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Geschichte Missglückter Krimiabend

geschrieben von Foulard  am 25.08.2024 um 13:05:05
Es war ein ganz gewöhnlicher Abend. Ich hatte es mir gerade mit einem spannenden Krimi vor meinem großen Bildschirm gemütlich gemacht. Die Atmosphäre war perfekt – das Licht war gedimmt, und ich war völlig in die Geschichte vertieft. Doch dann klingelte es unerwartet an der Tür, und ich wurde aus dem Film herausgerissen.

Leicht genervt stand ich auf und ging zur Tür. Draußen stand Frau Meier, meine immer freundliche Nachbarin, die mich mit einem strahlenden Lächeln begrüßte. Doch heute wirkte sie anders als sonst – irgendwie angespannt, vielleicht sogar ein wenig nervös.

„Guten Abend!“, sagte sie mit leicht zittriger Stimme. „Es tut mir leid, dich so spät zu stören, aber mein Fernseher ist kaputtgegangen, und ausgerechnet heute läuft meine absolute Lieblingssendung. Kann ich sie vielleicht bei dir anschauen?“

Ich zögerte kurz. Eigentlich hatte ich den Abend allein genießen wollen, doch Frau Meier war immer so nett und hilfsbereit gewesen, dass ich mich verpflichtet fühlte, ihr diesen Gefallen zu tun. „Natürlich, kommen Sie rein“, sagte ich schließlich.

„Vielen Dank, das ist wirklich lieb von dir“, antwortete sie und trat ein. In ihren Händen hielt sie einen schwarzen Stoffsack, der ungewöhnlich prall gefüllt wirkte. Ich war kurz versucht zu fragen, was es damit auf sich hatte, aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, war sie schon im Wohnzimmer.

„Ein Krimi, wie spannend!“, sagte sie, als sie den Fernseher erblickte. „Aber heute bin ich wirklich nur auf meine Sendung fokussiert.“

Noch bevor ich darauf reagieren konnte, drehte sie sich plötzlich zu mir um und trat nahe an mich heran. Ehe ich es mich versah, zog sie blitzschnell eines der Halstücher aus dem Sack und legte es mir um die Handgelenke. „Nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme“, sagte sie mit einem entschuldigenden Lächeln, während sie das Tuch festzog und meine Hände geschickt zusammenband.

„Was…?“, begann ich, doch meine Frage blieb unvollendet, als sie ein weiteres Tuch hervorzog und begann, meine Beine fest an den Stuhl zu binden. Mein Herz schlug schneller, als mir klar wurde, dass ich mich in einer Situation befand, die völlig jenseits der Norm lag.

„Frau Meier, was machen Sie da?“, brachte ich schließlich heraus, doch sie reagierte nur mit einem sanften Lächeln.

„Keine Sorge, das ist nur vorübergehend“, sagte sie ruhig. „Ich muss sicherstellen, dass ich meine Sendung in Ruhe genießen kann.“

Mit festem Griff zog sie die Knoten enger, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich versuchte, mich zu befreien, doch die Halstücher waren überraschend stark gebunden. Als sie sich dann zu mir herunterbeugte und mir in die Augen sah, wurde mir klar, dass es noch nicht vorbei war.

„Und jetzt“, sagte sie mit einem Hauch von Verschmitztheit in der Stimme, „muss ich noch sicherstellen, dass es hier wirklich ruhig bleibt.“ Mit diesen Worten hob sie ihren Rock leicht an und griff nach ihrem Schlüpfer. Ich starrte sie ungläubig an, während sie ihn vor meinen Augen auszog, als ob es das Normalste auf der Welt wäre.

Bevor ich reagieren konnte, stopfte sie mir den Schlüpfer grob in den Mund. Meine Versuche, laut zu werden, erstickten sofort, als sie mir ein weiteres Halstuch um den Kopf band, um den Knebel festzuhalten. Der Geschmack des Stoffes war unangenehm, und ich war völlig überrumpelt von dem, was gerade passierte.

Doch sie war noch nicht fertig. Mit derselben Ruhe und Präzision griff sie erneut in den Sack und zog ein weiteres Halstuch heraus, das sie mir um die Augen legte. Plötzlich war alles dunkel, und ich konnte nichts mehr sehen. Dann spürte ich, wie sie mir den schwarzen Stoffsack über den Kopf stülpte und ihn festzog, sodass ich nun in völliger Dunkelheit und Stille gefangen war.

„So, jetzt kann ich endlich meine Sendung genießen“, hörte ich sie sagen, während sie sich in meinen Sessel setzte und den Kanal umschaltete. Mein Krimi verschwand, und stattdessen hörte ich das dumpfe Geplapper einer fröhlichen Spielshow, während ich vollkommen gefesselt und geknebelt auf dem Stuhl saß.

Gefangen in dieser Dunkelheit, unfähig zu sprechen oder mich zu bewegen, konnte ich nichts anderes tun, als abzuwarten und zu hoffen, dass diese bizarre Situation bald vorbei sein würde. Jede Minute zog sich quälend in die Länge, während Frau Meier ungestört ihre Lieblingssendung genoss.

Nach einer gefühlten Ewigkeit endete die Sendung schließlich, und ich hörte, wie der Fernseher ausgeschaltet wurde. Schritte näherten sich, und bald darauf spürte ich, wie der Sack von meinem Kopf gezogen wurde. Das Licht blendete mich fast, als Frau Meier mit einem zufriedenen Lächeln begann, die Knoten zu lösen.

„Das war wirklich ein wunderbarer Abend“, sagte sie zufrieden, während sie den Knebel entfernte und den Schlüpfer aus meinem Mund zog. „Ich danke dir vielmals für deine Geduld.“

Ich war noch immer schockiert und sprachlos, als sie die Halstücher zusammenfaltete und sie wieder in den Stoffsack steckte. Sie wirkte dabei so ruhig und gelassen, als wäre nichts Außergewöhnliches geschehen.

„Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel“, sagte sie schließlich mit einem entschuldigenden Lächeln. „Manchmal muss man eben unkonventionelle Mittel anwenden, um das zu bekommen, was man will.“

Mit diesen Worten verließ sie meine Wohnung, als wäre nichts geschehen, und ließ mich allein zurück, immer noch fassungslos über das, was gerade passiert war. Ich blieb in der stillen Wohnung zurück und konnte kaum glauben, dass dieser bizarre Vorfall wirklich geschehen war.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 25.08.2024 20:19
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