Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von osiris am 15.08.2024 um 12:31:34 Es war letztes Jahr im Herbst und ich war für ein paar Tage nicht Zuhause. In dieser Zeit war meine Schwester zu Besuch und kümmerte sich um meinen Freund. Und da ich beiden ein bisschen Spass gönnen wollte, empfahl ich meiner Schwester einen Ausflug mit meinem Freund in den Nationalpark. An diesem morgen standen wir schon sehr früh auf, den ich musste zu einer Firma im Norden fahren. Mein Freund hatte sein übliches Outfit an und meine Schwester bekam während des Frückstücks die letzten Instruktionen von mir. Da sie noch nicht so viel Erfahrung mit unseren Fesselspielchen hatte und ich auch noch etwas neues ausprobieren wollte, fesselte ich meinen Freund gleich nach dem Frühstück, sodass meine Schwester zusehen konnte. Ich hatte heute das erste mal einen 10den Nylonstrumpf zum fesseln genommen. Auch die Schlinge zwischen den Armen hatte ich neu gemacht und das Bein einer gepunkteten 15den Strumpfhose meiner Schwester genommen. Vielleicht war es stress oder weil ich schon ein bisschen spät dran war, jedenfalls zog ich alles schön fest und verknotete alles mehrfach. Danach machten wir uns in Ruhe fertig und zogen uns an. Da meine Schwester ihre hohen Stiefel angezogen hatte, empfahl ich ihr, noch ein paar Pumps ins Auto zu legen. Dies stellte sich später als sehr gute Idee heraus. Also setzten wir meinen Freund ins Auto meiner Schwester auf den Beifahrersitz und fuhren los. Ich nach Norden und die beiden in den Nationalpark. Nach etwa einer Stunde fahrt kamen die beiden am Nationalpark an. Da das Wetter heute nicht so warm war, konnte man davon ausgehen, dass nicht sehr viele Leute unterwegs waren. Als die beiden etwa eine Stunde gelaufen waren, kamen sie an eine Kreuzung. Laut meiner Anweisung sollte meine Schwester an jeder Kreuzung ein bisschen an der Strumpfhose ziehen, die doppelt zwischen den Handgelenken angebracht war. Da ich das Teil am morgen erst verknotet hatte, war es ziemlich fest und so musste sie ein bisschen stärker dran ziehen, damit es sich zusammen zog. Das befolgte sie auch brav und als sie an der vierten Kreuzung waren, rief sie mich an. Anscheinend ging es nicht fester. Ich sagte zu ihr, zieh einfach mit einem kräftigen Ruck, ein bisschen was geht bestimmt noch. Und so war es auch. Meinem Freund entfuhr ein stöhnen und ein lautes aaahhhh. Das konnte ich durchs Telefon hören. Daraufhin hatte sie bedenken, dass es zu fest sein könnte, die ich aber zerstreuen konnte. So gingen die beiden weiter und als sie nach weiteren zwei Stunden wieder auf dem Parkplatz beim Auto waren, versuchte sie die Knoten zu lösen. Nach kurzer Zeit merkte sie aber schnell, dass das nicht funktionierte. Zum einen hatte ich die Knoten richtig fest gezogen, zum anderen hatte sie, wie ich auch, sehr lange Fingernägel. So rief sie mich ein weiteres mal an und fragte, was sie tun sollte. Ich musste erstmal lachen, denn daran hatte ich nicht gedacht. In meiner Tasche befindet sich für solche Fälle immer eine kleine Schere. Ebenso im Auto meines Freundes im Handschuhfach. Da die beiden aber mit dem Auto meiner Schwester gefahren sind und sie nur eine kleine Tasche dabei hatte, konnte sie meinen Freund nicht befreien und so blieb er erstmal gefesselt. Das ist mir ehrlich gesagt auch schon mehrfach passiert. Nicht weil ich die Schere "vergessen" hatte, sondern ich hatte einfach keine Lust ihn los zuschneiden. Es war also nichts neues für ihn. Also sagte ich meiner Schwester, dass sie sich keinen Stress machen sollte und den Tag ganz normal verbringen soll, wie sie ihn geplant hatte. Also liefen sie noch ein paar Stunden durch den Nationalpark. Irgendwann gegen 15.00 Uhr waren sie wieder am Auto. Und weil sie ihn immer noch nicht losbinden konnte, setzte er sich auf den Beifahrersitz und sie fuhr Richtung Heimat. Zum Glück hatte sie ihre Pumps dabei, denn mit den Plateaustiefeln konnte man nicht fahren. Und weil sie nichts zu Mittag essen konnten, holte sie in einem Supermarkt Kaffee Togo und ein paar Brezzeln. Damit fuhr sie zu einem Parkplatz und fütterte ihn. Als sie am Abend gegen 19.00 Uhr zuhause waren, schnitt sie ihm die fesseln auf und beide genossen noch den restlichen Abend zusammen. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.08.2024 12:31 --- Antworten zu diesem Beitrag: |