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Nutzungsbedingungen geschrieben von annemohne am 13.02.2011 um 12:39:06 - als Antwort auf: Frage zu gefesselt schlafen von Lina Hallo Lina, ich finde es toll, dass es dieses Forum gibt. Ich habe hier schon viel gelesen und poste jetzt zum ersten Mal. Ich möchte Dich ein klein wenig an meinen Gedanken teilhaben lassen. Als ein Ex zum ersten Mal mit diesem Anliegenkam, war mir auch mulmig. Nur hat er es ein wenig anders angestellt, nachdem wir über meine Bedenken - und das waren eigentlich zemlich genau die gleichen, wie bei Dir: Wie geht es mir dabei? - geredet hatten. Denn ich hatte da eher Gedanken an eine Gewaltszene: schnell gefesselt und dann gefickt. Ich hab mich dann drauf eingelassen, mich erst mal mit Baumwolltüchern fesseln zu lassen. So auf dem Sofa an einem Sonntagnachmittag. Einfach die Hände zusammen und die Füsse zusammen. Angezogen. Er hat mich mit Kaffe und Kuchen gefüttert. Und für mich ist das eine Szene geworden, die manches beleuchtet. Ich konnte ihm nach ein paar solchen Versuchen ohne Sex sagen, dass ich mir wünsche, dass wir solche Fesselszenen als Vorspiel haben könnten. Als langes. Ein klein wenig Herausforderung für ihn, wenn ich ich mir wünschte, dass er mich über eine Stunde lang anmacht, während ich gefesselt bin. Er hat sich drauf eingelassen. Und Wort gehalten. Und danach hatte ich ein uneingeschränktes Ja zu gefesseltem Sex. UND: Der Handel Vorspiel gegen Fesselsex, den habe ich weiter verlangt und uns beiden hat das gut getan und uns weiter gebracht. Ach ja: Zu der Sonntagskaffeszene: Mir ist klar geworden: Vertrauen in ihn ist das eine, meine Hingabe und mein Gefühl der Sicherheit bei ihm das andere. Und wenn er so für mich sorgt, wenn ich gefesselt bin, und mich zärtlich in seinen Armen hält oder einfach mal durch den Raum trägt, dann mischt sich ein tolles Gefühl der Geborgenheit dazu. Und später kommt durch das lange Vorspiel, bei dem ich nichts tun kann auch noch dieses Gefühl dazu von ihm absolut begehrt zu sein. Der Mittelpunkt seines Universums zu sein. Gut. Mal soweit mein Erleben. Das wirkt übrigens bis heute nach - und heute ist es fantastisch. :-) Was ich Dir raten würde: Reden. Und: stell auch Deine Forderungen! Handle mit ihm. Und geht gnädig miteinander um. Was ich selbst auf jedenfall nicht tun würde: Die Fesselsachen einkaufen. ER will es. Also soll er sie auch einkaufen. Gut, wenn Du Bedenken hast, dass sie Dir nicht gefallen, dann geht zusammen einkaufen. Fühl Dich frei in dem Laden. Du brauchst nichts als pervers empfinden, was zwischen Dir und Deinem Freund bleibt und Euch beiden Spaß macht. Da bedingt auch: Haltet beide die Klappe über das, was ihr miteinander anstellt. Stellt Euch vor, wie das das Vertrauen zerstört, wennzum Beispiel Du mitkriegen würdest, wie er sich mit irgendwas, was ihr erlebt habt, bei seinen Freunden brüstet. Ich würde mich freuen, wenn Du mir eine kurze Antwort geben könntest, ob Dir meine Ausführungen was gebracht haben. Vielleicht macht es mir Mut, mich hier öfter zu Wort zu melden. ;-) Liebe Grüße, Anne --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 13.02.2011 18:14 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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