Nutzungsbedingungen geschrieben von Rotbart am 03.10.2023 um 15:27:08 Kurzes Vorwort: Ich habe in meinem Archiv selbstgeschriebener Geschichten, gekramt, da gerade in BW Volksfest ist, in München die Wiesn usw. passend zur Zeit, es gibt noch einen weiteren Teil viel Spaß Dirndltag Meine Lady sagte abends „morgen sind wir beim Dirndltag eingeladen und Du bist der einzigste Mann der daran teilnehmen darf, als ich eingeladen wurde sagte ich das Du so ein großer Dirndlfan bist und ich Dir eine Freude machen möchte, ich versprach das Du dem Anlass entsprechend gekleidet sein wirst und Dich auch still verhalten wirst, so gaben die Damen ihr ok“. Ich schaute sie fragend an und meinte „aber ich habe doch gar keine Lederhose, in was soll ich Dich denn da begleiten ?“ „Schatz, Du wirst natürlich ein Dirndl tragen, ist ja schließlich ein Dirndltag, lass Dich überraschen, meine Feundinnen bestanden darauf das Du mit kommst“! Am nächsten Tag hieß mich meine Lady, die meine Partnerin und Gebieterin ist, an mich zu duschen und ich bräuchte gar nicht erst meine Herrenunterwäsche heraus suchen, sie habe alles was ich brauche schon gerichtet, nach dem Frühstück werde sie mich für den Tag und Abend „zu recht machen“! So kam es das sie mich nach dem Essen erst auf die Toilette schickte und mich dann in ihr Ankleidezimmer beorderte, dort lagen ein wunderschönes langes Dirndl in rosa mit weißen Blüten drauf, ein weißer Dirndlblusenbody , dazu eine Schürze in schwarz, ebenfalls mit weißen Blüten drauf, ein beige farbener Poncho mit hohem Kragen, ein geblümter BH in den Farben des Dirndls, ein passender Miederslip und weiße Strumpfhosen, dazu noch meine schwarzen Pumps die ich mir irgendwann mal gekauft hatte und die meiner Lady gefielen, ebenso lag ein Stapel Tücher bereit, mir stockte der Atem. „Schatz, das soll ich anziehen? Und was hast Du mit den Tüchern vor?“ „Das wirst schon sehen, bzw. spüren und ab jetzt und den Rest des Tages sprichst Du mich nichtmehr mit Schatz sondern mit „meine Gebieterin“ an, dass das klar ist und damit Du nicht weiter ständig Fragen stellst und rumnörgelst, Mund auf“. Sie steckte mir ein kleines Tuch in den Mund! „Das bleibt wo es ist“! Ich schluckte. Ich musste den Miederslip anziehen der gut über meinen Voll KG passte, dann half sie mir in den BH, damit ich „etwas Holz vor der Hütte habe“ kamen noch Polster rein. „Sieht gut aus“ grinste meine Gebieterin! Es folgte die Strickstrumpfhose und der Body der oben wie eine Dirndlbluse gemacht war, damit auch ja die Strickstrumpfhose und der Rest am richtige Platz blieben, dann kam das Dirndl, das eine raffinierte Schnürung hatte, die Pumps und die Schürze! „Sieht doch klasse aus“ strahlte meine Gebieterin. „So, Du wolltest wissen was ich mit den vielen Tüchern vor habe, nun, Du wirst von mir gut gefesselt denn Du dienst heute einfach nur als Deko.“ Ich musste die Ellbogen seitlich nach hinten halten, da fesselte sie diese mit einem großen schwarzen Tuch, dann umwickelte sie dieses Tuch mit 2 weiteren großen rosafarbenen Tüchern, so das die Ellbogen in ihrer Stellung blieben und ich sie nicht bewegen konnte, die Handgelenke wurden ähnlich vorne am Bauch gefesselt Strahlend betrachtete meine Gebieterin ihr Werk „siehst klasse aus aber das siehst Du ja selbst“ , in ihrem Ankleidezimmer hingen überall Spiegel. Sie nahm eine Lederleine die aus einem dicken runden Leder bestand und sehr edel aussah und klingte sie an meinem Stahlhalsband ein das ich 24/7 trug. Legte mir ein schönes schwarzgeblümtes großes Schultertuch um das sie vorne mit 2 Sicherheitsnadeln befestigte damit es nicht runterfallen konnte. Dann nahm sie den Poncho und zog ihn mir über! „Einmal rumdrehen ob man Deine Fesselungen sieht“ „Gut, sieht man nicht, so kannst Du auf die Straße“ Ich war geschockt, sprechen konnte ich ja nicht. „Ach, hab ich doch beinahe was wichtiges vergessen“ grinste sie, dann nahm sie das Tuch aus meinem Mund, ich wollte was sagen doch sie zeigte gleich mit dem Finger das ich zu schweigen habe und steckte mir ein frisches Tuch in den Mund! „Du hast heute Redeverbot, außer ich nehm Dir das Tuch aus dem Mund und frage Dich etwas oder die Damen fragen Dich etwas, Du bist nur Dekoration, klar?“ Ich nickte. „So und nun das das was ich fast vergessen habe, Du liebst es doch ein Kopftuch zu tragen, heute darfst Du die ganze Zeit eins tragen und zum Spaziergang sogar unterm Kinn geknotet“, sprachs und band mir ein Tuch das schwarz mit rosa Blüten drauf und wunderschön war, um und knotete es unterm Kinn. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. So, Du darfst Dich hinsetzen, ich ziehe mich auch schnell an. Sie holte ein Dirndl aus dem Schrank das genauso aussah wie das was ich trug, auch die passende Schürze, Schultertuch, Strickstrumpfhose und und auch ähnliche Pumps, nur das sie sich kein Kopftuch umband. „So, wir können los“ sie nahm die Leine in die Hand und führte mich zur Haustüre, da sollte ich stehen bleiben bis sie mit dem Wagen vorgefahren war, dann half sie mir ins Auto und wir fuhren zu einem Waldparkplatz wo schon ein paar Damen, ebenfalls im Dirndl auf uns warteten. Meine Gebieterin und die Damen begrüßten sich herzlich, ich musste im Auto warten. Dann kam sie, half mir aus zu steigen, nahm die Leine und führte mich zu den erstaunten Damen. „Hab ich Euch zuviel versprochen?“ Sie kicherten und meinten „da hast Du Deinen Schatz aber zu einem süßen Dirndlpüpchen gemacht, kann er denn nicht sprechen?“! „Er hat heute Redeverbot, außerdem ist er geknebelt, ich habe ihm ein Tuch in den Mund gesteckt, das unterm Kinn geknotete Kopftuch verhindert das er es ausspucken kann und gefesselt ist er auch“ dabei hob sie den Poncho hoch und ich musste mich im Kreis drehen. Die Damen kamen aus dem Staunen nichtmehr raus. „So und nun lasst uns doch erst einen Spaziergang machen mein Sklave soll doch seine Bekleidung auch an der frischen Luft genießen“! Wir liefen alle gemütlich los Die Damen waren über meine Bekleidung sehr amüsiert, eine meinte zu meiner Gebieterin „ich finde Du hättest ihm ein rosafarbenes Kopftuch umbinden sollen, das würde besser zu seinem Dirndl passen und süßer aussehen als das schwarze“! „Hm, da hast Du Recht, da ich mir nicht sicher war habe ich noch ein solches Kopftuch dabei, Du darfst es ihm gerne umbinden“sagte sie zu der Freundin die das anregte. „Aber gerne doch“, sie strahlte, nahm mir das schwarze Kopftuch ab um mir dann genüsslich das rosafarbene mit Blüten drauf um zu binden und es gut fest zu knoten. „Süüüüß, was machen wir mit dem Püppchen heute noch?“ „Er wird uns später noch mit einigem zu Diensten sein aber jetzt lasst uns noch etwas spazieren gehen, wer will darf ihn gerne an seiner Leine führen.“ Die Damen stritten sich fast darum die Leine zu halten als eine meinte „wie wäre es wenn der Süße ein Stück mit verbundenen Augen geht“? „Eine sehr gute Idee“, meine Gebieterin strahlte und zog das schwarze Kopftuch mit den Rosa Blüten das ich zu Beginn als Kopftuch trug wieder aus ihrer Handtasche, legte es zu einem breiten Band und verband mir die Augen. So wurde ich abwechselnd von jeder Dame geführt, bis wir wohl irgendwann wieder am Parkplatz ankamen. Meine Lady nahm mir das Tuch ab und zog die von mir präparierte Sonnenbrille aus ihrer Tasche mit der ich sowenig sehen konnte wie mit einem Tuch, was man der Brille aber nicht ansah und setzte sie mir auf. „Sorry Schatz, das mit verbundenen Augen laufen brachte mich auf diese Idee, viel Spaß beim Blindflug, wir fahren jetzt zu einer der Damen, dort darfst Du auf die Toilette, natürlich begleitet von mir da ich keine Lust habe die Fesselung zu lösen und sie wieder zu erneuern. Als wir bei Gina, der Gastgeberin ankamen, machte meine Gebieterin was sie angekündigt hatte, jedoch zog sie auf der Toilette eine Windel aus ihrer Tasche „ich habe keine Lust Dich nochmal auf die Toilette zu begleiten, die Windel wird auffangen wenn Du nochmal musst und sie ist unter dem Dirndl nicht zu sehen“. ES wurde also noch eine Spur peinlicher für mich. Wir gingen zurck zu den anderen Damen, die schon das Abendessen und Teller auf den Tisch gestellt hatten, ich muss mich neben meine Gebieterin knien. Sie nahm das Knebeltuch aus meinem Mund, „ich werde Dich füttern und Dich trinken lassen“. Danach gab es dann wieder ein Tuch in meinen Mund, diesmal mit einem weiteren in dessen Mitte ein Knoten war, gesichert. Als alle mit dem Abendessen fertig waren wurde ich von meiner Gebieterin in einen anderen Raum geführt in dem eine Stuhlrunde stand damit die Damen sich gemütlich unterhalten konnten. Sie befahl mir stehen zu bleiben, dann kam sie mit meinem Sklaventablett zurück das ich einst gebaut habe, legte es mir an, was gut ging da die Hände in einer Position gefesselt waren in der ich das Tablett etwas stabilisieren konnte, 2 Ketten die seitlich vorne an Ösen eingehängt waren, wurden an meinem Halsband eingehängt damit es nicht kippen konnte Auf das Tablett kamen kleine Snacks und ich musste die Damen so bedienen, bzw. wenn eine Dame etwas wollte musste ich vor ihr auf die Knie gehen damit sie sich etwas nehmen konnte, das war mit gefesselten Händen nicht so ganz leicht und die Damen amüsierten sich darüber. Nach einiger Zeit meinte meine Gebieterin „genug bedient heute, Du darfst Dich noch etwas entspannen und uns als Dekoration dienen, sie führte mich an einen Pfosten an der Wand an dem an zwei Seiten einige Ösen in verschiedenen Höhen zu sehen waren. Sie verband mir wieder die Augen, steckte mir Stöpsel in die Ohren und bugsierte mich an den Pfosten um mich daran fest zu binden, so musste ich den Rest des Abends verbringen bis ich losgemacht wurde und wir nach Hause fuhren. „Meine Freundinnen waren sehr angetan von Dir und Deiner Bekleidung, sie möchten so einen Abend gerne wiederholen, allerdings möchten sie Dich dann auch leiden sehen und sich an Dir vergnügen.“ Ich schluckte Meine Gebieterin fragte mich wie es mir denn mit dem ganzen Tag ging und ich gestand ihr das ich es sehr genossen habe und ich mich gerne von ihr bald malwieder in das Dirndl mit allem drum und dran, auch mit dem Kopftuch, stecken lassen möchte, auch gerne zu einem Spaziergang in einer Gegend in der uns niemand kennt. Meine Gebieterin strahlte mich an, gab mir einen Kuss auf die Stirn „es hat mir großen Spaß gemacht diese Aktion heute zu machen und ich freue mich auf das nächstemal und bin stolz auf Dich, meine Freundinnen haben Dich bewundert das Du das alles mitgemacht hast und machten mir Komplimente für diese Aktion und das ich Dich sehr gut erzogen habe, das ganze, auch mit den Tüchern als Fesselungen habe sehr schön ausgesehen --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.10.2023 15:27 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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