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Nutzungsbedingungen geschrieben von Der Ideenreiche am 01.08.2013 um 23:21:01 Hallo Zusammen! Anfang März dieses Jahres habe ich Euch um Rat gefragt, ob man für einen Hoogie, in dem eine Sklavin möglichst intensiv leiden soll einen Ballknebel einsetzen soll oder besser einen Mundspreitzer. Ich bekam darauf hin viele Tips von Euch für die ich mich hiermit nochmals sehr herzlich bedanken möchte. Zwischenzeitlich habe ich mit meiner Sklavin den Hoogie intensiv trainiert. Wir mussten dabei feststellen, dass es noch ein weiter Weg ist um eine extreme Fesselung hinzubekommen, die für die Sklavin auch über mehrere Stunden erträglich und gefahrlos ist. Wir sind aber auf einem guten Weg. Ziel ist es natürlich, die Sklavin so im Hoogie zu fesseln, dass ihre Armgelenke mit Ihren Füßen zusammengebunden werden, so das sie praktisch auf dem Bauch schaukelt, wobei ihr Kopf entweder durch die Fesselung ihrer Haare oder durch einen Knebelharnisch extrem weit nach hinten gezogen wird. Um dieses nochmals zu steigern soll dann der Ballknebel der sich im Harnisch befindet durch einen Mundspreitzer ausgetauscht werden. Davon sind wir allerdings noch weit entfernt, aber wir arbeiten dran. Fürs Erste sind wir folgendermaßen vorgegangen: Ich lege größten Wert darauf dass meine Sklavin für einen Hoogie entsprechend gekleidet ist. Angelegt wurde ihr ein enges, steifes Lederkorsett, das verhindert natürlich die Bewegungsmöglichkeit im Bauch- und Brustbereich, jedoch achte ich stets auf eine Korsettierung meiner Sklavin. Dazu trägt sie schwarze Strümpfe, die mit Strumpfhaltern am Korsett befestigt sind. Ursprünglich hatten wir auch vor, dass sie ihr hohes Halskorsett in Verbindung mit Ballknebel trägt. Wir mussten jedoch feststellen, dass sie dann intensive Atmungsprobleme bekommt, deshalb mussten wir leider das Halskorsett weglassen. Ferner trägt sie dazu selbstverständlich schwarze, eng geschnürte Ballettstiefel. Ballettstiefel gehören bei ihr zur Grundausstattung. Durch intensives Training hat sie es gelernt, in engen Ballettstiefeln und –schuhen zu gehen, die sie auch oftmals trägt wenn wir zusammen ausgehen. Ein unbedingtes Muss sind natürlich lange, schwarze Lederhandschuhen. Sie sehen einfach toll aus und bei der Fesselung schützen sie die Handgelenke vor Abdrücken von Seilen oder Handschellen auf ihrer Haut. Bevor der Knebel angelegt wird bekommt sie natürlich noch eine Augenbinde verpasst. Diese Augenbinde verhindert, dass sie mitbekommt was um sie herum passiert, sie vergisst dadurch das Zeitgefühl und kann dann den Hoogie so richtig schön genießen ohne zunächst mal zu wissen wie lange ich sie in dieser Fesselung belasse. So hält sie es jetzt schon bis zu zwölf Stunden aus, natürlich bin ich bei ihr und habe sie dabei im Auge. Eine Schere und ein Messer liegen für den Notfall immer bereit. Der Ballknebel sorgt dafür das sie so richtig schön sabbert. Entsprechend dem Rat von Manuela bekommt sie vorher natürlich einige Esslöffel Honig verpasst, damit der Speichelfluss so richtig schön angeregt wird. Wenn sie dann aus dem Hoogie befreit wird, ist sie absolut fix und fertig. Sie braucht dann jedes Mal einige Zeit bis sie sich wieder erholt hat. Aber jedes Mal freut sie sich auch, wenn ich ihr sage „Heute ist wieder ein Hoogie angesagt.“ Wir haben hier mal drei Videos für Euch bereit gestellt damit Ihr Euch ein besseres Bild machen könnt. Schaut sie Euch genau an. Wäre nett, wenn von Euch eine Rückmeldung kommt. http://www.myvideo.de/watch/9192529 http://www.myvideo.de/watch/9192608 http://www.myvideo.de/watch/9192758 Viele liebe Grüße Der Ideenreiche --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 02.08.2013 21:50 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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