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Erlebnisbericht öffentlich vorgeführt

geschrieben von Stefan  am 16.03.2023 um 18:00:27
Öffentliche Demütigung und Entführung

Am 9. Juni 2008 habe ich mich telefonisch bei einer Dame gemeldet, auf die ich durch suchen im Internet aufmerksam geworden bin. Unter anderem hatte Sie das Stichwort „Entführung“ im Angebot. Ich habe die Telefonnummer angerufen und in der Folge hatten wir einige Telefonate sowie e-Mail-Austausch miteinander, bei dem es hauptsächlich darum ging, meine Vorstellungen zu konkretisieren und die Machbarkeit abzusprechen. Meine Tabus wurden akribisch genau aufgenommen und wir vereinbarten, dass ich mich zwischen dem Freitag, 13. Juni bis Mittwoch 18. Juni für dieses Spiel freihalten sollte. Die Dauer des Spieles wurde festgelegt zwischen 48 – 60 Stunden. Wann es beginnt und wie und wo würde Sie mir mittels SMS mitteilen. So wartete ich also gespannt auf eine SMS mit der Meldung wann es denn losgehen sollte.

Am Freitag, 13. Juni, um die Mittagszeit erhielt ich dann ein SMS mit folgendem Inhalt:

Hallo Stefan, Du hast Dich heute abend um 18.00 Uhr auf dem Parkplatz beim Jumbo Center in Baden-Dättwil einzufinden. Du wartest dort auf weitere Anweisungen von mir.

Wie Du Dir sicherlich vorstellen kannst, war ich auf der Autofahrt ziemlich aufgeregt und in spannender Erwartung, was da auf mich zukommt und was ich erleben würde. Viel zu früh war ich dann beim Jumbo in Baden-Dättwil und wartete. Die Zeit schien stehenzubleiben. Warten gehörte offenbar bereits zum Spiel und um 18.15 Uhr kam eine SMS:

Guten Abend Stefan, Du fährst nach Mellingen. Beim Dorfeingang hat es einen grossen Parkplatz. Dort parkierst Du Dein Auto und sendest mir eine SMS, dass Du dort bist.

Ich also rein ins Auto, Navigationsgerät eingestellt und nach Mellingen gefahren. SMS gesendet und gewartet. Nach schier unendlicher Zeit und einigen Zigaretten kam um 18.45 Uhr wiederum eine SMS:

Lauf der Hauptstrasse nach Richtung Zentrum. Auf der rechten Strassenseite kommst Du dann zum Restaurant Linde. Du gehst hinein, bestellst etwas zum Trinken und wartest.

Ich laufe also ziemlich aufgeregt los und eine Zigarette  nach der anderen rauchend erreiche ich nach knapp 10 Minuten das Restaurant Linde. Drinnen bestellte ich mir eine Cola und wartete. Kaum stand die Cola auf dem Tisch meldete sich wieder mein Handy:

Geh jetzt zum Zigarettenautomaten im Vorraum. Darauf liegt ein Umschlag mit Deinem Namen. Öffnen und lesen.

Ich erhob mich, und verliess das Restaurant. Beim Zigarettenautomaten fand ich den Umschlag mit meinem Namen, nahm ihn und setzte mich wieder an den Tisch. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Umschlag, der folgendes Papier mit Anweisungen enthielt:

Wie ich sehe, bist Du bis hierher meinen Anweisungen gefolgt.

Du bist also gewillt, Dich für die nächsten 48 – 60 Stunden in meine Gewalt zu begeben.

Aber der Weg zu mir ist nicht so einfach, wie Du Dir das vielleicht vorstellst. Meine Herrschaft muss verdient werden.

Vor allem liebe ich es, meine Opfer, besonders in der Öffentlichkeit, zu demütigen und blosszustellen. Und was es heisst, gedemütigt und öffentlich blossgestellt zu werden, wirst Du gleich erleben.

Vielleicht bereust Du es, dass Du mich kontaktiert hast.  Aber vielleicht macht Dir das Spiel, das ich jetzt mit Dir beginnen werde, auch Spass.

Was Du aber wissen musst: Bei allen Handlungen die ich Dir auftrage, wirst Du von mir oder einer von mir beauftragten Person beobachtet und überwacht.

Halte Dich akribisch genau an die Anweisungen, die Dir in irgendwelcher Form gegeben werden. Jede noch so kleine Abweichung wird von mir oder meinen Helferinnen bemerkt und in der Folge unerbittlich bestraft.

An der Garderobe neben dem Zigarettenautomaten hängt eine schöne, leicht transparente, knallgelbe Damenbluse. Nimm diese, geh in die Toilette und zieh die Bluse an.
Dein T-Shirt hängst Du an die Garderobe.

Dann gehst Du wieder ins Restaurant.

Verweile Dich 15 Minuten dann kommst Du wieder zum Zigarettenautomaten wo Du wiederum einen Umschlag mit weiteren Anweisungen findest.

Öffne dann gleich dort den Umschlag und lies was Du zu tun hast.

Nun denn, jetzt geht es also los. Ich begab mich wieder zum Zigarettenautomaten. Sofort leuchtete mir an der dort befindlichen Garderobe die besagte Bluse entgegen. Ich blickte mich verstohlen um, packte die Bluse und ging in die Toilette. Dort zog ich mein Shirt aus und legte mir die Bluse an. Auf dem Weg zurück ins Restaurant hängte ich mein Shirt an die Garderobe und begab mich wiederum an meinen Tisch im Restaurant. Ich sass nun also in einer leicht transparenten, knallgelben Damenbluse im Restaurant, schwitzte vor mich hin und fühlte mich also gar nicht so wirklich wohl. Nach 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen begab ich mich wieder zum Zigarettenautomaten wo ich wiederum einen Umschlag mit meinem Namen fand. Ich wurde also tatsächlich beobachtet. Wo war Sie? Hastig öffnete ich den Umschlag und las:

Du gehst jetzt in die Damentoilette (ja, Du hast schon richtig gelesen!), dort betrittst Du die mittlere der drei Kabinen und verschliesst die Türe.

Öffne das kleine Fenster über der Toilette.

Dann wartest Du.

Verstohlen um mich blickend betrat ich mit zittrigen Knien die Damentoilette und begab mich sofort in die mittlere der drei Kabinen. Dort öffnete ich das Fenster und wartete. Kurze Zeit später hörte ich etwas Rascheln und eine Plastiktasche, die an einer Schnur befestigt war kam wie von Geisterhand durch das Fenster. Aussen am Sack war ein Umschlag befestigt den ich sofort an mich nahm und folgende Anweisung las:

In dieser Tragetasche hat es: BH, Damenslip, Strumpfhose und Gymnastikschuhe.

Zieh Dich aus.

Dann ziehst Du BH, Slip und Strumpfhose und auch deine Hosen wieder an.

Schlüpfe in die Gymnastikschuhe und zieh die schöne gelbe Bluse wiederum an. An dieser lässt Du die obersten vier Knöpfe offen, sodass der Rand des BH's zu sehen ist.

Deine Schuhe, die Du ja jetzt nicht mehr benötigst, steckst Du in die Tasche.

Wenn Du soweit bist, ziehst Du zweimal an der Schnur, an der die Tasche hängt.
Wenn die Tasche weg ist, gehst Du wieder ins Restaurant, auf dem Weg dorthin darfst Du Dich im grossen Spiegel im Vorraum ruhig mal betrachten.
Sieht es nicht toll aus, wie der schwarze BH durch die dünne gelbe Bluse durchschimmert und der obere Rand des BH's für alle sichtbar ist? Geniesse die Blicke der anwesenden Gäste!!!

Du bestellst Dir im Restaurant nochmal was zu trinken und geniesst diese Blicke der Gäste während genau 15 Minuten. Auch ich/wir werden uns an Deinem Aussehen erheitern.

Nach Ablauf der Zeit kommst Du wieder hierher zurück in diese Kabine der Damentoilette.

Dann wartest Du, was weiter geschieht.

Nun sass ich also wieder im Restaurant, bekleidet mit Damenunterwäsche, Strumpfhose, einem BH der durch eine knallgelbe transparente Damenbluse durchschimmert und dessen Rand am offenen Ausschnitt zu sehen war. Den farblichen Kontrast bildete vermutlich mein roter Kopf, der leuchtete wie ein Tomate. Noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so ausgestellt. Und immer wieder schaute ich umher, ob ich vielleicht die Person, welche mir dies alles antut entdecke. Aber nichts dergleichen. Es war ein reger Betrieb in diesem Restaurant, sodass ich nicht drauf kam, wer mich beobachtet.
Nach Ablauf von weiteren 15 Minuten ging ich wieder auf die Damentoilette, mittlere Kabine und wartete. In dieser Zeit des Wartens herrschte reger Betrieb auf der Toilette, sodass ich hoffte, heil da wieder rauszukommen.
Auf einmal klopfte es an der Türe und ein Umschlag wurde unter der Tür durchgeschoben. Und ich hörte nur noch, wie sich die Eingangstür des Toilettenraumes schloss.
Ich öffnete den Umschlag und las:

Im beiliegenden Umschlag hat es zwei Brustwarzenklammern und einen roten, langen Seidenschal.

Du hebst den BH an und befestigst die beiden Klammern an Deinen Brustwarzen. Diese wirst Du nun ein ganzes Weilchen tragen müssen. Dann ziehst Du Dir den BH wieder ordentlich an.

Binde Dir jetzt den roten Seidenschal so eng wie möglich um den Hals. Er darf drücken und unbequem sein.

Er muss für die unbeteiligten Personen im Restaurant gut sichtbar sein und alle sollen sehen, dass Du Dich in dieser Aufmachung nicht sehr wohl fühlst.

Die folgenden 20 Minuten werden Dir vermutlich sehr lange vorkommen. Denn genau solange bleibst Du im Restaurant und trinkst nochmal was.

Danach lässt Du Dir durch die Bedienung ein Taxi bestellen.

Mit dem Taxi fährst Du zu folgender Adresse: Unterdorfstrasse 1, Mellingen.

Auf dem Briefkasten dieser Adresse findest Du weitere Anweisungen.

Zur Erinnerung:
Befolge meine Anweisungen auf das genaueste. Du weisst, Du wirst beobachtet und jede Abweichung zieht eine Strafe nach sich.

Also klappe ich den BH hoch und befestige die Klammern an meinen Brustwarzen. Den roten Seidenschal, der übrigens mit einem betörenden Parfum beduftet war, band ich mir sehr eng um den Hals. Raus aus der Toilette und im Vorraum schaute ich mal in den Spiegel und erschrak. Sollte ich so wirklichlich nochmals ins Restaurant? Soll ich das ganze Spiel abbrechen? Was kommt noch auf mich zu? Aber dann sagte ich mir: Stefan, Du bist bis hierhin gegangen, mach weiter, es kennt Dich hier ja keiner. Also wieder rein ins Restaurant und die Blicke der Leute haben mich schier aufgefressen. Wie war ich doch froh als die 20 Minuten endlich rum waren. Ich bezahlte meine Zeche und liess mir wie aufgetragen durch die Serviertochter ein Taxi bestellen, das mich zur genannten Adresse brachte.
Dort angekommen nahm ich den Umschlag vom Briefkasten und las:

Kommen wir jetzt zu einem weiteren Kapitel „Demütigung und öffentliche zur Schaustellung“.

Ich hoffe, dass Du diese Zeit nicht so schnell vergessen wirst.

Öffne den Briefkasten.

Darin findest Du ein grosses, quadratisches, buntes Damentuch sowie ein paar Damenschuhe; man nennt sie auch HighHeels.

Ich habe mit Absicht „nur“ 10cm hohe Absätze gewählt, weil man(n) damit noch gut laufen kann.

Falls es nicht so gut geht mit laufen, hast Du jetzt genügend Zeit, dieses zu lernen.

Zieh Dir die Schuhe jetzt an und leg die Gymnastikschuhe in den Briefkasten.

Das Tuch ziehst Du Dir so an, wie es eine Frau trägt, die bei stürmischem Wetter ein Kopftuch trägt.

Zuerst faltest Du das Tuch zu einem Dreieck.

Die Basis, das ist der breiteste Teil des Dreieckes, legst Du Dir über den Kopf sodass die Spitze im Nacken ist.

Führe nun die beiden herunterhängenden Enden unter dem Kinn durch wo diese sich kreuzen, dann um den Hals herum nach hinten um diese dort dann sehr fest zu verknoten.

Spare nicht damit, das Tuch satt anzulegen und verknote es extrem fest.

Auch bei dieser Aktion soll es Dir nicht zu wohl werden.


Wenn Du soweit bist begibst Du Dich zu Fuss der Hauptstrasse entlang wieder Richtung Dorfzentrum, durch den Torbogen durch bis Du zu einer Parkbank kommst.

Dort findest Du Informationen für den weiteren Verlauf.

Bei diesem Teil der „öffentlichen Demütigung“ wünsche ich Dir besonders viel Spass. Ich hoffe, dass Dich viele Leute sehen werden....

Und denke nicht einmal im Traum daran, etwas an Deinem Aussehen zu verändern.

Glaube mir, Du wurdest in der Öffentlichkeit noch nie so gedemütigt und ausgestellt wie heute.

Ach ja, ich vergass zu erwähnen, dass Dich der Weg zur Parkbank, den Du jetzt gleich unter die Füsse nimmst, im Dorfzentrum ganz am Rande des Chilbi-Platzes vorbeiführt.

Entschuldige bitte!!! :-))

Soll ich oder soll ich nicht? Chilbiplatz? Leute die mich sehen? Kopftuch? HighHeels? Wer bin ich denn? Was wenn? Während sich diese Fragen in meinem Kopf drehten, habe ich mich wie in Trance so wie mir befohlen wurde hergerichtet. Bin dass wirklich noch ich, der da in einem fremden Ort, mit Kopftuch, HighHeels, Damenunterwäsche, BH und Seidenschal um den Hals an der Strasse steht? Aber dann kam mir der Gedanke, dass ich es ja eigentlich geniesse und die Gewissheit, dass ich von Ihr beobachtet wurde. Und dies gab mir eine gewisse Sicherheit. Also lief ich los. Der Weg führte dann sehr nahe am Chilbiplatz vorbei, und Leute sahen mich, tuschelten, liessen mich aber unbehelligt weiter ziehen. Endlich kam ich zum Torbogen und stand vor dem Bänkli, auf dem wiederum ein Umschlag lag, den ich an mich nahm und sofort öffnete:

Na wie war es?

Hast Du Dich amüsiert?

Bist Du „bequem“ gelaufen?

Auf jeden Fall bist Du hier angekommen.

Unter der Bank ist ein Paket.

Inhalt: noch ein grosses, diesmal aber schneeweisses Tuch, knielanger Rock sowie Fussschellen mit Kette.

Zieh Deine Hose aus und leg diese unter die Bank. Entnimm Deiner Geldbörse Deinen Personalausweis. Die Börse sowie Deine Schlüssel lässt Du in der Hosentasche. Diese Dinge brauchst Du die nächste Zeit nicht mehr.
Dann ziehst Du Dir den Rock an.

Leg Dir die Fussschellen an. Der Schlüssel ist bei mir.

Das grosse schneeweisse Tuch bindest Du Dir genau gleich über den Kopf, wie das, das Du schon trägst. Und denke nicht im Traum daran das bunte Tuch, das Du schon trägst, abzunehmen. Ich will, dass Du beide Tücher übereinander trägst.

Natürlich wird auch dieses Tuch sehr fest angezogen und mehrfach verknotet.

Ich werde es kontrollieren, wenn ich irgendwann bei Dir bin. Also gib Dir etwas Mühe.

Ich habe mit Absicht weiss als Farbe gewählt, denn es wird ja schon langsam dunkel und so trägst Du ein helles Kleidungsstück das man im Dunkeln auch sieht. Du merkst, ich kümmere mich um Deine Sicherheit!!! :-))

Danach gehst Du den Weg zurück bis zum Ausgangspunkt Unterdorfstrasse. Lass Dir Zeit, denn allzu grosse Schritte kannst Du mit den Fussschellen sowieso nicht nehmen.

Nach Deiner Ankunft an der Unterdorfstrasse 1 folgst Du den Wegweisern in Richtung „Waldhütte“.

Marschzeit ab hier bis zur besagten Hütte gute 30 Minuten.

Wenn Du bei der Waldhütte angekommen bist, sendest Du mir eine SMS.

Ich wünsche Dir, vor allem am Chilbi-Platz vorbei, viel Spass auf Deinem Spaziergang.Und erschrick bitte nicht, von der Unterdorfstrasse zur Waldhütte ist es eine Naturstrasse die nicht immer ganz eben ist. Aber Du hast jetzt ja bereits mit den Schuhen trainiert und es sollte für Dich kein Problem darstellen. Und ich bin ja kein Unmensch und lasse Dir alle Zeit die Du halt benötigst.

Ich werde mich sicher köstlich amüsieren.

Belustigt las ich diese Anweisungen. Ich war vermutlich jetzt an einem Punkt angelangt, an dem Sie so ziemlich alles von mir hätte Verlangen können. Ich war nicht mehr ich selbst. Ich genoss jede Minute, jede Handlung einfach alles. Obwohl an der Strasse reger Verkehr war und auch vereinzelt Fussgänger auf dem Weg zur Chilbi an mir vorbeikamen, zog ich genüsslich meine Hose aus und legte diese unter die Bank. Dann stieg ich in den knielangen Rock und fesselte meine Füsse mit den Fussschellen zusammen. Diese Schellen waren verbunden mit einer ca. 30cm langen Kette. Als die Schellen das bekannte „Ratsch-Ratsch“ verursachten wurde mir bewusst, dass ich ab sofort auf Gedeih und Verderb meiner „Herrin“ ausgeliefert war. Wo war Sie wohl, um mich zu beobachten? Ich schaute mich um, sah aber nichts auffälliges. Also faltete ich das weisse Tuch zu einem Dreieck und vehüllte damit meinen Kopf noch mehr. Ich zog es sehr eng, denn ich wollte nicht dass meine Herrin etwas an mir auszusetzen hätte. Ich band nicht zwei, sondern drei Knoten hinten im Nacken und zog diese extrem fest zu. Dann stand ich auf und marschierte. Marschierte? Es war mehr ein tippeln, denn 30cm Schrittfreiheit sind nicht wirklich viel. Am Chilbiplatz vorbei ging es gut, ich wurde wohl gesehen, aber mehr passierte nicht. Der Strasse entlang gab es doch einige Autos die hupten, einer wendete sogar und fuhr dann ganz langsam an mir vorbei. Nach gut 30 Minuten bin ich dann bei besagter Waldhütte angekommen. Zuerst rauchte ich genüsslich eine Zigarette dann schickte ich die SMS, dass ich angekommen bin.
Kurze Zeit später bekam ich folgende Antwort-SMS:

An der Türklinke der Eingangstüre hängt ein Paar Handschellen. Fessle Dir damit die Hände auf den Rücken. Verschliesse die Handschellen sehr fest. Dann stellst Du Dich mit dem Gesicht zur Wand und wartest. Und egal was passiert: Du drehst Dich auf keinen Fall um.

Dies war nun also der vorläufige Höhepunkt dieses Abends. Konnte ich mich bis jetzt noch „frei“ bewegen und gewisse Tätigkeiten vornehmen, war dies, für den Fall dass ich mir die Hände wirklich mit den Handschellen fessle, vorbei. Aber, der Punkt des
„No return“ war schon längst erreicht. Ich schloss die Schelle um meine linke Hand und drückte zu. Dann nahm ich die Hände auf den Rücken und verschloss die zweite Schelle um mein rechtes Handgelenk. Ich drehte mich um, betrachtete die Wand und wartete, wartete. Und eigentlich genoss ich die Situation. Die Klammern an den Brustwarzen brannten schon ganz ordentlich aber ich freute mich, dass ich wirklich ausgeliefert war und ohne fremde Hilfe nicht mehr freikommen würde. Nach schier unendlicher Zeit hörte ich, wie sich ein Auto näherte. Dieses hielt hinter mir, ich stand im Scheinwerferlicht und ich hörte wie sich zwei Türen öffneten. Jemand näherte sich mir und mir wurde ein Tuch um die Augen gebunden. Von hinten wurde mir ein Tuch in den Mund gesteckt und alsdann mit zwei weiteren Tüchern festgebunden sodass ich das Knebeltuch nicht ausspucken konnte. Zwei lachende Frauenstimmen unterhielten sich über mich, mein Aussehen, wie ich mit Tippelschritten gelaufen bin usw. Dann wurde kontrolliert, ob ich auch alle Anweisungen zu Ihrer Zufriedenheit ausgeführt habe.
Zuerst wurde die Bluse geöffnet und der Sitz der Brustwarzenklammern kontrolliert. Der rote Seidenschal wurde getestet ob er auch fest genug gebunden war. Das gleiche geschah mit den beiden Kopftüchern. Natürlich befanden die beiden Damen, dass alles für sie viel zu locker war. Sie nahmen den Knebel heraus und ich musste mich rechtfertigen.
Unzufrieden mit meiner Antwort beschlossen Sie eine Bestrafung, die sofort vollzogen wurde. Ich erhielt von jeder 10 schallende Ohrfeigen verpasst.
Unter den Anweisungen der „Herrin“ hat mich dann die zweite Dame so hergerichtet, dass es für sie auch passte. Zuerst entfernte sie die Augenbinde und die beiden Kopftücher. Sie löste den Knoten am roten Seidenschal um den Hals und band diesen sehr eng und mit mehreren Knoten wieder um meinen Hals. Dann folgten die beiden Kopftücher, ebenfalls sehr eng zugebunden und verknotet. Wiederum bekam ich ein Tuch in den Mund gesteckt. Dieses wurde mit zwei weiteren Tüchern festgebunden. Und dann sah ich von hinten eine Hand auftauchen, die mir mit einem Augenpflaster zuerst das rechte und im Anschluss das linke Auge zugeklebte.  
Anschliessend wurden meine Augen noch mit zwei weiteren Tüchern verbunden.
Nun wurden mir mit einem Ruck und ziemlich unsanft die beiden Brustwarzenklammern entfernt, aber nur um diese beiden Quälgeister um 90 Grad gedreht wieder anzubringen.
Dass diese Handlung nicht ganz geräuschlos von statten ging muss ich hier wohl nicht speziell erwähnen. Die Folge davon war, dass mir ein weiteres Kopftuch umgebunden wurde. Dieses wurde aber unter dem Kinn extrem fest verknotet, so dass ich meinen Mund nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte und somit auch das äussern weiterer Laute erfolgreich unterbunden wurden.
Dann brachten mich die beiden Damen zum Auto und warfen mich in den Kofferraum. Meine Füsse wurden mit einem Seil zusammengefesselt. Zusätzlich wurde ein Seil zwischen Fuss- und Handgelenksfesselung befestigt und dann so eng zusammengezogen, dass sich Hände und Füsse berührten. Der Kofferraum wurde geschlossen und eine Fahrt ins ungewisse begann. Nach langer Fahrt wurde ich soweit befreit, dass ich aussteigen konnte. Sie brachten mich in ein Haus, lösten alle meine Fesseln und zogen mich aus. Die Augen wurden wieder verbunden und ich wurde geduscht. Die folgende Zeit verbrachte ich ohne Unterbrechung mit Augenbinde und in Fesseln. Ich hatte schon jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wurde gefüttert, getränkt, auf die Toilette begleitet, gefesselt, geknebelt, geklammert, aufgehängt, an Stuhl gebunden usw. usw. Irgendwann wurde ich wieder angezogen und mit verbundenen Augen und gefesselten Händen in den Kofferraum eines Autos gebracht. Deckel zu und ab ging die Fahrt. Das Auto hielt an und ich musste Aussteigen. Die Handfessel wurde gelöst. Dann sagte mir eine Stimme:

Du wartest jetzt hier, bis ich dreimal Hupe. Dann darfst Du die Augenbinde und die Augenpflaster entfernen und nach Hause gehen. Die Augenbinde darfst Du als Erinnerung an Deine Zeit bei mir behalten.

Nachdem ich dreimaliges Hupen gehört habe riss ich mir die Augenbinde von den Augen. Danach entfernte ich die Augenpflaster. Bei der Augenbinde handelte es sich um den roten Seidenschal, der wieder sehr gut duftete.
Nachdem sich meine Augen ans Tageslicht gewöhnt hatten versuchte ich mich zu orientieren. Ich stand neben meinem Auto. Aber das war nicht der Platz an dem ich es am Freitag abstellte. Ich stieg ein und schaltete das Navigationsgerät ein. Es war Montag der 16. Juni 2008 um 10.15 Uhr und ich befand mich in der Nähe von Zurzach AG. Hatte also diese Session rund 60 Stunden gedauert.
Und das schönste: Ich weiss heute noch nicht wo ich war und wer die beiden Damen waren, die mich dieser wunderschönen Behandlung unterzogen.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 16.03.2023 19:00
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