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Nutzungsbedingungen geschrieben von Owned am 10.07.2023 um 17:31:47 Hallo zusammen! Meine Marriage Queen erzieht mich systematisch zu ihrer Sissy, wozu sie mich ca. jeden zweiten Sonntag morgens etwa zwei Stunden lang in einen befestigten Holzkasten steckt. Genauer genommen muss ich die ganze Prozedur selbst machen, während sie gemütlich im Bett liegt und ausschläft. Ich jedoch stehe früh auf, was mir allerdings leicht fällt, weil ich schon sehr aufgeregt bin, denn ich fühle bereits, wie es sein wird, wenn ich hilflos eingesperrt bin. Zunächst mache ich ihren Lieblingstee in einer Thermoskanne und stelle ihn vor ihren Lieblingsplatz, damit sie gleich beim Aufstehen etwas Angenehmes trinken kann. Dann wird es für mich ernst: Ich ziehe einen weißen Ganzkörper-Anzug aus Baumwolle an, der Kopf, Hände und Füße noch frei lässt und sich total wohlig auf dem ganzen Körper anfühlt. Schon jetzt steigt die Erregung. Nach dem Einführen der In-Ear-Kopfhörer wird der Kopf mit einer engen Leder-Haube mit Atemlöchern fest umschlossen und mit Riemen über den Augen, Mund und Kinn zusätzlich gesichert. Bevor ich den zweiten Ganzkörperanzug aus Nylon überstreife, der auch Kopf, Hände und Füße einschließt, aktiviere ich tastend das neueste Audio-File auf dem Handy, das meine Marriage Queen mit ihrer einprägsamen, dominanten Stimme aufgenommen und mit Musik unterlegt hat. Nun taste ich mich in den innen dick gepolsterten Holzkasten hinein, kann gerade so sitzen, muss aber die Beine über Kreuz eng an den Körper ziehen, damit ich die Türe einschnappen lassen kann. Da die Türe nur von außen zu öffnen ist, fühle ich mich zunehmend hilflos und eingeengt, es ist jetzt stockdunkel. Wir machen dieses Ritual schon seit Jahren, und am Anfang musste ich manchmal, weil ich in Panik geriet, an die Wand klopfen. Meine Marriage Queen ist sehr hellhörig und kam jedes Mal sofort, um nach mir zu schauen. Doch irgendwie gelang es ihr jedes Mal, mich zu beruhigen, so dass ich mich endgültig der Prozedur ausliefern, und sie weiter schlafen konnte. Inzwischen gibt es zu Beginn der Audio-Aufnahme einen Beruhigungs-Teil, so dass ich mich in der Enge und Dunkelheit entspannen und immer mehr auf ihre Stimme einlassen kann. Ihre Stimme klingt dann so weich, wodurch ich mich trotz Einschränkungen wohler und wohler fühle. Mit verführerischen Lauten und Gedanken bringt sie mich dann dazu, die im Kasten bereit liegenden Handschellen hinter meinem Rücken zuschnappen zu lassen. Es dauert eine Weile, bis sie mich soweit hat, doch mit ihrer erotischen Stimme und ihren teasenden Worten überwältigt sie mich. Sie benutzt dabei sexy Ausdrücke, mit denen sie mich triggert und erregt, etwa: "Sei schön brav, mein Süßer, Süßer, ich möchte dich noch mehr einschnüren, dich noch mehr gefügig und hörig machen, du gefällst mir dann so gut, das willst du doch auch, denk dran, wie schön sich das anfühlt..., gurr, gurr". Dabei weiß sie anscheinend genau, wann ich soweit bin, dass sie mir quasi ferngesteuert die Handschellen hinter dem Rücken einschnappen lassen und mich fest mit ihren Fängen packen und einwickeln kann. Es ist jetzt noch viel enger und ich kann nur noch gekrümmt sitzen, ich fühle mich total eingeschnürt. "Eingeschnürt, eingeschnürt, du bist jetzt total eingeschnürt und gehörst mir, ja, mein gutes Stück, mein Eigentum, das ist so schön, ohh, ja!" Mit diesen Worten teast sie mich und vertreibt mit ihrer sanften, bestimmende Stimme die aufkommende heftige Panik immer wieder, bevor sie ausbrechen kann. Ich bin so froh, dass sie meine Marriage Queen ist und werde unter den engen Fesseln immer weicher, gefügig und unterwürfig. Hoffentlich behält sie mich noch lange in ihrem Besitz, ich tue alles, was sie von mir will. Abwechselnd mit wundervollen Musik-Stücken höre ich ihre mal sanfte, mal dominante Stimme, mit ihren Wünschen an mich, oder Anordnungen, was ich in den nächsten Tagen zu putzen, bügeln, einzukaufen und zu kochen habe. Ja, ja, ja! Zu Beginn dieses Rituals, vor einigen Jahren, war ich ziemlich widerspenstig, wenn ich etwas machen sollte, was mir zuwider war. Doch sie merkte das schnell, ich weiß nicht wie, und lies mich länger im Kasten, über die vereinbarte Zeit hinaus. Streng gefesselt und aller Sinne beraubt fühlt sich eine derartige Maßnahme überwältigend und zehn Mal stärker an, als bei normalem Bewusstsein. Einmal sagte sie laut vor der Kastentüre, dass sie das Haus jetzt verlassen würde und nicht so schnell wiederkäme, weil ich ein böser Junge bin. Das war für mich so heftig, ich schrie voller Panik und versprach ihr, immer alles zu tun, was sie will. Als sie mich dann endlich befreite, war für mich klar, dass ich das nie wieder erleben möchte, dennoch spüre ich eine große Erregung, wenn ich dran denke, dass sie mich nochmals zappeln lassen, oder gar tatsächlich raus gehen könnte. Vielleicht deshalb, oder auch weil ich diese Prozedur mit kleinen Verschärfungen und Überraschungen inzwischen oft erlebt habe, bin ich inzwischen so weich, gefügig und demütig, dass ich mich geradezu freue, wenn sie mir ihre Anordnungen überstülpt und mich damit teast und erregt. Beim anschließenden Come-together auf der Liebes-Coach achten wir beide darauf, dass sie zuerst ein- oder zweimal kommt und ich am besten nicht, weil ich mit Spannung meine Aufgaben besser erledigen kann und es umso geiler finde, wenn ich bald wieder in den Kasten darf. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 14.07.2023 08:42 --- Antworten zu diesem Beitrag: |