Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von Lindi am 05.08.2020 um 08:05:02 An einem ziemlich regnerischen Tag beschlossen wir, im Haus zu bleiben und das Spielzimmer auszuprobieren. Natürlich sind die Dinge am Interesantesten, die man zuhause nicht hat. Also sollte der Flaschenzug zum Einsatz kommen. Als "Test" fürs erste Mal bekam ich am späten Vormittag eine ca. 80cm lange Spreizstange an die Knöchel und an die Handgelenke meine Ledermanschetten. So stand ich nackt mitten im Zimmer. Er hakte den Flaschenzug in die Ösen meiner Handgelenkmanschetten ein und zog langsam an. Irgendwann stand ich ziemlich gestreckt da. Ich fragte nach meiner Augenbinde, weil ich ohne zu sehen die Fesselungen intensiver spüre und geniese. Den Wunsch hat er mir gerne erfüllt, brachte auch gleich noch einen Ringknebel mit. Dann massierte und knetete er mir die Brüste und spielte auch mit meinem Po und verpasste mir einen Analstöpsel. So ließ er mich eine ganze Weile stehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, mir taten auch schon Arme und Beine weh, ist mein Mann wieder bei mir aufgetaucht. Er meinte, dass es Zeit sei, den Flaschenzug weiter zu testen. Er zog mich weiter nach oben, bis ich komplett ohne Bodenberührung war. Er stupste mich an, so dass ich anfing zu pendeln und ich hatte das Gefühl, mich auch zu drehen. Eine Weile ging das in Ordnung, aber dann taten die Handgelenke doch sehr weh und ich hatte durch die unkontrollierte Schaukelei das Gefühl, dass mir schlecht wird. Ich machte mich bemerkbar. Er nahm mir den Knebel ab, entfernte die Spreizstange und die Augenbinde und ließ mich dann wieder ab, bis ich fest stehen konnte. Er sagte, er hätte noch weitere Varianten gesucht und gefunden, während ich vorhin so da stand, und würde gerne noch was testen. Ich wollte ihn nicht enttäuschen und sagte ja. Er hing mich vom Haken ab, um die Handgelenke dann hinter dem Rücken mit einem Karabiner wieder zu verbinden. Er brachte zwei breite Lederriemen, die jeweils eine grosse Öse an den beiden Enden hatten und außerdem zwei dicke, 30cm lange Schaumstoffrohre. Die Riemen führte er jeweils durch eins der Röhren und diese bekam ich dann unter die Arme. Dann wurden die Ösen alle 4 wieder am Seilzug eingehängt. Dann zog er mich wieder hoch, bis ich keine Boden mehr hatte. Sah vielleicht aus wie ein hängender Sack, aber da nun mein Gewicht von den gepolterten Riemen unter den Achseln getragen wurde, war das sehr viel angenehmer und ohne Schmerzen. Den Knebel ließ er jetzt weg, nur die Maske bekam ich wieder auf. So blieb ich hängen und konnte mich unten auch noch bewegen. Dummerweise ist mir nach einer Weile rumzappeln der Postöpsel rausgerutscht. Er war wohl noch im Raum, obwohl ich ihn nicht gehört habe, denn ratzfatz hatte ich den Plug wieder drin. Ohne was zu sagen, bekam ich, wie ich spürte und später auch sah, einen Gürtel um und meine Fußgelenkmanschetten an und mittels Karabiner zusammen. Dann kam ein Gürtel um beide Knie und er band mir einen Riemen hinten am Gürtel fest und zog diesen dann durch den Karabiner wieder nach oben. So hing ich praktisch im Hogtie im Raum, den Po verschlossen und unfähig zu zappeln. Aber er schupste mich hin und wieder an, was das Gefühl der Seekrankheit wieder zurückbrachte. Auf meine Beschwerde hin hielt er mich zwar an, dafür bekam ich aber meinen Knebel wieder. So hing ich dann ziemlich lange im Raum, bis er mich dann von allem losband. Als er mir die Augenmaske abnahm, staunte ich nicht schlecht. Es war schon Abend. Wir aßen zu Abend und tauschten uns danach bei einem Glas Wein über unsere neuen Erfahrungen aus, bevor wir dann beizeiten schlafen gingen. Wie immer fesselnde Grüße Lindi --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.08.2020 17:15 --- Antworten zu diesem Beitrag: |