hilflos, gefesselt und erregt

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Unerwarteter Termin in der Zahnarztpraxis

geschrieben von Fesselteam  am 10.02.2023 um 18:30:22
Wenn aus einem Termin in der Zahnarztpraxis ein geiles Erlebnis wird

Vor mehreren Wochen kam Post von meiner Zahnarztpraxis, wo ich lange Jahre hinging. Mein Zahnarzt teilte nun mit, dass er Altershalber in den Ruhestand gegangen ist. Da ich was Zahnärzte betrifft doch recht ängstlich bin, dachte ich Mist. Denn ihn und seine Helferinnen kannte ich und da fiel es mir doch etwas leichter mich behandeln zu lassen. Hatte es meiner Frau erzählt und die meinte, dann geh doch einfach zu meiner Zahnärztin, die ist sehr gut und ich kann überhaupt nichts Negatives sagen. Ja kann ich dann mal machen sagte ich, hatte aber überhaupt kein Verlangen danach überhaupt zum Zahnarzt zu gehen und versuchte das Thema zu beenden. Xenia bemerkte dies natürlich und machte einfach mal für mich einen Termin aus.

Letzte Woche war es dann soweit und nach dem Frühstück meinte sie, ich solle mich mich zurecht machen. Während ich dies tat, legte sie alles bereit. Als ich dann ins Zimmer kam sah ich Binden und weitere Sachen liegen. Sie bemerkte meine Verwunderung und meinte, ich werde dich nun etwas hilflos machen, denn wir Zwei haben nachher was vor. Da sie weiter nichts erzählte, wusste ich, dass es keinen Sinn macht weiter danach zu fragen.

Sie nahm nun meine rechte Hand, umwickelte diese mit einer Wattebinde und nachfolgend legte sie mir eine Kunststofflage hin wo ich meinen ganzen Unterarm drauf tun musste. Dies fühlte sich warm an und sie formte dieses Kunststoffgebilde sofort, sodass mein Unterarm wie in einer maßangefertigten Schale lag. Sie brachte vorne bei den Fingerspitzen, wie auch seitlich am Handgelenk eine Öse an. Als dies nach wenigen Minuten durchgehärtet war, kam die Oberseite meines rechten Oberarms dran. Beide Schienen passten danach maßgerecht aneinander und so begann Xenia die Schienen mit roten Haftbinden zu umwickeln, bis letztlich mein ganzer Unterarm, das Handgelenk, wie auch der Daumen und die Finger völlig unbeweglich waren.

Nun machte sie es mit meinem linken Arm genauso und ich war danach völlig hilflos und konnte absolut gar nichts mehr bewegen und machen. Sie wollte das ich mich nun an die Säule stelle. Dort verband sie nun die Ösen an den Handgelenken mit einem doppelseitigen Karabiner miteinander.

Nun öffnete sie mir die Hose und zog mir diese runter. Grinsend meinte sie, nun werde ich deinen Freund etwas verkabeln, denn zu gegebener Zeit sollst du entsprechende Gedanken bekommen. Ich fragte, was hast du denn mit mir vor? Sie meinte, dies wirst du dann schon sehen und nun frag nicht weiter, sonst kneble ich dich für den Rest des Tages. Sie brachte mir nun elektrische Schlaufen am Penis und auch am Hoden an und zog mir einen Klarsichtbeutel über meine ganze Herrlichkeit und verknotete in dann. Sie sagte, da wirst sicher was reinschießen.

Nun ging sie kurz raus und als sie kam schwenkte sie grinsend mit einer Windel, die sie mir auch sofort anlegte. Auf meinem Rücken brachte sie mir noch Klebeelektroden an, deren Kabel sie in meiner Windel versteckte. Stattdessen steckte sie das aus der Windel und von meinem Geschlechtsteil kommende Kabel an dem Tensgerät ein. Die Elektroden auf dem Rücken sollten ja nur vom tatsächlichen Einsatz des Gerätes ablenken. Sie entfernte nun den Karabiner welcher meine Hanggelenke fesselte und zog mir wieder die Hose hoch und verschloss diese.

Nun gingen wir hoch in die Wohnung wo sie mein rotes Regencape aus der Garderobe nahm und es mir umlegte. An der Kordel der Kapuze die sie mir absichtlich nicht aufsetzte, machte sie zwei Knoten und erst dann eine Schlaufe. Natürlich bezweckt sie auch etwas damit, was sie mir aber nicht sagte. Das Tensgerät steckt sie mir in die Vordertasche des Capes. Sie zog sich anschließend auch ihr hübschen gepunktetes Cape an und meinte, es hat geregnet und nun zwar aufgehört, aber wer weiß, vielleicht kommt noch was. Nun legte sie mir eine FFP2 Maske und darüber eine knallrote Hochglanzlackmaske an, welche sie in meinem Nacken zu einer Schlaufe band. Sie wähle für sich auch eine passende Maske aus. Tamara unsere höchst begabte Schneiderin hatte uns ja bereits eine große Anzahl an Masken geschneidert.

Es ging nun in die Innenstadt, dort angekommen dachte ich es geht in die Fußgängerzone, aber stattdessen bog Xenia mit mir in eine Seitenstraße ab. Ich schaute sie fragend an, doch sie sagte es geht zu einem Termin. Kurz danach standen wir vor der Zahnarztpraxis ihrer Zahnärztin und sie meinte, na komm schon rein, du hast für nachher einen Termin. Waaas habe ich fragte ich entsetzt! Ja du hast einen Termin, diesen hatte ich für dich ausgemacht, weil du dich ja offensichtlich vor einem Zahnarztbesuch drücken wolltest.
Ich zögerte und Xenia meinte, wenn du dich nun behandeln lässt, werde ich mir was für dich überlegen. Was sollte ich machen, hatte zwar Angst aber ich stimmte zu und wollte ja auch mein Bonusheft weiterführen. Xenia trug mir noch auf was ich wegen meiner Arme sagen sollte und auch wegen meinen Rückenschmerzen. Meine ruhiggestellten Unterarme sollte ich nun durch die Armschlitze stecken und sie schaltete das Tensgerät ein und ließ es sanft an meinem Penis und am Hoden kribbeln. Sie meinte, dann bist du etwas abgelenkt und hast hoffentlich etwas weniger Angst. Sie drückte nun auf einen Schalter und wir betraten die Zahnarztpraxis. Xenia brachte mich gleich zum Wartezimmer, öffnete die Tür und sagte, setzt dich hin, ich melde dich kurz an und erledige danach noch was. Hole dich dann gegen später wieder ab.

Bevor ich was sagen konnte, schloss sie die Türe und ging zur Anmeldung und klärte die Damen über alles auf und gab entsprechende Hinweise. Danach ging sie und ich setzte mich im Wartezimmer gegenüber zweier junger Frauen, die etwas schmunzelten als sie mich sahen. Eine der jungen Frauen fragte mich, ich sehe sie sind recht hilflos, soll ich ihnen vielleicht ihr Cape abnehmen? Bevor ich antworten konnte ging die Türe auf und eine Zahnarzthelferin rief mich auf und bat mich mitzukommen. Möchten Sie nicht ihr Cape ablegen fragte sie und meinte warten sie, ich helfe ihnen. Xenia hatte einen speziellen Knoten gemacht, den sie aber nicht aufbekam. Da sie nicht unnötig lange rumprobieren wollte meinte sie, wenn sie wollen können sie ihr Cape auch anbehalten. Sagte, kein Problem es ist ja leicht zu tragen.

Wurde nun in ein Behandlungszimmer geführt und sollte mich auf den Zahnarztstuhl setzen. Ich war ziemlich aufgeregt und die Zahnarzthelferin legte mir eine Kette mit einem kleinen Papiertuch um. Es ging nicht lange und die Zahnärztin betrat den Raum und schaute erst einmal verwundert, weil ich mit meinem Cape auf dem Behandlungsstuhl saß. Warum sitzen sie denn hier mit einem Cape bekleidet auf dem Stuhl? Die Zahnarzthelferin meinte, er kann nicht und ich brachte den Knoten nicht auf, da habe ich ihm eben das Cape angelassen. Die Zahnärztin meinte, ein Mann im Frauencape naja und schaute die Zahnarzthelferin an. Sagte, meine Frau hat mir dies angezogen und sie sagte daraufhin, so wie man sie bandagiert hat, sind sie ja völlig hilflos und konnten es ja sicherlich nicht selbst tun. Ja sagte ich, kann leider überhaupt nichts selber machen.

Die Zahnärztin, wie auch die Helferin waren beide sehr jung und gutaussehend, fühlte mich bereits gut aufgehoben. Mit ihren Masken gefielen sie mir Beide sehr. Die Helferin nahm mir nun meine Masken ab und die Ärztin meinte, na dann wollen wir mal. Bitte den Mund aufmachen sagte die Ärztin und meinte ich solle den Mund weiter öffnen. Ich tat dies, aber nur ein wenig weiter. Vor Aufregung zitterte ich auch mit dem Kopf und da ich auch zunehmend erregt war. Die Zahnärztin schaute sich alle meine Zähne an und teilte der Helferin etliche Begriffe über deren Zustand mit.

Zu mir gewandt sagte die Zahnärztin, sie haben da ein Loch in einem Zahn und da möchte ich gerne ein Röntgenbild. Sie meinte, da sie ja das erste Mal bei uns sind, machen wir auch einen Gebissabdruck. Sie meinte, man müsste auch den Zahnstein entfernen und eine professionelle Zahnreinigung wäre auch zu empfehlen, sind sie damit einverstanden? Ich sagte, wenn sie meinen OK. Die Zahnärztin sagte nun zur Helferin, sie solle sich melden, wenn sie soweit wäre. Diese sagte ja, dann ging die Ärztin und die Helferin holte das Röntgengerät. Sie legte mir nun einen schweren Röntgenumhang um und sagte der ist zum Schutz. Es war ein etwas längliches rundes Teil welches sie mir nun in den Mund schob und sagte, bitte nicht bewegen. Sie ging nun und löste die Aufnahme aus. Sie nahm mir den Schutzumhang ab und brachte das Röntgengerät wieder weg.
Als die Zahnarzthelferin kam nun und eine weitere Zahnarzthelferin begleitete sie. Die eine wollte mir gerade so ein kleines Tuch mit Kettchen um den Hals legen, doch die andere sagte, wir nehmen besser einen Umhang für ihn. Die Kollegin gab ihr nun diesen und richtete die Gebissabdrücke. Nun bekam ich von der Zahnarzthelferin solch einen Einmalzahnarztumhang umgelegt, den sie in meinem Genick verschloss. So nun bitte den Mund aufmachen sagte sie und ich tat dies. Noch viel weiter aufmachen sagte sie und schob mir dann den ersten Abdruck in den Mund und presste ihn gegen meinen Oberkiefer.
Sie meinte während sie den Abdruck hielt, sie haben da echt ein hübsches Cape an, bei einem Mann habe ich so etwas noch nie gesehen, beide Helferinnen grinsten einander an. Der eine Abdruck kam nun raus und der für den Unterkiefer rein. Nachdem auch dieser draußen war sagte die Zahnarzthelferin, nun beseitigen wir den Zahnstein. Bitte den Mund ganz weit aufmachen sagte sie, noch weiter sagte sie und ich tat dies, aber nur kurz. So macht das keinen Sinn meinte die Zahnarzthelferin und sagte zu ihrer Kollegin, gib mir mal bitte den MS.

Nun sagte sie jetzt machen sie mal bitte den Mund ganz weit auf und ich tat es. Sofort steckte sie mir irgendetwas an und teils in den Mund und sagte, dies ist ein Mund-Spreizer und fügte hinzu, damit kann ich ihnen den Mund soweit öffnen dass ich vernünftig arbeiten kann. Sie öffnete mir nun meinen Mund sehr weit und ich hatte keine Chance diesen zu schließen.

Ach ja meinte sie, ihre Frau hat mir gesagt, da sie heftige Rückenschmerzen und Elektroden am Rücken haben und das ich das Gerät wenn sie etwas länger sitzen, wegen ihren Rückenschmerzen höher schalten soll. Dies tat sie und sofort fing es heftig in meinem Geschlechtsbereich an zu kribbeln. Sie meinte, ist es gut so und zunehmend erregt nickte ich. Dachte an Xenia und sagte in meinen Gedanken, das hast du ja alles hervorragend eingefädelt, dass mich die Damen hilflos wie ich bin, nun zum Orgasmus treiben. Ich wurde zunehmend unruhiger und den Zahnarzthelferinnen fiel dies auf und sie meinten keine Angst, et tut kaum weh und wir machen es ganz vorsichtig. Sie bat ihre Kollegin welche den Absauger in meinen Mund hielt, halte bitte etwas seinen Kopf damit er nicht dauernd so zittert. Dies tat sie und legte mir ihre Hand auf meine Stirn und hielt diese fest.

Um mich etwas Abzulenken sagte die Zahnarzthelferin, mit ihren Armen müssen sie sich ja absolut hilflos vorkommen, fast als wenn sie gefesselt sind. Sie können ja gar nichts mit ihren Armen tun. Die Kollegin meinte, ja nicht mal auf die Toilette, sich waschen, essen, eigentlich überhaupt nichts. Da muss ihre Frau sie nun rundumversorgen. Hoffen wir, dass sie die Bandagen bald wieder loswerden. Ich war nun extremst erregt und bekam zwischen den beiden hübschen Zahnarzthelferinnen einen heftigen Orgasmus. Immer wieder mal hielt mir die andere Helferin mal den Becher hin, damit ich den Mund ausspülen konnte und säuberte mich.

Oh Mann dachte ich und fand meine Lage auf einmal richtig geil und fühlte mich durch den Mund-Spreizer irgendwie auch wie geknebelt. Nach der Zahnsteinentfernung folgte nun die professionelle Zahnreinigung, die auch überhaupt nicht schlimm war. Als diese vorbei war sagte die Zahnarzthelferin zu ihrer Kollegin, sagst du bitte der Ärztin Bescheid. Ja sagte diese und ging. Zu mir sagte sie, ich lasse den Spreizer drin, dann kann die Ärztin besser arbeiten.

Ich war weiterhin durch den Stromfluss an meinem Penis und am Hoden ziemlich erregt. Es dauerte nicht lange und dann kam die Ärztin und die Helferin wieder. So nun legen wir mal los meinte die Zahnärztin und schaute sich die Bilder auf dem Monitor von meinem Gebiss an und sagte zu mir. Hier sehen sie das Loch, aber es ist nirgends eine Entzündung und das Loch ist nicht sonderlich groß. Sie fügte noch hinzu, da brauchen wir auch keine Betäubung. Ich schaute sie ängstlich an und sie meinte. Keine Sorge, es zwickt vielleicht mal ein bisschen, aber arg weh tut wird es sicher nicht.

Da ich durch meine erneute Erregung bereits wieder zu zittern anfing, hielt mir nun die zweite Helferin während des Bohrens den Kopf fest. Die Zahnarzthelferin sagte, ich schalte ihnen das Gerät noch etwas höher, glaube sie brauchen dies. Nebenbei erklärte sie der Ärztin, was es damit auf sich hat. So kam was kommen musste und ich bekam inmitten der Damen die mich alles mit ihren Masken ansahen und unter dem Bohren, einen weiteren Orgasmus. Erschöpft und irgendwie auch leergemolken wurde ich dann ruhiger. Mein Penis und auch der Hoden befanden sich aber weiterhin unter Strom und wurden malträtiert. Kurze Zeit später war das Bohren auch schon fertig und ich bekam die Füllung rein.

Die Zahnärztin meinte, jetzt waren sie aber tapfer und wie ich merke, sind sie auch bereits ruhiger geworden. Die Zahnarzthelferin fragte mich nun, soll ich das Gerät wieder zurückschalten und ich nickte. Dankbar über die Orgasmen strahlte ich alle drei geradezu glücklich an. Nun verabschiedete sich die Zahnärztin und meinte, kommen sie in einem halben Jahr wieder, so brauchen sie sich keine Sorgen machen, dass viel gemacht werden muss. Ich nickte weil ich ja immer noch dieses Teil im Mund hatte, welches mir aber nun rausgenommen wurde. Anschließend bekam ich wieder den Becher hingehalten, damit ich den Mund ausspülen konnte. Nach Säuberung und abtupfen meines Mundes fragte mich die Zahnarzthelferin, na sind sie froh es überstanden zu haben? Sagte ja, aber ich habe mich bei ihnen gut aufgehoben und verwöhnt gefühlt.

Dass ist aber schön meinte sie lächelnd und legte mir meine beiden Mund-Nasen-Masken wieder an. Sie meinte zu der knallroten Hochglanzlackmaske, die ist aber echt geil, aber bekommen sie damit denn überhaupt genügend Luft? Sagte ja, ist gar kein Problem. Sie nahm mir nun noch den Einmalumhang ab und dann half sie mir beim Aufstehen. Anschließend verließen wir das Behandlungszimmer. Die andere Kollegin sagte nun Xenia Bescheid, die im Wartezimmer wartete. Als sie rauskam lächelte sie mich an und nachdem wir uns verabschiedet hatten gingen wir.

Xenia fragte mich draußen, na wie wars? Sagte ganz schön erregend und meinte, dass hast du ja alles ganz schön eingefädelt, dass die mich unbewusst zu den Orgasmen treiben. Xenia lachte und meinte, darum auch zur Sicherheit die Windel und fügte hinzu, unterschätze niemals uns Frauen.

Anschließend gingen wir nach Hause wo sie mich aber weiterhin so hilflos bandagiert lies mir aber die Windel wechselte, mich säuberte und mir die Elektroden abnahm. Bekam nachfolgend immer wieder was zu trinken und wurde später dann auch von ihr gefüttert.
Später am Abend wurde ich dann liebevoll von ihr verwöhnt, natürlich war ich dabei dann komplett wehrlos ans Bett gefesselt und zeitweilig auch geknebelt. Auch während der Nacht ließ sie mich bandagiert und gefesselt, wobei ich dachte, was für ein geiler Tag!

Fesselnde und knebelnde Fetischgrüße

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 10.02.2023 19:30
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