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Nutzungsbedingungen geschrieben von IchBinIch am 23.08.2011 um 19:15:42 Hallo Forengemeinde, nachdem ich seit Jahren hier mitlese, aber nur ganz selten gepostet habe, muss ich nun doch mal eine Frage loswerden, für die Ihr vielleicht eine Lösungsvariante parat habt. Ausgangspunkt ist die (bereits mehrfach realsierte) Idee des "gefessleten Strandspaziergangs" also eine Urlaubssituation; da geht´s bei uns meistens recht lustvoll zu. Beim "gefesselten Strandspaziergang" bin ich (m) bevorzugt in Kleid oder Rock und Badeanzug unterwegs und meine Liebste wählt den Weg, den wir dann gemeinsam am Strand gehen. Widerstand macht keien Sinn - ich bin dabei zwar unauffällig aber dennoch wirksam gefesselt - und sie hat die Schlüssel... Um Klarheit herzustellen: Ich will möglichst nicht als gefesseltes Opfer öffentlich erkennbar sein, mich aber wegen der Fesselen der restlichen Situation nicht entziehen können. Seit einiger Zeit beschäftigt mich gedanklich eine gesteigerte Variante, aber ich habe noch nicht die richtige Lösung für die Umsetzung gefunden, da brauch ich Eure Hilfe: Es wäre eine ziemliche Steigerung, mich ihr ganz anzuvertrauen, indem ich 1) nur noch die nächste Umgebung sehen kann (so weit ich die brauche, um sicher und unfallfrei gehen zu können) und 2) die Wegeeanweisung auch nur noch per Knopf im Ohr kommt, ich aber 3) keinen Blick- oder Gesprächskontakt mit Ihr aufnehmen kann. Ich kann nur noch das tun was sie mir sagt, weil sie mich beobachten kann, ich aber Sie nicht sehen oder ansprechen kann. So weit die Phantasie. Nun zur Umsetzung: Teil 2 der Phantasie - nur noch on-way-Hörverbundung - lässt sich per Funkgerät und Ohrhörer gut und unauffällig realisieren, die Reichweite des vorhandenen Funkgeräts ist deutlich größer, als wir brauchen. Der Knpf im Ohr - unauffälligerweise beidseitig - sieht nach Musikhören aus. Wenn dann die die Hände gefesselt sind und das Funkgerät unereichbar, dann muss nur noch der Knopf im Ohr und die Batterien halten dan ist alles palletti, dann gibts meinerseits auch keinen Druck auf die Sendetaste... So weit so gut, Teil 1 und 3 der Phantasie hängen unmittelbar zusammen und machen mir mehr Kopfzerbrechen: Wie geling es, vorübergehned und möglichst zuverlässig eine nennenswerte Kurzsichtigkeit bei mir hervorzurufen? (Gehe ich recht in der Annahme, dass Kurzsichtigkeit mit einem schlechter Sehkraft in die Ferne verbunden ist?) Von Natur aus bin ich glücklicherweise ohne jegliche Sehhilfe in allen Distanzen sehr gut ausgerüstet - für die Phantasie wäre es mir recht, wenn alles außerhalb von 3-5 m bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen würde - so kann ich zwar noch sicher mich zu Fuß in einfachem Gelände fortbewegen, aber die Einschätzung der Umgebung und Situation und die Routenplanung muss ich dem Knopf im Ohr überlassen. Wer hat Ideen? Was passiert, wenn ich Brille oder noc besser Kontaktlinsen (wegen des "Abschüttelns) für Kursichtige trage? Wenn ich das richtig verstanden habe müsste die "Korrektur" dieser Sehhilfe bei mir Normalsichtigem dann zur Unschärfe in der Ferne führen - hat das wer mal probiert? Wie stark ist der Effekt? Hat jeman Erfahrung mit den Tageslinsen, die man mit bis zu -10 Dioptrien online kaufen kann? Sind bei vorübergehender Nutzung von wenigen stunden pro jahr Gesundheitsschädigungen zu befürchen? oder gleicht mein gutes Auge den so erzeugten Sehfehler eh sofort aus eigener Kraft wieder aus? Die Linsen sind im 30er-Paket zu kaufen - ich nehme an einzeln oder paarweise verpackt - wie lange halten die ungeöffneten Linsenpackungen? Fragen über Fragen!!!! Gibt´s andere Ideen zur unauffälligen Herstellung der vorübergehenden Kurzsichtigkeit? Vielen Dank für alle konstruktiven Rückmeldungen IchBinIch --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 25.08.2011 06:01 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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