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Nutzungsbedingungen geschrieben von Fiona am 18.03.2023 um 15:23:23 Vergangenes Wochenende hatte ich Sarina, meine hier beste Freundin zu mir eingeladen und es war einfach klasse. Da sie schon mehrfach hier war und ich auch durch sie so manch absolut hilflose Zeit verbringen durfte, war auch eine Fesselsession geplant, wovon ich euch nun vom Erlebten erzählen möchte. Hatte gerade ein Telefonat beendet, als es klingelte. Ich ging zur Tür und sah durch den Spion, dass es Sarina ist und öffnete ihr die Türe. Als sie reinkam sagte ich WOW, du trägst ein Cape, dies steht dir aber klasse und sieht damit echt geil aus fügte ich hinzu. Danke meinte sie, draußen regnets und da drunter bleibe ich komplett trocken und spar mir so nen blöden Schirm. Sie zog es aus und ich nahm es entgegen und hängte es mit einem Bügel an die Garderobe. Fühlte das Material und irgendwie gefiel mir dies Cape sehr. Sie hatte eine Tasche dabei welche sie auf die Seite stellte, da sie ja hier übernachtet. Ich holte uns was zu trinken und zusammen setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns über Allerlei. Nach einiger Zeit gingen wir in mein Fetischreich und ich zeigte ihr meinen neuen leuchtend roten Catsuit. Sie war beeindruckt und meinte, zieh ihn mal an ich will sehen wie du damit aussiehst. Als ich dies tat schaute sie sich um und meinte, deine Ausstattung ist ja wie ich sehe weiter gewachsen und meinte sehr gut. Ich sah ihr Grinsen dabei und zeigte mich nun. Siehst echt geil aus meinte sie und forderte mich auf, knie dich mal hier auf den Hocker, den sie kurz zuvor zum Sitzen benutzt hatte. Ich tat es und sie schob mich noch vollends an den massiven Holzbalken und forderte, los streck deine Arme nach hinten. Folgte ihrer Aufforderung und sofort fesselte sie mir meine Handgelenke hinter dem Balken mit einem Seil aneinander. Fragte, was hast du mit mir vor? Sie grinste mich an und sagte, das werde ich dir doch nicht schon im Voraus erzählen. Sie nahm ein Kopf-Harness mit integriertem Ballknebel und legt mir dieses an. So nun hältst du die Klappe meinte sie. Jetzt nahm sie eine Ledergurte und fesselte mich mit dieser unterhalb meiner Brust stramm an den Holzbalken, eine weitere Gurte folgte bei der Taille. Bekam anschließend ein Lederhalsband von ihr umgelegt, welches sie recht eng verschloss. Grinsend meinte sie, wir sind noch nicht fertig und setzte mir nun eine Augenmaske auf. Mit einer weiteren Gurte band sie mir nun auch den Kopf an den Balken, so dass ich auch diesen nicht mehr bewegen konnte. Ich war bereits ziemlich erregt, als ich spürte, dass sie mir an meine Brustnippel Klammern anlegte und diese mit einen Tensgerät verband. Plötzlich wurden mir die Beine etwas auseinandergedrückt und ich bekam einen Dildo eingeführt und zusätzlich noch Elektroden angelegt. Dann nahm sie meine Beine, zog sie nach hinten und fesselten mir dieser hinter dem Balken aneinander. Meine Schenkel wurden nun auch mit einer Gurte an den Balken geschnallt. Dem aber nicht genug, mir wurden nun auch noch die gefesselten Fußgelenke hochgezogen und mit einen weiteren Seil mit meinen gefesselten Handgelenken verbunden. Hatte nur noch mit den Knien Kontakt zum Hocker, doch als sie noch ein weiteres Seil zur Sicherung angebracht hatte, zog sie den Hocker weg und ich hing heftig gefesselt und absolut zu keiner Bewegung fähig an diesem Balken. Diese Fesselung kannte ich bislang noch nicht, aber sie ist geil, wenn auch sehr heftig. Sie band mir abschließend noch eine Glocke an die Hände und meinte, wenn du es nicht mehr aushältst oder befreit werden möchtest, dann melde dich mit der Glocke, denn anderweitig kannst du dich ja nicht bemerkbar machen. Lachend sagte sie, meine Güte du sabberst aber schon ganz ordentlich, wirst aber noch viel mehr sabbern. Du bekommst jetzt noch etwas in die Ohren meinte sie und dann kannst dir ja mal Gedanken drüber machen, wie lange ich dich wohl so belassen werde. Sie sagte, wünsch dir viel Spaß, steckte mir etwas in die Ohren und ließ es in mir nun ordentlich kribbeln. Da hing ich nun völlig hilflos am Balken gefesselt, geknebelt, sowie blind und taub. Dabei wurde ich zunehmend erregt und der Speichel floss vermehrt aus meinem geknebelten Mund was natürlich erniedrigend war, da ich es nicht verhindern konnte. So heftig wie die Fesselung auch war, konnte ich sie doch einigermaßen ertragen und wurde dabei immer mehr zum Höhepunkt getrieben, denn ich auch unter Stöhnen und weiterem sabbern erreichte. Wurde aber weiterhin geil gehaltenten und hatte mein Zeitgefühl bereits schon zu Anfang der Session verloren. Als Sarina, die mich während dieser Session nicht alleine gelassen hatte, nach geraumer Zeit befreite, war ich fix und fertig. Fiel ihr geradezu in die Arme und sagte Danke für dies tolle Erlebnis. Sie lächelte und meinte, die Glocke hast gar nicht gebraucht. Nein sagte ich, warum hätte ich dies wundervolle Erlebnis denn beenden wollen, dazu war es einfach zu Unbeschreiblich. Nahm Sarina nun in meine Arme und drückte sie voller Dankbarkeit ganz doll. Nachdem ich geduscht hatte, machten es uns nachfolgend gemütlich und genossen den Abend in dem wir Videos anschauten und es uns gut gehen ließen. Als wir langsam müde wurden sagte Sarina, wenn du kannst geh nochmals auf die Toilette und leg dir dann eine Windel an, dann komm rüber. Wohin war mir klar. In meiner Gefängniszelle sagte sie, so nun leg dich auf die Pritsche, denn als meine Strafgefangene wirst du die Nacht gefesselt und eingesperrt verbringen. In voller Vorfreude auf die Nacht, legte ich mich hin und wurde mit massiven Fesselgurten mehrfach an jedem Körperteil an die Liege gefesselt. Auch mein Kopf wurde stramm fixiert und ich bekam Fesselhandschuhe angezogen. Sie meinte, befreien kannst dich ohnehin nicht, aber ich werde dich zusätzlich noch einsperren. Wenn du mal musst, dann mach in die Windel, denn ich werde dich erst morgen Früh losbinden, es sei denn es ist ein Notfall und du drückst den Alarmknopf. Sie sagte, ich werde hier im Bondage-Bett schlafen und dich immer wieder über die Kamera beobachten. Sie fügte noch hinzu, schrei ruhig wenn dir danach ist, du hast ja alles so gut isoliert und die Stahltüre verhindert dass irgendwas nach außen, oder zu dir dringt. Gleich danach verließ die meine Gefängniszelle und schloss die Gittertüre wie auch die Tresortüre ab und überließ mich meinem Schicksaal. Glückselig über diesen tollen Tag, erregt und begleitet von zahlreichen Phantasien, schlief ich dann völlig hilflos gefesselt und zu keiner Bewegung bereit, in absoluter Stille und vollkommener Dunkelheit ein. Nach einer geilen Nacht wurde ich am anderen Morgen von Sarina in meiner Gefängniszelle geweckt. Sie fragte, na meine Gefangene, wie hat es dir gefallen? Sagte, es ist einfach hammermäßig geil, so hilflos gefesselt und eingesperrt zu sein. Und in absoluter Stille und Dunkelheit ist es noch viel intensiver. Meinte, es war einfach toll gestern so aufgehängt und festgeschnallt zu sein und auch die Nacht war herrlich, schade dass die Fesselsessions nun vorbei sind. So sind sie das meinte Sarina und schaute mich mit einem merkwürdigen Grinsen an. Hoffe mein Erlebnis hat euch gefallen, mir auf jeden Fall, denn viel schöner als das selbst fesseln ist das Gefesselt werden. Seit herzlichst gegrüßt Fiona --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.03.2023 16:23 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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