hilflos, gefesselt und erregt

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Gefesselt und ausgeliefert – Teil 2 - (Erlebtes, ob etwas heftig, liegt am jeweiligen Empfinden)

geschrieben von Fiona  am 21.03.2023 um 16:06:56
Da zwar nur von ein paar wenigen ein Kommentar zu meinem wahren Erlebnis kam, hier nun die Fortsetzung.

Sarina meinte, wie kommst du nur darauf, dass die Fesselsessions nun vorbei sind. Ne, ne meine Liebe, du wirst weiterhin auf die eine oder andere Weise gefesselt und mir ausgeliefert sein. Fragte, Sarina was hast du denn mit mir vor? Dies wirst du dann schon sehen, kam als Antwort. Sie begann nun meine Fesseln zu lösen, legte mir aber ein Halseisen an, welches sie auch verschloss, daran befestigte sie eine Kette und als ich ansonsten befreit war, sagte sie komm mit und führte mich an der Kette ins Bad. Dort befestigte sie die Kette an einem Haken und meinte, nun kannst duschen, dich waschen usw., hole dich in einer halben Stunde. Sie nahm nun alle Kleidung die im Bad war und schloss mich ein, was aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn mit meiner Halsfessel und der kam ich gar nicht bis zur Tür.
Ich nutzte also die Zeit und nach einer halben Stunde als ich gerade soweit fertig war und mir ein Badetuch umgelegt hatte, kam sie und winkte mit Handschellen. Umgehend fesselte sie mir die Handgelenke auf den Rücken und nahm dann die Kette. Komm mit forderte sie mich auf und ich folgte ihr in die Küche wo bereits das Frühstück gerichtet war. Sie fütterte sie mich und gab mir zu Trinken. Auf meine Aufforderung mich loszubinden ging sie nicht ein und so blieb ich gefesselt.

Anschließend führte sie mich in den Fetischraum und fesselte mich mit meinem Halseisen an eine der von der Decke herunterhängenden Ketten. Neugierig wie ich war fragte ich erneut was mich erwartet. Grinsend griff Sarina nun nach einem roten Knebelball und zeigte mir diesen und meinte, du wirst diesen Knebel heute zeitweise tragen, wenn du aber weiterhin fragst, lege ich ihn dir sofort an und dann bleibt er den ganzen Tag drin, was dir dann heftige Kieferschmerzen bescheren wird. Ich zog es also vor nicht weiter zu fragen, da ich die unangenehmen Schmerzen und Sarinas konsequentes Handeln bereits kenne. Kneble mich ja auch oft selbst und bin es gewöhnt längere Zeit einen Knebel zu tragen, aber den ganzen Tag und bis zur Nacht, dass wäre dann doch schon enorm heftig.
Als nächstes nahm sie eine meiner Augenmasken und legte sie mir an. Ich wurde durch die Ungewissheit zunehmend erregt. Kurz darauf zog sie mir das Badetuch weg und ich stand nackt vor ihr. Sie legte mir nun Elektroden an die Schamlippen, Brustwarzen und Brüste und führte auch noch einen Dildo in mich ein. Nachfolgend legte sie mir eine Windel an und meinte lachend, du bist schon gewaltig feucht, da brauchst eine Windel und saugfähiges Material habe ich noch dazu getan. Darüber zog sie mir eine Hose eines namhaften Herstellers an, welche sie abschloss. Sie schaltete die Fernbedienung kurz ein und fragte, na spürst du was? Ich sagte ja, denn es kribbelt an allen Sensoren. Zufrieden schaltete Sarina das Gerät aus und sagte schmunzelnd, noch brauchen wir es nicht.
Sie ging in mein Ankleidezimmer und suchte die passende Kleidung aus, eine weiße Seidenbluse welche einen hohen Kragen und lange Ärmel hat und dazu einen schwarzen Knielangen Rock. Sie zog mir zunächst den Rock an, löste dann meine Handschellen damit ich die Bluse anziehen konnte und fesselte mir dann die Hände dieses Mal mit Klettbindern an den Gürtel meines Rocks. Da sie mir die Klettbinder an der Öffnung meiner Bluse an den Handgelenken angelegt hatte, war überhaupt nicht erkennbar, dass ich gefesselt bin.  Noch immer war ich mit dem Halseisen an der von der Decke hängenden Kette gefesselt, doch dieses nahm sie mir nun ab und meinte, ich habe gesehen, du hast dir ein Regencape gekauft, dies ist ja ideal für unsere Zwecke.

Sie zog mir nun mein weinrotes Regencape, welches ich enorm billig gekauft hatte über den Kopf, da es keine Knöpfe, sondern nur Armdurchgriffe hat und verschloss es an meinem Hals. Anschließend legte sie mir meine rotglänzende Mund-Nasen-Maske an, welche ich in der Coronazeit genäht hatte. Die Augenmaske nahm sie mir an uns stecke diese in ihre Tasche. Grinsend meinte sie, so nun lass uns gehen, wir wollen den Tag so richtig genießen. Ich schaute sie geschockt an, doch sie lachte und meinte, ja du wirst heute in der Öffentlichkeit recht hilflos sein, genieße es.
Sie griff auch nach ihrem Cape, zog es aber nicht an. Wir gingen nun zum Aufzug und fuhren runter in die Tiefgarage, wo ihr Auto stand. Sie öffnete mir die Türe und sagte steig ein. Als ich dies gemacht hatte, schnallte sie mich an und mit Gurten band sie mir nun auch die Knie und Fußgelenke aneinander. Grinsend meinte sie, du kannst ja nun ein Nickerchen machen und legte mir die Augenmaske an.

In meinem Kopf ratterte es und ich überlegte, was hat Sarina denn nur mit mir vor, ich hatte jedenfalls keine Ahnung und musste abwarten, was nun auf mich zukommt. Wir fuhren recht lange, bis sie dann anhielt, ausstiegt und meine Fuß- und Beinfesseln löste. Auch die Augenmaske nahm sie mir ab und die Haltegurte. Sie half mir beim aussteigen und meinte, so wir machen nun einen schönen Bummel.
Grinsend griff Sarina nun nach einem roten Knebelball, nahm mir kurz die Maske ab und knebelte mich dann. Sie meinte, da du ja geradezu weltmeisterlich sabberst, werde ich dir noch zusätzlich den Mund zukleben, damit du nicht alles vollsabberst. Sie klebte mir nun auch noch klare Klebestreifen auf den Mund und meinte, so ist es gut und du hältst die Klappe. Anschließend legte sie mir wieder die Maske an. Sie griff nun nach ihrem Cape und tat dies in ihre Tasche, denn wie es aussah besserte sich das Wetter.

Aus dem Parkhaus heraus ging es durch ein paar Straßen, bevor wir in der Fußgängerzone ankamen. Das hatte nun Sarina also vor, sie wollte mich gefesselt und geknebelt durch eine andere Stadt laufen lassen. Irgendwie fand ich es geil und auch etwas erregend. Ich sah allerdings kaum mehr jemanden, wo eine Maske trug, doch ich war heilfroh, dass diese meinen Knebel verdeckte. Wir schauten uns etliche Schaufenster an und immer wieder zog und schob mich Sarina auch in einige Geschäfte rein. Konnte nichts machen, denn meine Hände waren ja gefesselt und geknebelt war ich auch. Es war mächtig erregend und ehrlich gesagt es gefiel mir sogar.
An einem Platz wo besonders viel Publikumsverkehr war, meinte Sarina lass uns eine Weile hinsetzen und genießen. Dabei grinste sie und meinte, du darfst es ganz besonders genießen. Auf einmal fing es bei mir am Genitalbereich und an meiner Brust an zu kribbeln. Ich schaute sofort zu Sarina rüber die mir grinsend die Fernbedienung zeigte und meinte, viel Spaß. Dachte mir, oh nein, will mich dieses Aas nun in aller Öffentlichkeit zum Höhepunkt treiben? Ja dies war Sarinas Plan, denn sie erhöhte den Stromfluss in gewissen Zeitabständen. Ich wurde immer mehr erregt, fing unter meinem Cape immer mehr an zu zittern und konnte auch das Stöhnen nicht mehr vollends unterdrücken. Wäre ich nicht so heftig geknebelt, hätten mich sicherlich etliche Passanten stöhnen gehört, als ich den Höhepunkt erreichte.
So in aller Öffentlichkeit, ohne dass es jemand mitbekam, hatte ich so etwas noch nie erlebt. Na wars schön fragte Sarina, ich schaute zu ihr rüber, strahlte sie an und nickte. Wir blieben nachdem sie das Kribbeln beendet hatte noch eine Weile auf der Bank sitzen.

Sarina meinte, lass uns Essen gehen, da drüben ist ein Restaurant, dies macht einen guten Eindruck. Schaute sie fragend an, sollte ich etwa so gefesselt und geknebelt dasitzen? Sie lächelte und meinte, wir gehen rein und wenn wir einen Tisch haben, gehen wir zur Toilette, wo ich dich dann befreie. Ich nickte und so liefen wir nun zu dem Restaurant und traten ein. Wir bekamen einen netten kleinen Tisch zugeteilt und kurz danach standen wir auf und gingen in Richtung Toilette. Mit meinem Regencape und meiner Maske fiel ich schon sehr auf und die Leute schauten mich an, als ich bereits wieder erregt an ihnen vorbeilief.
Wieder zurück am Tisch sagte ich zu Sarina, Mensch du machst heute aber auch Sachen mit mir. Diese grinste und meinte ja gell. Wir aßen und tranken genüsslich und als Sarina bezahlt hatte, sagte sie, so nun geht’s wieder auf die Toilette, du wars lang genug in Freiheit.
Dieses Mal aber mit einer Oberkörper- und Oberarmfesselung durch Gurten und daran gefesselten Handgelenken mit Manschetten, sowie auch wieder geknebelt und mit Maske und meinem Regencape verdeckt, ging es unter zahlreichen Blicken der Gäste durch das Restaurant nach draußen. Wieder liefen wir durch die Fußgängerzone und kamen nach einer Weile wieder bei ihrem Auto an. Sie schnallte mich an und fesselte mir wieder die Beine und stieg dann auch ein. Geht`s noch mit dem Knebel fragte sie und ich nickte. Na prima, dann lassen wir den dran, denn dein Erlebnistag ist noch nicht zu Ende. Die Augenmaske setzte sie mir aber wieder auf und fuhr dann los.

Was soll den nun kommen, ich war am Rätseln. Denn Sarina war völlig unberechenbar und vor allem Ideenreich. Wir fuhren wieder recht lange und ich fragte mich wohin es wohl gehen wird. Nach einiger Zeit merkte ich, das wir irgendwie auf einem Feldweg fuhren und hielten dann an. Sarina war absichtlich so gefahren, damit ich merkte, dass es irgendwo in der Natur ist. Sie stieg nun aus, nahm mir die Fesseln an den Beinen und die Haltegurte ab und half mir beim Aussteigen. Dieses Mal aber nahm sie mir die Augenmaske nicht ab, sondern führte mich ein kurzes Stück und meinte dann, ja der ist genau richtig. Sie meinte, dein Regencape nehme ich dir nun ab und zog es mir aus. Nein nicht, wenn mich so jemand sieht, dachte ich.
Plötzlich merkte ich wie sie mich rückwärts schob und sagte, hier ist ein schöner Baum für dich und begann mich sogleich daran festzubinden. Nicht nur mit dem Oberköper, sondern auch mit den Beinen, Füßen, dem Hals und dem Kopf band sie mich daran fest, sodass ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Nun nahm sie mir auch noch die Mund-Nasen-Maske ab und meinte lachend, so nun darfst du dich den Wanderern und Spaziergängern präsentieren. Sie meinte, du ich muss mal dringend, ich fahre die paar Kilometer bis ins nächste Ort und such mir ne Toilette. Wenn du musst, lass einfach laufen, hast ja ne Windel an, kam von ihr. Sie meinte, kann sein dass es eine Stunde oder länger dauert bis ich wieder komme. Damit es dir nicht langweilig wird darfst dich wieder verwöhnen lassen und schaltete die Fernbedienung ein und sofort fing es mächtig an zu kribbeln.

Bis dann sagte Sarina und lass dich nicht zu sehr von vorbeilaufenden Leuten befummeln, dann ging sie. Hörte noch wie sie einstieg und wegfuhr. Neiiiin die kann mich doch nicht so öffentlich gefesselt, geknebelt und blind hier stehen lassen. Ich versuchte an meinen Fesseln zu reißen, aber zu gut hatte sie mich an diesen Baum gefesselt. Trotz meiner hilflosen Lage wurde ich nun immer erregter und hatte gar nicht bemerkt, dass Sarina nur rund 20 Meter gefahren war und sich sofort wieder bis auf einen sicheren Abstand herangeschlichen hat, um mich zu beobachten.
Hilflos an diesen Baum gefesselt stand ich da, der Öffentlichkeit preisgegeben und wurde erneut zu einem Höhepunkt getrieben. Doch niemand schaltete diesmal den Stromfluss ab und so wurde ich weiterhin auf hohem erregtem Niveau gehalten. Plötzlich hörte ich entfern Stimmen von Mädchen und Jungs, Panik kam in mir auf, weil ich auf einmal Schritte hörte die näherkamen. Nahm ein Kichern wahr und spürte wie auf einmal meine Brust angefasst und geknetet wurde. Heftig zitternd vor Angst wer da an mir rumkrabscht und in allerhöchster Erregung, erreicht ich einen Höhepunkt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mein ganzer Körper wurde nun gestreichelt und als mir der Roch angehoben wurde, bekam ich panische Angst, dass mich nun jemand missbraucht.

Hilflos und lautlos flehend stand ich da als mir auf einmal von hinten die Augenmaske abgenommen wurde. Zuerst sah ich noch gar nichts, weil die Helligkeit mich so blendete, dann aber sah ich wo ich mich befand. Sarina kam von der Seite hervor und lachend sagte sie, hast du den tatsächlich geglaubt ich würde dich so gefesselt und hilflos der Öffentlichkeit preisgegeben an einen Baum binden und dann wegfahren. Sie meinte, ich war die ganze Zeit hier und sah wie du zitternd und heftig atmend da standest und wieder einen Höhepunkt erleben konntest.
Nun aber schaltete Sarina den Stromfluss ab und ich hing mehr in den Seilen, als dass ich noch stand. Sie nahm mir den Knebel ab und meinte, ich lass dich noch so und mache kurz Kaffee, dann mache ich dich los. Ich war so fertig, dass ich nur noch sagen konnte, ja gut. Sarinas Garten war nicht einsehbar und von daher war es nicht schlimm. War sowas von erleichtert, dass ich ihr in ihrem Garten bin und nicht sonst irgendwo.
Nachdem sie auf ihrer Terrasse den Tisch gedeckt hatte, kam sie und band mich komplett los. Mit noch etwas weichen Knien, ging ich mit ihr auf die Terrasse und setzte mich in einen der Stühle. Oh Mann sagte ich, heute hast du es mir aber gegeben, bin sowas von fertig. Sarina schmunzelte, na dann war dies heut für dich ein erregender Tag fragte sie und ich antwortete ja das war er und zwar so was von!

Wir tranken Kaffee und aßen Kuchen, dabei unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, bis Sarina mich dann nach Hause brachte. Wir nahmen uns noch in den Arm und ich sagte ihr, danke für die gestrigen und heutigen Erlebnisse. Gerne sagte sie und mit einer lieben Umarmung verabschiedeten wir uns. Die Fahrt mit dem Aufzug bis in meine Wohnung ging zum Glück schnell, ebenso das öffnen meiner verschlossenen Hose und dem Entfernen der Spielereien. Endlich konnte ich mich erleichtern, ansonsten hätte ich in die Windel gemacht. Danach nahm ich ein herrliches Bad und dachte an die heutigen und gestrigen Erlebnisse.
Schon jetzt war mir klar, dass ich die kommende Nacht und auch den Sonntag in Fesseln verbringen möchte, denn wenn ich eines liebe, dann ist es das gefesselt sein.

Fesselnde und erregende Grüße smile
Fiona

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 21.03.2023 17:06
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