Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von osiris am 17.03.2023 um 09:27:35 - als Antwort auf: Re: Die Falle Teil 3 von Fesselteam Freut uns zu hören. Als Belohnung und um das Interesse zu wecken eine kleine Geschichte vom Wochenende. Im Kino. Meine Freundin schrieb mir eine SMS, dass sie kurzfristig am Wochenende frei hatte. Wann sie wieder Dienst hatte, konnte sie noch nicht sagen. Sie wollte gegen Freitag Mittag zuhause sein. Also zog ich die Sachen an, die ihr an mir am besten gefallen. Nachdem sie nach Hause gekommen war, sortierte sie erstmal ihre mitgebrachten Sachen und steckte gleich einiges davon in die Waschmaschine. Danach wollte sie erstmal ein Bad nehmen. Zuvor schaute sie aber noch die verschiedenen Hacken und Ösen an, die ich auf ihren Wunsch hin an der Decke im Wohnzimmer, Esszimmer, Schlafzimmer und im Flur anbringen sollte. Da sie mit 162cm sehr klein war, habe ich mir etwas überlegt. Durch die Ösen habe ein 5mm starkes Nylonseil gezogen, an dessen ende jeweils ein Metallring befestigt ist, der nicht durch die Öse rutschen kann. Das Seil geht dann zu einer Wand, an der ein Hacken befestigt ist. Dort kann sie das Seil nach unten ziehen und an weiteren Hacken fest binden. Damit sie an die Ringe an der Decke kommt, habe ich an einem zwei Meter langen Besenstiel einen Hacken befestigt, mit dem sie den jeweiligen Ring nach unten ziehen kann. Nachdem sie alles angeschaut und für gut befunden hatte, sagte sie mit einem breiten grinsen: "Das müssen wir gleich ausprobieren." Da ich damit gerechnet hatte, habe ich unsere Fesselutensilien schon auf das Sofa gelegt. Sie nahm wie immer den Nylonstrumpf und fesselte meine Arme auf dem Rücken. Sie stellte einen Stuhl unter die Öse zwischen Wohn- und Esszimmer, auf den ich mit setzte. Bevor sie meine Beine fesselte, ging sie ins Schlafzimmer und holte meine Stilettos, die sie mir hinstellte sodass ich sie anziehen konnte. Sie verband die Arme und Beine miteinander, ging nochmals ins Schlafzimmer und kam mit dem grossen Knebelchen zurück. Mein protestieren half nichts. Sie steckte mir das Knebelchen in den Mund, zog ein Bein einer Strumpfhose über meinen Kopf, legte mir das breite Lederhalsband an und zog die Strumpfhose wieder nach oben über den Kopf. Dort knotete sie einen Metallring dran fest, zog mit der Stange die Öse von der Decke nach unten und verband alles mit einem Karabiner. Jetzt konnte sie an der Wand an dem Seil ziehen und daher sagte sie, ich solle doch mal aufstehen. Also stand ich auf und sie zog an dem Seil, bis ich stramm dastand. Sie versuchte das ganze zu verknoten aber irgendwie klappte es nicht. Sie meinte, da müsste ich mir noch was anderes einfallen lassen und verschwand, nachdem sie mein Knebelchen aufgepumpt hatte, im Bad. Als sie nach guten zwei Stunden aus dem Bad kam, setzte sie sich an den Esstisch und machte ihre Fingernägel neu. Das dauerte auch gut eine Stunde und so konnte ich, während ich ihr zuschaute, nochmals in aller Ruhe über meine Idee nachdenken. Ich hatte da eine Lösung. Ausserdem fiel mir auf, dass sie gar nicht müde war wie sonst. Anscheinend hatte sie auf dem Rückflug geschlafen. Sie kramte noch eine gute halbe Stunde im Schlafzimmer in den Taschen von ihrer Freundin herum. Da waren all die Teile drin, die wir ausprobieren konnten und behalten durften. Da waren auch Schuhe dabei, von denen sie einige in eine Tasche steckte. Noch während sie mich losband erzählte sie mir, dass wir heute Abend ins Kino gehen und wir uns daher noch umziehen müssten. Natürlich war sie mit meinem jetzigen Outfit nicht einverstanden und so musste ich mich nochmals umziehen. Dafür kam sie mit einem roten lackledernen Korselett und dem passenden Slip an. Das sollte ich heute Abend für sie anziehen. Sie selbst hatte sich schon vorher rote Dessous angezogen. Dazu schwarze, gepunktete Nylons wie sie sie auch schon angezogen hatte. Die roten Teile waren die gleichen, wie ich sie schon in schwarz hatte. Man konnte den Ring, den Dildo und die Brust aufpumpen. Nachdem ich alles angezogen und sie die Pumpbälle angeschraubt hatte, zog ich noch ein weises Hemd und eine schwarze Hose an. Die Schläuche der Pumpballe waren lang genug und die Bälle waren sehr klein, sodass ich sie jeweils in eine Hosentasche stecken konnte. Der Pumpball der Brust hing auf Höhe meines Bauches links, wo er nicht weiter auffiel. Nachdem ich meine Slipper angezogen hatte, nahm sie alles in Augenschein und befand es für gut. Sie verschwand im Bad, um sich zu schminken. Danach zog sie eine weise Bluse und einen kurzen, schwarzen Rock sowie ihre schwarzen, hohen Pumps an. Sie drückte mir die Tasche mit den Schuhen in die Hand und wir gingen los. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und lies mich fahren. Zur nächsten grossen Stadt fuhren wir etwa eine Stunde. Zuvor fuhren wir noch bei dem Schuhgeschäft vorbei, bei dem wir alle unsere Reparaturen machen lassen. Dort ging sie mit der Tasche hinein, um die von ihr aus Asien mitgebrachten Edelstahlspitzen auf ihre Absätze machen zu lassen. Danach fuhren wir in ein Parkhaus am Rande der Stadt, um den Rest mit der Bahn zu fahren. Das Kino lag im Stadtkern. Dort wollte sie vorher noch ein wenig bummeln und dann etwas essen. Nachdem wir im Parkhaus ausgestiegen waren, kam sie zu mir und griff mir in meine Hosentaschen, wo die Bälle drin steckten. Mit einem grinsen zog sie sie aus den Taschen und pumpte sie auf. Sie meinte, das muss sein, sonst macht es keinen Spass. Ausserdem müssten wir die Sachen doch ausgiebig testen. In der Bahn Richtung Innenstadt blieben wir stehen, da sie schon sehr voll war. In der Stadt angekommen bummelten wir durch die Stadt und schauten uns die Schaufester an. Dabei griff sie immer wieder von hinten in meine rechte Hosentasche und pumpte meinen Dildo weiter auf. Ich dachte mir nichts weiter dabei und lies sie gewähren. Die Zeit verging und so gingen wir in kein Restaurant mehr sondern an ein Ständchen und assen dort eine Kleinigkeit. Sie wollte rechtzeitig im Kino sein, damit sie ihren Lieblingsplatz ganz hinten links bekommt. Dort waren zwei Sitze, dann kam ein Notausgang und dann kamen die restlichen Sitze. Wir waren sehr früh dran und so war das Kino noch ziemlich leer. Erst als ich mich in den Sitz fallen lies, bemerkte ich den Druck im Dildo. Er war richtig fest aufgepumpt. Ich zog den Ball aus meiner Tasche und wollte druck ablassen, aber da war kein Rädchen dran. Meine Freundin grinste mich an und sagte, geht nur direkt an der Verschraubung. Doch da komme ich jetzt nicht ran. Da musst du jetzt durch, sagte sie grinsend und pumpte den Ring mit dem linken Ball auch noch auf. Wir hatten beide unsere Mäntel ausgezogen und sie legte sie über ihre Beine. Ich streichelte mit meiner linken Hand über ihr rechtes Bein und fühlte das glatte Nylon ihrer Strümpfe. Sie streichelte mit ihrer rechten Hand meinen kleinen, der stramm in der Hose stand. Der prall aufgepumpte Ring tat sein übriges und es machte ihr Spass, meinen kleinen zu verwöhnen. Das Kino war voll und als das Licht ausging, kramte sie in ihrer Tasche. Los die Arme auf den Rücken, sagte sie energisch. Ich möchte dich fesseln. Ohne zu überlegen tat ich was sie sagte. Sie fesselte meine Arme auf dem Rücken und zog alles mit einem Ruck fest. Hebe mal deinen Hintern, sagte sie und sie zog die Strumpfhose unter meinem Hintern nach vorne und um die Lehne wieder zurück auf ihre Seite. Dort zog sie langsam dran und ich bemerkte, wie es hinten an meinen Armen immer fester wurde. Mit ihrer rechten Hand hatte sie meinen kleinen wieder in Arbeit und so bemerkte ich erst jetzt, dass mich der Film gar nicht interessierte. Auf meine Frage, was das für ein Film sei, sagte sie nur: "Schau ihn einfach an aber sei ruhig. Ich möchte ihn sehen." Ich fragte sie, wie lang der Film dauert, aber statt einer Antwort zog sie an der Strumpfhose und meine Arme wurden noch fester zusammen gezogen. Zwischenzeitlich pumpte sie auch oben meine Brust auf. Zum Glück nicht so prall, sodass es niemandem auffiel. Als der Film nach gut zwei Stunden zu ende war und das Licht anging, liesen wir erst die meisten Leute aufstehen und gehen, bevor wir aufstanden. Ich dachte meine Freundin befreit mich von meinen Fesseln aber sie dachte gar nicht dran. Sie legte mir meinen Mantel um die Schultern und machte ihn vorne zu. So verliesen wir das Kino und machten uns auf den Weg zum Auto. Da die Bahn vor unserer Nase abfuhr, gingen wir zu Fuss in Richtung Parkhaus. Unterwegs pumpte sie wieder an den Bällen. Auch die Brust war wieder dran. Im Parkhaus angekommen zog sie mir den Mantel aus. Als ich im Auto sass, fesselte sie mir wie immer die Beine und verband alles mit den Armen und zog das ganze nach unten. Während wir nach Hause fuhren, unterhielten wir uns erst über den Film, danach über die Klamotten, die wir heute angezogen hatten. Sie musste doch einen Bericht an ihre Freundin schicken. Dann bekommen wir immer wieder neue Sachen zum probieren, sagte sie. Zuhause angekommen machte sie mich los, sodass ich Hose und Hemd ausziehen und ins Bad gehen konnte. Alles andere wird aber nicht ausgezogen, sagte sie. Als ich aus dem Bad kam, erwartete sie mich schon mit den Stilettos in der Hand. Los anziehen, sagte sie und drückte mir die Dinger in die Hand. Nachdem ich sie angezogen hatte, verschloss sie beide mit den kleinen Schlösschen und verschwand ebenfalls ins Bad. Als sie kurz nach zwölf vom Bad ins Schlafzimmer kam, lag ich schon im Bett. Sie kramte grinsend in einer ihrer Schubladen und kam mit ein paar Nylons in der Hand zu mir ins Bett. Dort gab sie mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Sie setzte sich auf meinen Hintern und fesselte meine Arme. Danach fesselte sie meine Beine und verband alles zu einem Hogtie. Bisher war der Hogtie nicht allzu sehr fest, diesmal jedoch zog sie ihn fest. Danach drehte sie mich auf die Seite und verband die Arme mit dem oberen Bettgestell und die Beine mit dem unteren. Sie kuschelte sich an mich und deckte uns beide zu. Ich fragte sie, ob ich morgen Frühstück machen soll. Sie meinte, das sehen wir dann. Eigentlich müsste ich bis Mittag gefesselt bleiben. So lang, sagte ich. Naja sagte sie, von 15.00 Uhr bis Mitternacht sind es neun Stunden. Also von jetzt 1.00 Uhr bis morgen kurz vor 11.00 Uhr. Ok zum Frühstück machen losbinden und danach wieder fesseln können wir auch machen. Aber das möchte ich jetzt nicht diskutieren. Sie drehte sich um und kramte wieder in einer Schublade. Als sie wieder hinter mir lag, steckte sie mir schnell das Knebelchen in den Mund, band es hinter meinem Kopf fest und pumpte es auf. Damit war die Unterhaltung beendet. Als ich gegen vier Uhr aufwachte, war ich immer noch im Hogtie gefesselt. Er war sehr stramm gezogen und mir taten die Beine weh. Vielleicht hat sie ihn heute Nacht noch mal fester gezogen. Als sie gegen sieben Uhr aufwachte und bemerkte, dass ich wach war, fragte sie mich, ob ich meine Beine ausstrecken möchte. Ich nickte und sie machte den Hogtie auf. Ist auch besser, sagte sie, denn sie stösst nachts immer mit ihren Beinen an meinen Absätzen an und zieht deshalb meine Beine am liebsten nach unten. Als sie meine Beine stramm nach unten gezogen hatte, kam sie wieder ins Bett und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. Mit einem kräftigen Ruck gelang es ihr auch und wir hatten ausgiebigen sex miteinander. Als wir fertig waren, rutschte sie von mir runter und schlief mit einem Bein auf mir liegend noch mal ein. Als sie kurz vor neun Uhr aufwachte, beschloss sie selbst Frühstück zu machen und lies mich auf dem Bett gefesselt liegen. Bevor sie ging, pumpte sie noch mal ein bisschen am Knebelchen. So gegen zehn Uhr kam sie wieder ins Schlafzimmer und setzte sich auf mich drauf. Sie hatte noch mal Lust auf mehr. Nach einer weiteren Runde und einer Weile kuscheln ging sie ins Bad. Kurz vor elf kam sie dann ins Schlafzimmer und machte mich los, sodass ich auch ins Bad gehen konnte. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 17.03.2023 10:27 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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