Nutzungsbedingungen geschrieben von der Ideenreiche am 09.08.2020 um 11:07:52 - als Antwort auf: Re: separiert und umerzogen von steffie92001 Guten Tag Allerseits! Die Geschichte von Swetlana „Separiert und umerzogen“ gefällt mir sehr gut. Es mag ja nun mal dahin gestellt sein, ob alle Geschichten hier im Forum real ausgelebt werden oder nur im Kopfkino des jeweiligen Verfassers spielen. In einem Fall von Swetlana stellen sich einige von Euch die Frage, muss man diese Dame und ihre Freundin jetzt bedauern oder ob man ihnen gratulieren muss, dass sie so ein Leben an der Seite ihrer jeweiligen Freunde führen dürfen oder nicht? Muss man andere Personen, die in den „Geschichten“ vorkommen bedauern oder ebenfalls zu diesem Leben gratulieren. Tatsache ist doch, wir leben hier in Deutschland in einem Land, wo jeder nach seinem Willen glücklich werden kann oder nicht. In Deutschland gibt es keine Sklaverei oder Laibeigenschaft. Meine Sub bestand auf Abschluss eines Sklavinnenvertrag, der von uns beiden unterschrieben worden ist. Darin verzichtet sie auf aller nur erdenklichen Rechte die ein Mensch überhaupt haben kann und verspricht sich darin ganz und gar ihrem Herrn, also mir. Dieser Sklavinnenvertrag ist auf Lebensdauer abgeschlossen und von ihrer Seite her unkündbar. Aber dieser Sklavenvertrag ist nur Papier, er ist nichts wert, sie könnte sofort ihre Koffer packen und sagen „ich habe keine Lust mehr“ und könnte gehen, da kann ich nichts dran machen. Swetlana und ihre Freundin haben sich ja auch auf so ein Leben eingelassen. Sie genießen es doch, sie schreiben auch, dass sie ihre Freunde lieben, dass sie auch wunderschöne Zeiten mit ihnen verbringen und das seit zwölf Jahren. Sex und Erotik ist doch das Spiel der Erwachsenden, Kinder spielen mit Bauklötzen. Dazu gehört doch auch BDSM. Dazu kommt noch, wenn man als Dom eine Sub erzogen hat, diese einem gehorsam ist dann wird sie automatisch auch zur Traumfrau des Dom. Da ist doch intensive gegenseitige Treue schon vorgegeben. Seit zwanzig Jahren bin ich mit meiner Partnerin zusammen, die auch meine Sklavin ist, mir total gehorsam ist. Mit konsequenter Strenge habe ich sie dahin gebracht wo sie heute ist. Seit zwanzig Jahren achtet sie z. B. pinibel genau auf ihr Gewicht. Seit zwanzig Jahren ist sie trägt sie permanent Tag für Tag ein steifes, enges Korsett, seit ca. acht Jahren ist sie fast ununterbrochen, abgesehen von Dusch- oder Badezeiten, die nur auf das notwendigste in der Dauer beschränkt sind, eng geschnürt. Seit ca. acht Jahren ist darüber hinaus auf das allerengste geschnürt, ihr Tailienumfang beträgt jetzt im Normalfall 40 cm bis 43 cm. Sie trägt seit zwanzig Jahren ständig einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, absolut ausbruchsicher, sie ist ständig verschlossen. Wenn eine Korsettträgerin einen Keuschheitsgürten trägt, dann liegt ja der obere Bereich um die Taillie herum, der Keuschheitsgürtel schließt auch gleichzeitig das Korsett ab, welches von der Trägerin nicht mehr alleine gelockert oder abgelegt werden kann. Seit zwanzig Jahren geht sie niemals barfuss, nur im Badezimmer ist ihr barfuss gehen erlaubt. Ihre Schuhe, die sie Trägt haben mindestens 15 cm hohe Absätze. Teilweise trägt sie auch Schuhwerk mit 20 cm hohen Absätzen als Ballettschuh oder –stiefel. Innerhalb unserer Wohnung trägt sie nur noch Ballettschuhe und geht nur noch auf Zehenspitzen. Wenn wir unser Haus verlassen trägt sie auch immer lange Lederhandschuhe, auch bei Temperaturen wie gestern oder bei einer Schwüle wie heute, die sie niemals ablegt. Sie trägt auch sehr viel Lederkleidung. Seit zwanzig Jahren genießt sie ein Leben in absoluter Enge. Ihr Körper hat sich auch dementsprechend verändert. Ihre Körpermuskulatur hat sich zurückgebildet weil ja das Korsett den Körper stützt und ihn zu einer geraden aufrechten Haltung zwingt. Durch das ständige Tragen von hohen Schuhen haben sich auch schon ihre Sehnen zurück gebildet, sie kann eigentlich barfuss oder in flachen Schuhen schon überhaupt nicht mehr gehen, weil ihr die Füße schmerzen. Durch das ständige Tragen von engen Lederhandschuhen sind ihre Hände und Arme sehr weich geworden und ihre Finger empfindlicher. Wenn sie im Hochsommer, so wie gestern, auf meine Anforderung hin komplett in schwarzes Leder gekleidet ist dann ist ihr natürlich sehr warm und sie schwitzt. Aber, und das ist Wichtigste, sie ist glücklich. Und darauf kommt es an. Sie könnte dieses einschränkende Leben ja eigentlich auch sofort beenden. Gestern nachmittag haben wir einen ausgiebigen Sparziergang gemacht. Sie war komplett in enges Leder gekleidet. Korsett und Keuschheitsgürtel drunter, darüber ein schwarzes Ledertop mit ¾-Ärmel und Stehkragen bis zum Kinnansatz. Schwarze, sehr enge lange Lederhandschuhe, beinhohe enge Lederstiefel mit 15 cm-Absätzen. Außerdem hatte ich ihr noch das sehr hohe, steife Halskorsett angelegt und ich hatte es schon sehr eng verschlossen. So machten wir gestern einen längeren Sparziergang. Natürlich schauten sich die Leute, die uns entgegen kamen nach ihr um. Ihr war natürlich sehr warm, sie sagte mir auch, dass sie schwitzte, dass ihre Hände in den langen Lederhandschuhen schon ganz feucht waren und ihr die Füße in den engen Lederstiefeln etwas schmerzten weil diese wohl durch die Hitze etwas geschwollen waren. Sie sagte aber auch sofort, dass sie trotz allem eine große innere Freude in absoluter Enge verspüre, weil sie sich einzigartig fühlt und auch weiss wie sehr sie mir gefällt. Und mir, ihrem Herrn zu gefallen, sei für sie das Wichtigste. Wir setzten uns auf eine Parkbank nieder. Ich trat hinter sie und machte mich an ihrem Halskorsett zu schaffen. Sie fragte mich was ich da machte. Ich sagte ihr, dass ich die Riemen noch zwei Löcher enger verschließen wollte. Sie sagte: „Ich bekomme jetzt schon kaum Luft und das bei dieser Hitze. Mit großer Freude erdulde ich jede alles was Du von mir forderst, ich liebe Deine unerbittliche, konsequente Strenge.“ Ich denke, bei Swetlana, ihrer Freundin und vielen anderen wird es auch so sein. Viele Grüße Der Ideenreiche --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 09.08.2020 13:07 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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