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Re: Juju, ich darf heute gefesselt schlafen!

geschrieben von BigHans  am 08.12.2010 um 13:09:23 - als Antwort auf: Re: Juju, ich darf heute gefesselt schlafen! von Alf
Hammer, einfach der Hammer. Zuerst hat sie den unteren Teil etwas aufgeblasen, dann musste ich mich reinlegen. Dann zog sie die Luftpumpe vom aufblasbaren und vibrierenden Dildo und die Steuerung zwischen meinen Beinen durch und legte sie auf meinen Bauch. Als ich dann richtig positioniert war, deckte sie mich mit dem noch nicht aufgeblasenem Oberteil zu und schloß runherum den Reißverschluß. Die Arme lagen schon ziemlich eng an meinem Körper an, konnte sie aber noch gut bewegen. Ab jetzt gab es kein zurück mehr, ich merkte wie sich die untere Luftkammer füllte. Sie musste einen ganz leisen Kompressor haben, denn ich hörte ihn fast gar nicht. Nun wurde es langsam eng hier drinnen und dabei war oben noch gar keine Luft drinnen. Jetzt griff sie durch die Öffnung, die der Schlafsack hatte um an den Schwanz zu kommen, um die Luftpumpe und die Steuerung herauszulegen. Dabei streifte sie mein Teil und ich bekam sofort einen Ständer. Inzwischen hatte sie die untere Luftkammer soweit aufgeblasen, dass ich nirgends mehr den Boden berührte. Sie setzte den Schlauch um auf die obere Luftkammer, die sich auch nach und nach füllte. Inzwischen war ein Bewegen der Arme unmöglich, so prall war der Schlafsack schon. Einige Zeit später stellte sie den Kompressor ab und fragte mich, ob ich mich noch bewegen konnte. Ich versuchte wirklich, meine Hände nach oben oder unten zu bewegen, doch ich hatte keine Chance. Auch die Beine, die ich während des Aufblasens so weit wie möglich gepreizt hatte, brachte ich nicht zusammen oder sonstwohin. Sie fragte mich, ob sie mich noch erleichtern sollte, weil mein kleiner immer och steil nach oben zeigte. Ich sagte nein, weil erfahrungsgemäß ebbt auch die Lust ab, wenn ich einen Orgasmus hatte. Obwohl ich tierisch Lust darauf hatte. Sie tat es doch. Ganz langsam fing sie an, meinen Schwanz zu reiben und ich konnte nicht anders, meine Erektion wurde fester und fester. Sie meinte, dass da aber einer sehr geladen sei und stülpte mir ein Kondom über und schaltete noch den Vibrator ein. Sie massierte schön langsam weiter, bis ich nicht mehr konnte und spritzte ab. Dann schaltete sie den Vibrator ab pumpte den Dildo noch ein wenig auf und ging aus dem Raum. Sie ließ die Türe einen Spalt offen und schlief im Nebenzimmer. Da lag ich nun. Völlig bewegungslos und ungeil, der Puls war noch über 100. Eigentlich wollte ich jetzt raus und in ein ganz normales Bett. Aber ich hielt durch und versuchte zu schlafen. Bis auf den Umstand, dass ich mich nicht bewegen konnte, lag ich ja ganz bequem. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Auf einmal erwachte ich und hatte ziemliche Schmerzen im rechten Unterschenkel. Ein Wadenkrampf, der war wohl entstanden, weil ich wie sonst üblich mich manchmal im Schlaf hin und herdrehe. Meine Herrin hatte das auch mitbekommen und fragte mich, ob wir abbrechen sollten. Ja, meinte ich und sie machte auch gleich den Reißverschluß auf und ich quoll heraus. Sie massierte mir die Wade und der Krampf löste sich auch gleich wieder. Nun saß ich da am Boden, die Stimmung am Arsch. Apropos Arsch, da war doch auch noch was drin. Hätten wir fast vergessen. Sie ließ die Luft raus und zog ihn raus. Sie fragte mich, was wir jetzt machen sollten, es war ja erst 3:00. Sie bot mir an, dass ich in ihrem Bett schlafen darf. Wie, dachte ich, in IHREM Bett? Schließlich war ich ja ihr Sklave und sie meine Herrin. Okay, sagte ich. Dass ich aber nicht an ihre Wäsche ging und ich immer noch ihr Sklave sei, käme dies nur gefesselt in Frage. Also legte sie mir ein Halsband an und jeweils an Hand und Fußgelenke schnallte sie Ledermanschetten. Dann legte ich mich ins Bett. Die Füße wurden miteinander verbunden und die Hände mit einer kurzen Kette an das Halsband. So konnte ich mich noch recht gut bewegen, war aber trotzdem gefesset und schlief auch sehr gut. Als sie mich weckte, war es bereits hell, also musste es bereits nach acht gewesen sein. Sie nahm meine Fesseln ab und ich durfe noch duschen.

Tja, schade dass ich es nur ca. 5 Stunden ausgehalten hatte. Wär der doofe Krampf nicht gewesen, hätte ich das locker ausgehalten. Tja, ich werde das sicher wieder einmal machen.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 09.12.2010 06:22
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