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Schneiderin für alle Fälle - Teil 2

geschrieben von Fesselteam  am 03.02.2023 um 20:12:24
Fetischkleidung in Maßanfertigung für mich

Nach einigen Wochen war es nun soweit und Xenias Näherin und sehr gute Freundin hat sich gemeldet, dass ein Teil der gewünschten Sachen fertig sind. Da mein Schatz, ihr freies Wochenende hat, lud sie diese nun für den Samstag ein. Am Morgen war es nun soweit und es klingelte, meine Frau bat mich die Türe zu öffnen und ich tat dies, nachdem ich mir eine Maske angelegt hatte. Vor mir stand eine sehr schöne junge Frau mit braunen Haaren, welche sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Sie trug eine toll glänzende schwarze Coronamaske. Hallo ich bin Tamara und du bist der Sino. Ja sagte ich stimmt und war etwas verwirrt. Sie meinte, Xenia hat mich eingeladen und ich bat sie herein. Ich kannte diese Stimme und dann fiel es mir auch ein. Es war die Stimme der Frau, welche mich vor einigen Wochen vermessen hatte.

Nun kam Xenia und begrüße ihre Freundin und sagte zu mir, Tamara war vor ein paar Wochen schon mal bei uns und hat, Maß genommen fiel ich ihr ins Wort. Ja genau meinte Xenia, dann hast du sie also an der Stimme erkannt. Ja sagte ich, du hattest mir ja eine Augenmaske aufgesetzt, weshalb ich deine schöne Freundin nicht sehen konnte. Tamara meinte, schön dich heute frei zu sehen. Ja sagte ich und sogar angezogen. Dies wird sich aber gleich ändern sagte Xenia lachend. Denn du wirst nun nacheinander die Sachen angezogen bekommen welche Tamara für dich gemacht hat.

Und schon ging es los und ich sollte mich vor Beiden nackt ausziehen. Zögerte etwas, worauf Xenia meinte, nun mach schon, Tamara hat dich ja schließlich schon nackt gesehen. Mit etwas errötetem Kopf und zunehmend erregt, zog ich mich nun komplett aus und die Beiden zogen mir nun einen roten Spitzen-BH und ein dazu passendes Höschen an. Meine bessere Hälfte meinte, so geht das nicht und sagte zu Tamara, hier leg ihm mal bitte die Handschellen an und verbinde ihm mit dem Tuch die Augen, der wird mir schon wieder zu geil. Sie ging kurz und Tamara fesselte mir die Handgelenke mit den Handschellen auf den Rücken und nahm mir die Sicht.
Xenia kam nun und meinte, warten wir kurz. Als mein Penis erschlaffte, wurde er von den beiden in einen kleinen Käfig gelegt, der anschließend verschlossen wurde. Ich meuterte, aber dies brachte mir dann nur noch zusätzlich einen Knebel ein, welcher unter der Maske nicht sichtbar war. Das Höschen wurde mir nun wieder hochgezogen und Tamara meinte, durch den Käfig gibt es jetzt auch keine weithin sichtbare Beule mehr zu sehen. Nun bekam ich Söckchen und einen knielangen Rock angezogen und als man mir die Hände befreit hatte, zogen mir die Zwei eine langärmlige Bluse an, welche einen hohen Kragen hatte und komplett auf dem Rücken verschlossen wurde. Xenia war begeistert von der Bluse und meinte, die ist traumhaft schön.

Tamara sagte zu ihr schau, hier an den Handgelenken habe ich Bändchen angebracht mit jeweils einer Schnalle, die einerseits eine modisches Bereicherung, aber auch für was nutzbar ist. Sie nahm das Band am linken Ärmel, führte es hinter dem Gürtel durch und verschloss es mit der Schnalle am Ärmel. Mit meinem linken Arm machte sie es genauso und meinte lachend, schon ist der Gute unsichtbar gefesselt und du kannst so mit ihm überall hingehen.

Xenia fand dies absolute klasse und war total begeistert. Klasse fand sie auch, dass Tamara an allem Kleidungsstücken Ösen angebracht hatte. Denn so kann sie mir nach dem Ankleiden kleine Schösser anbringen, sodass ich keine Chance habe, etwaige Kleidungsstücke selbst ausziehen zu können. Sie nahm mir nun das Tuch von den Augen und führte mich zum großen Spiegel. Als ich mich sah war ich sprachlos, hatten die Zwei mich doch zur Frau gemacht. Ich hatte einen schwarzen knielangen Rock und eine rote Satinbluse an und wegen dem ausgefüllten BH, sah es aus als hätte ich einen Busen. Wie ich mich da so im Spiegel sah, wurde ich zunehmend erregt, mein Penis jedoch bekam enorme Platzangst, da er eng im Käfig eingesperrt ist. Dies drückte nun ganz ordentlich. Tamara nahm mir meine Coronamaske ab und Xenia entfernte meinen Knebel.

Na wie gefällst du dir, frage Tamara und ich sagte, es ist ein schöner Rock und eine schöne Bluse, aber … Weiter kam ich nicht, da Xenia sagte, so wirst du nachher mit uns in die Stadt gehen. Entsetzt sagte ich, ne sicherlich nicht. Meine Frau schaute mich an und meinte, du bist gar nicht in der Lage etwas dagegen zu tun, also kannst du dich ruhig fügen. Weil ich weiter protestierte, bekam ich wieder den Knebel in den Mund gedrückt. Zusätzlich damit ich nicht sabbere, klebten mir die Beiden auch noch den Mund zu. Nun holte Tamara eine rotglänzende Maske und zog diese über die FFP2-Maske und legte mir diese an. Musste zugeben, die Maske sah irgendwie geil aus!
Nun nahm Tamara einen hübschen roten Poncho und zog mir diesen über. Beide fanden, dass mir dieser sehr gut steht. Xenia meinte, na dann ist er ja fertig, dann können wir ja dann gehen. Die beiden machten sich nun also auch ausgehfertig und so blieb mir nichts anderes übrig als mich zu fügen. Xenia holte noch etwas und grinsend setzte sie mir auch noch einen Haarreif auf. Lachend wurde ich in die Mitte genommen und es ging in die Innenstadt.

Dort ging es quer durch die Fußgängerzone und in etliche Geschäfte. Manche die mich direkt sahen, grinsten oder lachten. Etliche jedoch fiel es scheinbar gar nicht auf, dass ich ein Mann bin. Erinnerte mich an meine Schulzeit wo ich zur Fasnet-Fete als Mädchen in die Schule ging.
Wieder Zuhause gab es noch einige Anproben, unter anderem bekam ich Nachthemden und für den Tag bequeme Hauscapes die ich wie mir Xenia mitteilte, fortan Zuhause tragen soll. Irgendwann wurde mir dann der Knebel abgenommen und ich nutzte die Gelegenheit mich bei Tamara zu bedanken. Sie merkte, dass mir die Sachen gefielen und freute sich. Während ich dann Kaffee für uns machte und einen von mir gebackenen Kuchen bereitstellte, unterhielten sich die Mädels und ich hörte Xenia ab und an sagen, oh das wäre prima und ja mach das, da rechnet er nicht damit.

Anscheinend sollte ich in den nächsten Wochen und Monaten noch mehr Sachen bekommen, doch was wurde mir nicht verraten, die Beiden meinten nur, dass wirst du dann schon sehen. Nach gemeinsamem Kaffee und Kuchen verabschiedete sich Tamara dann, da sie am Abend noch was vorhatte.

Wir machten es uns nachdem alles aufgeräumt war und Xenia mir den Peniskäfig abgenommen hatte im Wohnzimmer gemütlich, wo ich bereits eines meiner neuen Hauscapes trug. Da das Cape bis knapp an die Knie reicht und zwei Armschlitze hat, ist es sehr praktisch und auch bequem.
Während ich am Sonntag eine zeit lange gefesselt war und nichts mitbekam, sorgte Xenia dafür, dass ich zukünftig nicht mehr an meine Kleidung komme, da diese nun sicher weggeschlossen ist. Soll nun immer die Kleidungsstücke anziehen, was sie mir bereitlegt. Dies kann mal ganz normale Kleidung, aber auch fetischbezogene, oder Frauenkleidung sein.

Doch für den Notfall, man weiß ja nie, gibt es eine Box welche ich kaputt machen kann, um an die Schlüssel für meine normale Kleidung zu kommen, wie auch um etwaige Kleidungsstücke ablegen zu können. Sollte ich diese Notlösung mal in Anspruch nehmen, bedarf es schon einer sehr überzeugenden Begründung, da mich sonst eine besonders harte Strafe erwartet. Ich weiß, dass ich mich auf meine Xenia absolut immer verlassen kann, aber auch dass sie macht was sie sagt. Darauf ankommen lassen, wollte ich es daher natürlich nicht.

Fesselnde und knebelnde Fetischgrüße

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.02.2023 21:12
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