Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von osiris am 05.11.2023 um 12:37:38 Da ich ja für mindestens drei Wochen, warscheinlich aber für vier Wochen nicht Zuhause bin, besucht in dieser Zeit meine jüngere Schwester meinem Freund in unserem Haus. Dazu braucht sie natürlich noch verschiedene Dinge und so haben wir vereinbart, dass wir alles besprechen und ich eine Liste schreibe, damit mein Freund die Sachen bestellen kann. Als ich ihm die Liste gab, fragte er mich, ob er irgendetwas beachten müsste. Bestell einfach was dir gefällt. Meine Schwester wird das schon anziehen. Natürlich hatte meine Schwester gesagt, wie hoch die Absätze sein sollen und welche Farben sie am liebsten bei Dessous und Nylons hat, aber ich dachte mir, wenn mein Freund bestellt, was ihm gefällt, werden sich die beiden schon irgendwie einigen. Dadurch dass wir die Schuhe rechtzeitig bestellt hatten, konnten wir sie noch zu unserem Schuster bringen und auf alle Metallspitzen drauf machen lassen. Das gefällt meinem Freund ganz besonders und ich hatte den Eindruck, dass es auch meiner Schwester gefällt. Da sich meine Schwester hier im Süden noch nicht auskennt, hatte sie die Idee, mit meinem Freund umherzufahren und sich alles zeigen zu lassen. Auch wollten sie vielleicht nach Österreich und in die Schweiz. Dazu gab ich ihr eine Liste von Hotels, wo wir schon mal übernachtet hatten und die Betten mit Metallgestell haben. Dadurch hat sie es nachts leichter ihn zu fesseln. Zusätzlich gab ich ihr noch ein Passwort von einem Ordner auf unserem Server, auf den ich einige unserer Geschichten kopiert hatte. Dadurch wusste sie, was wir schon gemacht hatten und konnte die Geschichten als Anregung nutzen. Die Geschichten regten natürlich ihre Fantasie an und so hatte sie schon die tollsten Ideen, was sie in dieser Zeit alles zusammen anstellen wollten. Auch mein Freund hatte schon einige Ideen und so war es für mich klar, dass sich die beiden nicht langweilen werden. Als ich meinen Flugtermin hatte, vereinbarten wir, dass meine Schwester nach Berlin zum Airport kommt. Ich konnte von dort aus Fliegen und so war es für sie am einfachsten, weil sie mit dem Zug kam. Und so trafen wir uns gegen Mittag am Airport. Da wir gegen Mitternacht losfuhren, hatten wir uns schon am Vorabend entsprechend angezogen und das Gepäck in den Wagen geladen. Ich hatte rote Dessous, er hatte schwarze Dessous an. Das war der Wunsch meiner Schwester. Auch sollte er zu seinen schwarzen Slippern schwarze Nylons tragen. Ich zog ebenso schwarze Nylons an, eine weise Bluse und einen schwarzen Rock. Er trug wie meistens ein weises Hemd und eine schwarze Hose. So fuhren wir nach Berlin. Als wir gegen elf Uhr ankamen, war meine Schwester schon da und erwartete uns. Sie hatte eine weise Bluse, einen roten Rock und eine weise Strumpfhose mit roten Pumps an. Und sie hatte schöne rot lackierte, lange spitze Fingernägel. Wir brachten ihr Gepäck in den Wagen, nahmen das meine heraus, damit ich Einchecken konnte. Da mein Flug erst abends ging, hatten wir noch genug Zeit für einen Stadtbummel in Berlin. Also fuhren wir mit der S-Bahn in die Stadt und schlenderten unter anderem auch durch das Regierungsviertel. An einem etwas abseits gelegenem Kaffee auf einer schönen Terasse machten wir Pause und assen Kuchen zum Kaffee. Dort zeigte sie ihre weise Strumpfhose, die sehr stark in der Sonne glänzte. Aber genau das gefiel ihr anscheinend ganz besonders. Später im Airport auf dem Weg zum Checkin erzählte sie mir, das sie noch weitere glänzende Strumpfhosen dabei hatte, auch grosse grössen für meinen Freund. Ich sagte ihr, dass er Strumpfhosen nicht mag, aber das war ihr egal. Sie meinte das er für sie das schon anziehen würde. Nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich zum Flugzeug ging, fuhren die beiden zu uns nach Hause. Ab hier schreibe ich, Männlich weiter. Nachdem der Flieger mit meiner Freundin abgehoben hatte, gingen wir zum Parkhaus und fuhren Richtung Süden. Ihre Schwester war müde und schlief gleich nach den ersten Kilometern auf der Autobahn ein. Als sie nach fast drei Stunden erwachte, fuhren wir auf einen Rastplatz. Da sie hungrig war, beschlossen wir dort zu Frühstücken und bevor der grosse Verkehr einsetzt, gleich weiter zu fahren. Sie schlief auf dem Beifahrersitz auch bald wieder ein. So konnte ich immer mal wieder einen Blick auf ihre schönen Brüste und ihre Beine riskieren. Nach weiteren zwei Stunden machten wir nochmals eine kurze Pause, bevor wir dann Zuhause ankamen. Dort brachte ich wie gewünscht als erstes ihre Koffer und Taschen in eines der Gästezimmer, damit sie duschen und sich umziehen konnte. Als sie später die Treppe herunter kam, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte schwarze Dessous, schwarze Nylons und die neuen schwarzen Plateaustiefel an. Anscheinend hatte sie die neuen Sachen gefunden. Das Plateau war sechs, der Absatz fast 20 cm hoch. Mit den Stiefeln sah sie umwerfend aus und war gute sechs cm grösser als ich. Die Stiefel gefielen ihr so gut, dass sie beschloss, noch einkaufen zu gehen. Also zog sie noch eine weise Bluse und einen schwarzen Lederrock an, bevor wir losfuhren. Zuerst gingen wir in einen Discounter, danach in einen Supermarkt. Dort tranken wir einen Kaffee, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Zuhause probierte sie noch die anderen Schuhe an, die ich bestellt hatte und behielt zum Schluss die Stilettopumps an, unter der Bedingung, dass ich auch meine Stilettos anzog. Diesen Wunsch konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen und so verbrachten wir gemeinsam den Abend zusammen auf dem Sofa. Dabei unterhielten wir uns und sie sagte mir, dass meine Freundin ihr gesagt hätte, sie müsse mich unbedingt nachts fesseln. Da sie aber die erste Nacht im Gästezimmer schlafen möchte, sieht sie davon ab. Am nächsten Abend wollte sie mit ihrer Schwester telefonieren und alles nochmal besprechen. Für den nächsten Tag hatte sie einen Waldspaziergang geplant und zwar genauso, wie ich es schon mit meiner Freundin gemacht hatte. Wir fuhren auf den Waldparkplatz und dort fesselte sie meine Arme auf dem Rücken. Dann hängte sie mir meinen Mantel über die Schultern, machte vorne ein paar Knöpfe zu und wir liefen los. Unterwegs zog sie an jeder Kreuzung ein bisschen fester und fragte mich immer, ob es noch nicht zu fest sei. Als wir gegen 14.00 Uhr wieder Zuhause waren, tranken wir Kaffee und warteten auf den Anruf meiner Freundin. Gegen 16.00 Uhr meldete sie sich dann über Skype. Sie hatte natürlich sofort gesehen, dass ich nicht gefesselt war. Daher verlief das Gespräch auch relativ kurz. Sie wollte sich nochmals gegen 20.00 Uhr melden. Als sie sich gegen 19.00 Uhr wieder meldete, sah sie natürlich, dass ich immer noch nicht gefesselt war. Die beiden diskutierten lange und so muss das Schwesterherz jetzt alle ein bis zwei Stunden ein Foto machen und es ihr schicken. Darauf möchte sie mich gefesselt sehen. Einzige Ausnahme. Wenn wir unterwegs sind. Auch wenn ich sie mal fessle, möchte sie davon Fotos haben. Nichts wars mit Schonzeit. Sie musste mich sofort fesseln und die Schwester schaute per Skype zu. Dafür durfte die Schwester aber mit mir im grossen Bett schlafen. Das hatte auch seine Reize. Da hatten wir beide unseren Spass. Am Sonntag morgen war es dann soweit. Ich hatte sie überreden können, sich auch mal von mir fesseln zu lassen. Ich sagte ihr, sie soll ihr Latexdoldihöschen anziehen, dazu einen Latex-BH und schwarze Nylons mit Naht. Glücklicherweise zog sie auch gleich den kurzen Lederrock ihrer Schwester und ihre Stilettopumps an, sodass ich sie nach dem Frühstück, als sie aus dem Bad kam, gleich an den Armen fesseln konnte. Ich legte ihr einen Mantel meiner Freundin um die Schultern und knöpfte ihn vorne zu. Der Mantel war ein bisschen zu kurz für sie und so endete er über den Knien. Nachdem ich ihren Doldi aufgepumpt hatte, setzte ich sie ins Auto und wir fuhren los. In der S-Bahn waren nicht viele Leute, aber sie fand es trotzdem sehr erregend. Wir machten einen ausgiebigen Stadtbummel, bei dem wir beide unseren Spass hatten. Als wir nach Stunden wieder zurück fuhren, taten ihr die Füsse und die Handgelenke weh. Aber da musste sie durch. Sie war froh, als ich sie losband, aber sie fand es dennoch sehr schön. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.11.2023 12:37 --- Antworten zu diesem Beitrag:
|