 Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by 
Nutzungsbedingungen geschrieben von GeMiLe am 12.03.2015 um 03:56:20 - als Antwort auf: Re: Fesseln im kaufhus von Dekorateuse Hallo Dekorateuse, das ist auch eine sehr schöne Phantasie :) Die Schönheit würde vermuttlich wirklich daran enden, wenn du begutachtet oder verkauft wärest. Es ist aufregend, sich sich herzugeben, als wäre man ein Objekt, aber man möchte nicht wirklich als Objekt behandelt werden. In der Phantsie geht das, weil man da immer in der Kontrolle bleibt und immer sofort aufhören kann, zu phantasieren. Man tut so als wäre man ein Objekt, aber man weiß, dass jeder Weiß, man ist keines. In der Realität hat man diese Kontrolle nicht, und sobald man merkt, man würde als Objekt behandelt, ist der Spass schon vorbei. Aber abgesehen davon, technisch würde das nicht weit kommen, bzw sehr schnell scheitern. Die Kundinen würden sofort merken, dass Du ein Mensch bist. Die Augenbewegung, die Atmung, auch leichte Bewegung der Arme wenn Du balancierst (darum halte ich das Anbinden der Armen an die Nachbarpuppen unmöglich.) Auch kann man unbeweglich nicht so lange stehen. Ich weiß nicht wie das die Jungs beim Buckingham Palast es machen, aber ich glaube die Bewegen sich doch ein bisshen. Wenn ich die Arme hoch halten soll, ginge bei mir z.B. auch 15 Minuten nicht. Also Stundenlang halte ich ausgeschlossen auch in einer nicht anstrengenden Pose, und du müsstest stundenang, wenn Du eine Puppe sein willst. Aber wenn die Kundinen merken, oder die Verkäuferin, da ist ein Mensch, dann ist es aus. Sie würden wissen, man betrügt sie, man nutzt sie aus, für ein eigenes Plan und die werden es unterbinden. Vielleicht kann man da etwas tun, dich in eine Puppe verstecken. Eine dünne Schale, die dich in Form hält, und so stabil ist, dass keine Atmungsbewegungen oder Balancebewegungen sichtbar sind und die von außen wie eine Puppe aussieht, die verkleidet werden kann. Wenn Du zierlich bist, könnte das vielleicht gehen. Unter der Schale muss eine Polsterung geben, sonst macht es schnell Blauflecken, und die auch Schweiß aufnehmen kann, auch wegen Überhitzung. Auch musst Du mal aufs Töpfchen, und das muss durch ein dünnes Kateter oder so gelöst werden, unter der Schale. Auch muss das Trinkwasser durch einen dünnen Schlauch in den Mund zugeführt werden. Ich glaube das ist an der Grenze technisch machbaren, vielleicht aber möglich. Aber vielleicht braucht es sowas alles nicht. Die Verkäuferun und Kundinen könnten schon wissen, du bist ein Mensch und trotzdem Dich als Pupe behandeln. Wenn Menschen wissen, du bist in einer unterliegenen Position, tun sie das sehr gerne und zeigen dir wo du stehst, besonders wenn sie wissen das geht ohne Problemme durch oder ist gar erwünscht. Die Möglichkeit: Dein Partner "vermittelt" Dich an das Geschäft, als ein Kleidungsmodel. Der Vertrag, den Du unterscheiben musst, sieht vor, dass Du die ganze Arbeitszeit auf dem winzigen zugewiesenen Fleck verbringen musst, die Kollektion vorführen und Fragen der Kunden beantworten musst. Erlaubt sind kurze Arbeitspausen, z.B. für auf die Toilette oder zur Küche oder so. Aufhalten während der Arbeitspause auf demselben zugewisenen Fleck ist erlaubt, und schon kann man nicht mehr sagen, ob Du eine Pause machst oder die Puppe stehst. Also kannst Du dauerhaft auf dem Fleck stehen bleiben. Gleihzeitig bekommst Du eine Preisliste ausgehändigt, die regelt was dir so eine Pause pro Minute kostet, so streng kalkuliert, dass Du am Ende nichts verdienst, oder gar drauf zahlen musst, wenn Du nicht dauerhaft als Puppe stehst. Gleichzeitig, unterschreibst Du eine Verzichterklärung, die aussagt, dass jegliche Behandlung, die irgendwas mit dem Job eines Collectionsmodels zu tun hat, nicht als eine erniedrigung oder sexuelle Belästigung oder was auch immer gilt, und schon kann das Personal so wie die Kundschaft dich ruhig wie eine Puppe behandeln. Grabschen, abwertend über Dich reden, dir das Rock hoch heben, alles kein Problem. Solange die immer sagen können, es ging um das Abendkleid, das Du präsentierst. Vielleicht im Abstellraum einsperren sogar, weil "dort die Collections untergebracht sind". Ein Schield am Eingang oder bei den Puppen könnte der Kundschaft andeuten, du bist jetzt nur eine Puppe, wenn auch lebend. Sowas wie "bei Fragen zu unseren Collectionen stehen Ihnen unsere Puppen gerne zur verügung". Die Kundinen werden darauf kommen, "die hätte sich fürs Geld verkauft", also soll "sie ihr Platz schon erklärt bekommen". Das klingt abwegig und unmenschlich? Ja, eigentlich schon. Aber die Distanz zwischen den Dolls, die z.b. in der Automobilausstellung hübsch lächelnd ihre Curven und die der Autos präsetieren und der Puppenrolle in dieser Idee, ist in meinen Augen nicht wirklich groß. LG, GeMiLe --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 12.03.2015 03:56 --- Antworten zu diesem Beitrag:
|