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Meine Versklavung

geschrieben von Milan  am 31.10.2020 um 22:57:50
Hallo allerseits,ihr kennt sicherlich das Kopfkino, wenn man sich sexuell was wünscht, was aber nicht umgesetzt wird. Das war bei mir auch so. Seit 10 Jahren bin ich mit einer tollen Frau verheiratet, wir haben aber seit 8 Jahren ( kurz nachdem unser Kind kam ) meinen Sex mehr. Um meine devote Neigung weiß meine Frau, ausleben konnte ich sie aber nie richtig. Nun erzählte sie mir vor mehreren Wochen, dass sie einen fremden Mann ihre Nummer gegeben hatte, den die sehr attraktiv fand. In diesem Zuge offenbarte sie mir, das sie Lust auf harten Sex mit ihm hätte, den ich ihr nicht geben könnte. Ich war damit einverstanden, verschwieg ihr aber nicht, das ich sie aber weiter begehren würde und bekräftigte meine. Wunsch ihr Sklave sein zu wollen. Nun ließ sie sich nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit darauf ein, Sex mit mir zu haben. Sie nannte mich ihren Sklaven und musste sie lecken. Abspritzen durfte ich auf ihrem Bauch. Danach sollte ich mein Sperma auflecken. Am Ende sagte sie mir, dass sie sich in der Rolle der Domina (es war ja noch recht harmlos) richtig wohl fühlte. Ihr Wunsch sich selbst erniedrigen zu lassen war aber weiter gegeben. Vor 2 Wochen hatte der Unbekannte nun meine Frau angerufen und sie trafen sich am selben Tag. Am Abend erzählte meine Frau in allen Einzelheiten von der Begegnung. Es kam tatsächlich zu einem heftigen Sex, bei dem meine Frau nach allen Regeln der Kunst von ihm gefesselt und auch geschlagen wurde. Als ich das hörte war ich tierisch erregt und ich bat sie, mit mir das zu machen, war sie erlebte. Sie meinte aber, ich hätte als ihr Sklave kein Recht Wünsche zu äußern. Sie hatte aber mit diesem Mann über meine Neigung gesprochen. Beide haben sich dazu verabredet, dass ich die nächsten Tage enthaltsam und angekettet sein sollte bis er mich kennengelernt hat. Da dieses in die Zeit der Herbstferien fiel und unser Kind bei seiner Oma war, ließ sich das umsetzen. Ich würde bis Ende der Ferien von meiner Frau wie ein Kettenhund angekettet. Die Ketten, Schlösser und Ringe für die Wand musste ich selbst besorgen. Nachdem ich die Ringe an die Wand geschraubt hatte musste ich mir meine Füsse selber mit einer kurzen Kette anketten. Um den Hals bekam ich ein dickes Hundehalsband, und wurde mit einer 4m Kette an der Wand fixiert. Meine Hände kamen auf den Rücken, so könnte ich mich nicht selbstbefriedigen. So verbrachte ich mehrere Tage alleine mit einer alten Matratze. Mein Trinken war in einem Napf. Diese Tage musste ich ohne Essen aushalten. Meine Frau verbrachte die meiste Zeit bei ihrem neuen Bekannten. Sie schaute nur zwischendurch vorbei, um zu sehen ob alles in Ordnung wäre. Nach drei Tagen fragte sie mich dann, ob mein Wunsch als Sklave zu dienen weiter so groß wäre. Wenn ja, müsste ich mich darauf einstellen ihrem Bekannten zu dienen, sie selber würde selber mich zu Hause zwar wie einen Sklaven weiter behandeln, in seiner Gegenwart aber selber devot ihm zur Verfügung stehen.
Ich stimmte mit gemischten Gefühlen zu. Zwei Tage vor Ferienende war es soweit. Ich fünf mit meiner Frau zusammmen zu dem mir bisher unbekannten Mann. Er war kräftig gebaut und wirkte recht sympathisch. Er stellte sich mit dem Namen Klaus vor, war um die 40 und trug eine Jeans und ein T-Shirt. Sowohl meine Frau, als auch ich wurden von ihm aufgefordert, uns nackt auszuziehen. Danach musste meine Frau mir Lederfesseln an die Fussgelenke und Handgelenke legen. Ich wurde dann von ihr auf einem Stuhl fixiert. Ich hatte die Aufgabe meine Frau und Klaus mit der Zunge so zu stimulieren, dass Beide richtig feucht wurden. Danach ließen sie mich alleine und gingen nach nebenan ins Schlafzimmer. Nach einer vergnügt wirkenden halben Stunde kamen sie zurück und forderten mich auf, sie sauber zu lecken. Das war mir dann doch zuviel. Klaus fragte meine Frau etwas ungehalten, was ich denn für ein Sklave sei, der diskutieren wolle. Sie entgegnete, das ich noch am Beginn meiner Erziehung stehen würde. Klaus meinte, dass er wohl dann einiges nachholen müssten. Er gab mir mehrere kräftigen Schläge mit einem Gürtel auf die nackten Beine, bis ich bereit war, wie sauber zu lecken.

Das war nun letzte Woche. Klaus meinte zum Abschied, dass meine Frau noch so einiges aufarbeiten müsse, wenn er sich weiter mit uns abgeben sollte. Sie hatte die Aufgabe mich täglich zu züchtigen und wann immer es geht in Fesseln zu halten. Das ist mit Kind natürlich nicht ganz so leicht.

Ich bin gespannt wie es sich weiter entwickelt.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.11.2020 11:55
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