Willkommen in meinem Bondage-Forum! Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß! Forum powered by Nutzungsbedingungen geschrieben von Gelegentlicher Mitleser am 11.12.2012 um 00:32:02 - als Antwort auf: Re: Knebel von Manuela M. Hallo Manuella Das identische Hösschen vorzulegen wäre aber Betrug und eindeutig ein Vertrauensbruch. Das würde ich prsönnlich nicht empfehlen, das könnte auch unerwünschte Folgen haben die man später mit viel Gefühl korrigieren müsste. Ich würde deshalb mit Reden versuchen, Reden bis der Zweifel ausgeräumt ist. So wie ich den Eingangspost verstanden habe, da wird es schon kommuniziert, und ich setze auch genug Vertrauen voraus, dass der Dom doch einlenkt oder die beiden sich einigen können, ohne einen Vertrauensbruch. Das Mädchen mit ihrem eigenen Hösschen zu knebeln, das gehört irgendwie zu vielen Fesselszenarien in Webgeschichten, ist quasi ein Klassiker. Und im Kopfkino macht es einen auch eindeutig an. Aber ich fragte mich warum. Vielleicht löst es unbewusst die Reaktion bei der geknebelten, wie "es ist mein Schmutz, was ich (in dieses Ding) gemacht habe, bekomme ich nun zurück, also habe ich es hinzunehmen". Und der Dom weiß um die Wirkung. Dann ist es eine besondere Art einer leicht erreichbaren Dominanz, die durch den Eckel anspricht. Die Neigung zur Unterwerfung kann wiederum den Eckel wett machen. Hygienische Probleme an sich sehe ich in dem Vorgang nicht, der Speichel müsste die Bakterien beseitigen können, man schiebt auch immer den geschnittenen Finger in den Mund und wird nicht krank davon, obwohl die Wunde auch schmutzig ist. Es ist aber ein hohes Eckelfaktor dabei, der auch den Würgereiz auslösen kann. Ich weiß nicht wieviel Stoff das wird, es kann auch sein, dass die Atmung blokiert wird, die Gefaht sich zu verschlucken ist auch möglich. Ich würde es versuchen, mit einem sauberen und gleichen Slip versuchen, auf die selbe Art und schauen, ob das Knebeln damit überhaupt möglich ist oder 'in die Hose geht'. Wenn es klappt, und beide zufrieden sind, dann doch den schmutzigen, aber er mus bereit sein, den Knebel im Fall der Fälle abzunehmen, oder sie soll gar Hände frei haben, um den Knebel abnehmen zu können. Nur wenn sie daran reiz bekommt und beide es weiterhin möchten, dann richtig und länger. Denn, es gibt Menschen, die auch den 'Saft' des Anderen von der Quelle lieben. Für mich genauso ecklig, aber man kann das mögen oder Reiz davon spüren. Daher erst gut reden und dann vielleicht versuchen, aber wie imer, vorantastend. LG Edward. PS. Ich muss dringend hier Stamposter werden, obwohl ich hier nur handvoll Beiträge verfasst habe. In den 4 Jahren. Aber es fällt mir irgendwie kein Nikname ein, der mich zufriedenstellt. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 11.12.2012 22:41 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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