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Zum Fasching als Coronapatient und Ärztin

geschrieben von Fesselteam  am 19.02.2023 um 13:35:36
Mein Gatte als hilfloser Corona-Patient beim Fasching


Gestern war bei uns Fasnet-Umzug und den wollten wir zusammen anschauen. Meinem Gatten hatte ich aber schon vorab gesagt, du wirst der Coronapatient sein und ich die Ärztin, damit war er auch einverstanden.

Bereits am Vormittag hatte ich ihm seine beiden Unterarme und die Hände in die für ihn extra angepassten Kunststoffschalen gelegt und Beide mit selbstklebenden Fixierbinden umwickelt. Er konnte so nun weder die Handgelenke, noch irgendeinen Finger bewegen. Er bekam nun von mir eine Windel und nachfolgend eine leuchtend rotglänzende Leggins angezogen und einen BH den ich entsprechend ausstopfte. Ein enganliegender Pulli von mir rundete das Ganze ab. Nun nahm ich eine Windel und legte ihm diese über die Leggins an, wobei er meuterte.

Griff daher nach einem Ballknebel und legte ihm diesen an und sagte, so nun ist Ruhe und du hast Sendepause. Er grummelte in seinen Knebel, wusste aber, dass er nichts dagegen machen kann, wie ich ihn herrichte. Nun zog ich ihm ein schönes langes Patientenhemdchen, auch “Flügelhemdchen“ genannt mit Blümchenmuster an, welches ich auf dem Rücken zuband. Tamara hatte dieses “Patientenhemdchen“ und auch noch andere für ihn geschneidert.

Legte ihm anschließend einen Fesselgurt unter dem Hemdchen in dessen Muster an und durch zwei kleine Öffnungen steckte ich die Ösen der Schienen am Handgelenk hindurch und fessele so seine Arme unsichtbar an den Körper. Nun bandagierte ich seinen Kopf und mit Hilfe der Selbstklebenden Binden, wickelte ich auch seinen Mund mit ein und zwar so, dass er diesen auch nicht weiter öffnen konnte. Sabbern konnte er so auch nicht mehr. Mit komplett und absolut sicher bandagiertem Kopf sah er mich an und ich sagte, du sollst ja schließlich echt aussehen als Patient und fügte noch mit zwinkerndem Auge hinzu, hilflos sollst ja schließlich auch sein.

Legten ihm nun noch eine knallrote Mund-Nasen-Maske an und setzte ihm ein schönes rosafarbiges OP-Häubchen auf. Eine Blutdruckmanschette legte ich ihm auch an den Oberarm und sagte lachend, so nun bist du fertig mein Schatz und ich bin auch gleich soweit.

Verkleidete mich nun als Ärztin und zog mir dazu aber auch noch einen gelben Schutzkittel, Handschuhe, einen Mund-Nasen-Schutz und ein Schutzvisier an.
Nun konnte es losgehen und ich führte meine hilflose Patientin in die Fußgängerzone und stellten uns an einen guten Platz, wo auch wir gut von allen Menschen gesehen wurden. Die Leute grinsten, wenn sie uns sahen, besonders wenn sie meinen Gatten ansahen. So hilflos gefesselt muss er wahrscheinlich höchst erregt sein. Wie gut, dass ich ihm da ne Windel angelegt habe. Die Windel über seiner Leggins war für alle bestens zu sehen und so sollte er auch gesehen werden.

Wieder Zuhause hatte ich Mitleid und nahm ihm den Knebel und den Kopfverband ab, ansonsten ließ ich ihn aber gefesselt und hilflos. Versorgte ihn komplett, da er ja hilflos war. Am Abend bandagierte ich dann wieder seinen Kopf und legte ihm wieder eine Maske an, natürlich mit integriertem Knebel. Wir trafen uns dann in der Fußgängerzone mit meinen Mädels und die lachten und meinten zu ihm, na du bist ja mal wieder völlig hilflos und uns ganz schön ausgeliefert. Er konnte nur nicken, mehr ging nicht. Ich sagte daraufhin, ihr wisst ja, nur ein gefesselter und geknebelter, sowie auch hilfloser Mann ist ein braver und folgsamer Mann. Tessa meine darauf hin grinsend, du meinst wohl Sklave.

Nun ging es zur Faschingsveranstaltung, wo wir alle viel Spaß hatten, nahm ihm da aber seinen Maskenknebel und wir versorgten ihn reichlich mit Getränken und fütterten ihn.
Zuhause als ich ihn befreite hielt er mir seine Unterarme hin, doch ich grinste und sagte, ne mein Schatz, mit den Armen und Händen bleibst weiterhin hilflos, denn ich habe noch was mit dir vor.

Fesselnde Faschingsgrüße
Xenia

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 19.02.2023 14:35
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