Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von Torben am 18.02.2018 um 12:46:55 Hallo zusammen! Missgeschicke sind das Salz in der Suppe des Lebens. Für Missgeschicke im Zusammenhang mit Bondage gilt das in besonderem Maß. Wäre es deshalb nicht von allgemeinem Interesse, hier diese Missgeschicke zum Zwecke der Erbauung, wenn sie „gut“ ausgegangen sind und als Warnung, wenn sie „weniger gut“ ausgegangen sind, zu sammeln? Ich mache einfach mal den Anfang mit meinem (bisher) peinlichsten Missgeschick: Die Kombination von Bondage und Frausein fasziniert mich schon seit meiner Kindheit. Deshalb ließ ich damals keine Gelegenheit aus, mich in den Klamotten meiner Mutter oder meiner Schwester mit Bademantelgürteln, Wäscheleinen, Paketschnüren etc. selbst zu fesseln, wenn ich längere Zeit allein zu Hause war. Zum Schulfasching oder sonstigen Faschingsbällen habe ich meine Mutter und meine Schwester „offiziell“ gebeten, mich als Mädchen zu verkleiden, mit der Begründung, dass ich so kein Geld für Kostüme ausgeben muss. Auf den Bällen habe ich meine Freunde/Mitschüler regelmäßig dazu gebracht, mich im Spiel zu verhaften, gefangen zu nehmen, kidnappen usw., was – und darauf kam es mir ja an – mit meiner Fesselung geendet hat. Aktuell studiere ich Jura in Berlin. Bis November 2017 in einer 2er WG mit nem netten Typen aus Sachsen, der fast regelmäßig von seinen Eltern am Wochenende abgeholt wurde und erst am Montag am Vormittag zur Vorlesung wieder kam. Ideal für mich, um meiner Passion nachzugehen. Letzten November hatte mein Kommilitone bereits Donnerstag nachmittags die letzte Vorlesung und seine Eltern haben ihn Freitag vormittags abgeholt. Als er weg war, habe ich mich fürs Wochenende als Frau zurecht gemacht, was ca. 3 Stunden in Anspruch nahm. Als erste von mehreren geplanten Fessel-Sessions habe mich dieses Wochenende an einen Stützbalken der Decke (Dachwohnung) des gemeinsamen Wohnzimmers gefesselt. Zuerst habe ich meine Beine mit 8 mm Baumwollseil an den Balken gefesselt. Auf Höhe der Knöchel mit einer Windung unter den Stilettoabsätzen hindurch, um ein Abstreifen der Pumps zu verhindern, dann eine Fesselung unterhalb der Kniegelenke und eine Fesselung oberhalb der Kniegelenke. Das oberste Seil band ich um meine streng korsettierte Taille. Zuletzt fesselte ich meine Handgelenke mit meinen schweren Clejuso Nr. 15 hinter dem Balken zusammen. Die Schlüssel der Clejusos hatte ich in einem Mini Tresor mit Zeitschloss deponiert, der unmittelbar hinter meinen gefesselten Händen auf einer Komode gelegen war, das ich auf 6 Stunden gestellt hatte mit der sicheren Kombination 1-1-1-1. Ich war nur eine gute Stunde so hilflos aber geil gefesselt, als ich zu meinem Horror den Schlüssel meiner Wohnungstür klicken hörte. Mein Kommilitone Marc rief, ob ich zu Hause bin. Sekunden später kamen Marc und seine Eltern den Gang entlang und sahen Jaqueline, wie ich mich als Frau nenne, im sexy Outfit, grellen Makeup, blonder Perücke und schwarzen Pumps mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen gefesselt stehen. Marcs Vater hatte sein Diensthandy in Marcs Zimmer liegen lassen und es nach 2 Stunden Fahrt bemerkt. Nachdem er es Montag dringend benötigte, war keine andere Lösung möglich als umzukehren. Marc verschlief die ganze Aktion im Auto und seine Eltern kamen nicht auf die Idee, mich anzurufen. Nachdem alle drei wieder zurück in Berlin die Gelegenheit nutzen wollten, nochmals pinkeln zu gehen, kam die ganze Familie nochmals in die Wohnung. Natürlich waren alle erst mal geschockt, mich als Frau verkleidet am Wohnzimmerbalken gefesselt zu sehen. Das war das peinlichste Erlebnis meines Lebens und ich war nicht in der Lage, etwas dagegen zu tun. Alle drei glotzten mich wie einen Außerirdischen an. Marcs Mutter war die Erste, die fragte, ob sie mir helfen könne. Marc und sein Vater glotzten weiter wie Ölgötzen auf mich währenddessen. Ich erklärte Marcs Mutter stammelnd, das sich erst in 5 Stunden der Safe mit dem Schlüssel öffnen lässt. Sie entschied rigoros, dass sie erst wieder fahren, wenn ich frei bin. In der Zwischenzeit gab sie mir als selbst sehr sexy gestylte Frau schmunzelnd Makeup- und Styling-Tipps, löste alle Seilfesseln und hörte sich meine Beweggründe für mein Verhalten an. Marc und sein Vater straften mich währenddessen mit Verachtung. Marc musste kurz danach bei mir ausziehen. Momentan lebe ich allein in einer viel zu großen Wohnung für einen Studenten. Frausein und Bondage kann ich so allerdings sehr gut vereinbaren. Bin gespannt auf euere Missgeschicke…. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.02.2018 14:32 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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