesem Spiel aus. Dass sie es in der Hand hatte, wann ich ihre Attraktivität nicht nur mit den Ohren, sondern auch visuell wieder bewundern konnte

irgendwann wurde das Stehen unbequem. Ich hatte schon lange jedes Zeitgefühl verloren. Ob das nun 5 Minuten oder eine halbe Stunde war, seit ich hier stand, ich hatte keine Ahnung. Sie schien das zu bemerken und löste die Fesseln an meinen Beinen. Die Hände blieben verschnürt. Sie meinte, ich dürfe mir jetzt ein Spiel aussuchen. Es müsse aber ein Spiel sein, das ich mit verbundenen Augen spielen könne und möglichst auch gefesselt. Wenn ich sie schon nicht sehen konnte, dann wollte ich sie wenigstens berühren. Ich schlug ihr das Wäscheklammerspiel vor. Sie kannte das nicht und ich musste es ihr erklären: bei diesem Spiel bringt der sehende Spieler Wäscheklammern überall an seinem Körper an und der blinde muss durch ertasten alle Wäscheklammern finden. Für mich ein unverfängliches Spiel, um diese aufregende Frau berühren und erfühlen zu können. Sie meinte, das sei ein tolles Spiel, das könne ich auch mit gefesselten Händen spielen. Allerdings seien so große Klammern für mich doch viel zu einfach. Sie würde nur kleine Schnipsel mit Klebestreifen nehmen, die ich finden müsse. War das jetzt nur der Versuch, das Spiel für mich zu erschweren, damit sie mich länger unter der Augenbinde halten konnte oder war das auch der Versuch, intensivere Berührungen zu provozieren? Es war mir letztendlich egal. Was konnte es aufregenderes geben, als diese attraktive Frau nach Stunden, die ich blind mit ihr verbracht hatte, nun endlich berühren zu dürfen?
Ich hörte wie sie wegging. Sie hatte gesagt, sie müsse in ihr Büro - einer dieser Räume, die ich nie sehen würde, nur mit verbundenen Augen betreten würde - um Klebeband und Schere zu holen. Wieder der aufregende Ton ihrer High Heels. Ich konnte es kaum erwarten, diese zu ertasten. Fast schon hatte ich vergessen, wie sie aussahen. Als sie wiederkam hörte ich das Abrollen eines Kleberbandes und eine Schere die kleine Schnipsel abschnitt, dass vermute. Sie lachte und modifizierte die Spielregel weiter: ich verrate Ihnen nicht, wie viel Schnipsel ich an mich klebe. Sie müssen alle finden. Wenn Sie einen nicht finden darf ich mir das nächste Spiel für sie ausdenken! Wieder fragte sie fast schon verschämt, ob es in Ordnung sei, wenn dies dann auch wieder ein Blinde Kuh Spiel sei. Sie hatte offensichtlich keine Ahnung, was diese Augenbinde, diese mir vermutlich schon vor Stunden ungebunden hatte, in mir erzeugte. Das war das heißeste, was sie seit Jahren erlebt hatte. Ich hatte nun wirklich kein Bedürfnis, dieses Erlebnis zu einem Ende zu bringen. Es war unvorstellbar, aber auch nach Stunden gefiel es mir unsagbar, wehrlos und blind mit ihr zusammen zu sein. Vielleicht auch gerade weil es diese attraktive Frau war, die mich in diese Situation gebracht hatte und hielt.
Ich spürte wie sie das Seil oder Tuch löste, das meine Arme in Brusthöhe gefesselt hatte. Dann löste sie eine Handschelle, zog mir die Arme nach vorne und band die Hände wieder zusammen. Sie forderte mich auf mit dem Spiel zu beginnen. Jetzt war ich es, der unsicher war. Wir waren kein Paar, hatten keine Beziehung. Wo überall durfte ich diese Frau berühren? Ich fragte nach, ob es Tabustellen gebe. Sie erklärte, ich müsse überall an ihr suchen, das Spielfeld müsse ja möglichst groß sein, allerdings nur an der Oberfläche, aber nicht irgendwie unter Bluse oder Rock, die Schnipsel würden sich alle im sichtbaren Bereich befinden. Aber Tabus gebe es keine, ich hätte ja die Augen verbunden. Ich beschloss systematisch vorzugehen und an den Haaren zu beginnen. Das war eine Herausforderung, nicht rechts und links von ihrem Kopf jeweils mit einer Hand tasten zu können, denn die Handschellen waren dazu viel zu eng. Ich konnte ja dann nur mit den Händen nebeneinander zunächst an einer Kopfseite entlang tasten und dann an der anderen. Ich fand immer wieder einmal Schnipsel und klebte sie mir auf den Handrücken. Das ging gerade noch so in den Handschellen. Auf ihr Gesicht hatte sie nichts geklebt, was mich nicht daran hinderte es lang und intensiv zu betasten, hatte ich sie doch seit Stunden nicht mehr gesehen. An den Armen entlang konnte ich tatsächlich eine Hand links an eine Hand rechts des Armes zum Tasten verwenden. Ich spürte den seidenen Stoff ihrer dünnen Bluse. Dann wurde es etwas intimer, denn auch ihre Brüste waren ja zu betasten, sie hatte ausdrücklich erklärt, es gäbe keine Tabus. Vorsichtig fuhr ich darüber. Ich wollte nicht, dass der Eindruck entstand, dass ich sie begrapsche. Keiner sagte etwas, zu hören war nur das Knistern der Seidenstoffes, wenn ich mit den Fingern vorsichtig darüber fuhr. Plötzlich spürte ich ihre Hände, wie sich meine Hände gegen ihre Brüste drückte. Das sollte wohl die Aufforderung sein, sie intensiver zu berühren. Das tat ich dann auch. Jetzt konnte ich auch erfühlen, dass sie unter der Bluse einen Spitzen BH trug. Meine Sinne waren unglaublich geschärft, da ich seit langer Zeit nicht sehen konnte und ich bemerkte, wie sie versuchte ihren Atem, der schwer wurde, unter Kontrolle zu halten. Je länger ich auf der Bluse im Bereich ihrer Busen nach den Schnipseln suchte, umso weniger gelang ihr das. Aber irgendwann konnte ich es wirklich nicht mehr mit dem Spiel rechtfertigen, im Bereich ihrer Brüste zu tasten. Ich bewegte meine gefesselten Hände in Richtung ihrer Hüfte. Ich spürte wieder ihre Hände, den meine Hände zurück auf ihre Brüste zogen. So war das also! Ich begann jetzt wirklich nicht mehr die Bluse zu ertasten, sondern ihre Brüste. Gefesselten Hände konnte man gerade einen Busen umfassen. Sie bekam ihren Atem nicht mehr unter Kontrolle. Ich spürte, wie sie leicht zu beheben begann. So ging dass eine Weile, dann wandte ich mich der anderen Post zu. Aber irgendwann musste ich ja damit aufhören. Versuchte ich nochmals, weiter zur Hüfte zu tasten, dann über ihren Rock. Ich hatte fast vergessen, dass es doch ein sehr kurzer Ruck war. Ich maß mit Daumen und abgespreiztem kleinen Fingern den Abstand zwischen Rocksaum und Knie. Der war tatsächlich eine Handbreit kürzer als das Knie. Aufregend. Aber noch viel aufregender war es, jetzt ihrer Strümpfe zu fühlen. Da war ja eine Handbreit Schenkel oberhalb der Knie, die zu Spielfeld gehörten. Dieses Knistern, dieses Gefühl der dünnen relativ harten Fasern des Stoffes, die doch elastisch waren und darunter die Wärme ihrer weichen Haut. Irgendwie war das Spiel völlig egal. Ihre Beine waren das heißeste, das mir untergekommen war, seit ich die Augen verbunden hatte. Dieser Tag hatte nun wirklich keinen Mangel an heißen Erlebnissen. Intensiv widmete ich mich ihrem Schenkel. Beide Schenkel gleichzeitig konnte ich aufgrund der gefesselten Hände ja nicht berühren. Das hatte sie schon clever eingefädelt. Wieder hörte ich an ihrem Atem, dass das nicht spurlos an mir vorbeiging. Als. Ich an ihre Kniekehle kam, merkte ich, dass sie etwas zurück zuckte. Das schien jemand kitzlig zu sein. Das nahm ich natürlich zu Gelegenheit, ihre Kniekehle intensiv nach Schnipseln abzusuchen. Sie begann zu kichern und konnte offensichtlich nur mühsam stehen bleiben. Sie meinte, wenn ich das so weitertreiben würde, dann müsste ich ihr die Beine aneinander fesseln, sonst würde sie weglaufen. Ich meinte, das würde ich dann schon noch machen, aber bei einem anderen Spiel. Sie kommentierte das weder zustimmend, noch ablehnend. Aber der Umstand ,dass sie selbst davon anfing, dass ich ihr die Beine fesseln müsste, gab mir Informationen genug. Irgendwann kniete ich vor ihr und kam an diese unglaublichen Pumps. Glattes Leder, klassisch, ohne Schnickschnack nach unten schmal zulaufende Absätze. Sie hatte die Beine eng aneinander gestellt und ich bemerkte wie die Muskulatur in ihren Beinen arbeitete, um das Gleichgewicht zu halten. Ich tastete entlang des Schuhs über die Haut ihrer Füße. Das schien sie noch mehr zu kitzeln. Tatsächlich zog sie jetzt instinktiv einen Fuß, den ich gerade berührte zur Seite und lachte. Wieder meinte sie, ich habe es ihnen gesagt, die Beine müssen gefesselt werden, wenn sie anfangen mich zu kitzeln. Ich sagte, das würde ich gerne tun, dann müssen sie mich aber erst befreien. Und wieder ihr unglaublich sympathisches Lachen. Sie meinte das hätte ich wohl gerne, aber sie habe einen Freifahrtschein und das komme überhaupt nicht infrage, dass sie sich den Spaß jetzt selbst nehme und mich befreie. Das war einerseits eine klare Ansage, andererseits aber auch keine Absage dazu, sich von mir fesseln zu lassen. Irgendwann taten mir die Beine weh, ich konnte mir an ihren nylonbestrumpften Beinen nicht mehr zu schaffen machen. Es war einfach zu schmerzhaft. Also stand ich auf und erklärte, ich ginge davon aus, dass ich alle Schnipsel gefunden hätte. Sie lachte nur und meinte, dann werde das jetzt wohl nichts mit Befreiung, sie hätte nämlich das Spiel gewonnen und dürfte bestimmen was als nächstes komme. Ich erklärte, dass glaube sie nicht, woraufhin sie meine gefesselten Hände nahm und sie in den Bereich direkt unterhalb ihrer Brüste führte. Und tatsächlich dort fand ich noch einen Schnipsel. Ich frage mich, ob sie diesen nachträglich dort angebracht hat oder ob ich ihn wirklich übersehen hate obwohl ich ihren Händen folgend doch sehr intensiv den Bereich ihrer Brüste betastet hatte. Aber letztendlich war das egal. Sie fasste mich an der Kette der Handschellen und zog mich daran durch ihrer Wohnung. Ich folgte ihr, was blieb mir anderes übrig. Erklärungen gab es keine von ihr. Ich hörte wie sie eine Tür öffnete und mich hindurch zog. Es roch ein wenig feucht und nach Parfüm oder Deo. Wir mussten im Bad angelangt sein.
Sie erklärte, sie hätte das Spiel gewonnen, also dürfe sie noch etwas mit mir anstellen. Wieder hat mittlerweile deutlich selbstbewusster auf als zu Beginn unseres Spiel. Sie drehte mich um schob mich rückwärts. Ich spürte im Rücken quer verlaufende Rohre. Das musste ein Handtuch Heizkörper sein. Dann nahm sie mir die Handschellen, nicht ohne zu sagen, ich solle mich unterstehen, an die Augenbinde zu fassen. Ich erklärte ihr, das sei beim blinde Kuh Spiel doch das absolute Nogo, sich selbst die Augenbinde abzunehmen, das müsse immer der sehende Spiel tun. Sie nahm eine meiner Arme und zog sie nach oben. Ich spürte an meinem Handgelenk eine Schlinge oder Manschette. Kaum war die um mein Handgelenk so eng, dass sie nicht mehr über die Hand rutschen konnte, als sie mir den kompletten Arm nach oben zog. Ich wehrte mich nicht, war unsagbar gespannt, was sich diese außergewöhnliche attraktive Frau noch so alles für mich ausgedacht hatte. Wie zu erwarten passierte mit dem anderen Arm das gleiche. Ich hörte es knistern, als sie in  die in die Knie ging, hätte ich darum gegeben, ihr zuzuschauen, wie sie in den hohen Schuhen und dem kurzen Rock in die Hocke ging. Dann spürte ich, wie sie mir die Beine leicht auseinander zog und plötzlich auch, wie sie die Knöchelgelenke mit etwas weichem umwickelte, um diese dann ebenfalls eng an diese Heizung zu fesseln. Fragte mich, wann sie die Vorbereitungen dafür getroffen hatte. Denn diese Fesselutensilien lagen ja nicht einfach so in einem Bad herum. Kommendes kannte ich kein Park, in dem das so gewesen wäre. Hatte sie das schon vorbereitet, bevor ich gekommen war oder während ich wehrlos gefesselt auf dem Stuhl saß sie weg war? Ich war bisher zwar schon wehrlos gewesen. Aber jetzt konnte ich mich hier überhaupt nicht mehr durch Bewegungen entziehen und mein kompletter Körper war völlig ungeschützt. Ich konnte weder die Beine anziehen, noch die Arme zu irgendetwas benutzen. Das war eine völlig neue Erfahrung.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.09.2024 11:15
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