hilflos, gefesselt und erregt

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Re: Wehren gegen Fesseln

geschrieben von tilly  am 29.10.2010 um 21:02:16 - als Antwort auf: Re: Wehren gegen Fesseln von Jeanette
Hallo.
>Wenn es mir mal schlecht geht, wenn ich krank bin, aber natürlich auch, wenn ich in ein Konzert will, für das ich mich "aufgebrezelt"  habe, dann gehe ich da auch hin, denn dann ist mir das wirklich wichtig, und genau das weiß mein Mann auch, und er zwingt mir auch nichts auf, gegen das ich mich "wehren" müsste.

Genau das war mir wichtig, also das Du da hin gehen kannst, wenn Du möchtest.

>Die Situation, die ich beschrieben habe, bezog sich auf zwei "Mädels-Abende", für die ich mich nie besonders anziehe und die auch manchmal ganz spontan entstehen.

Haaaach jaaa, die waren schööön! Mittlerweile haben fast alle Kinder. ..
Übrig geblieben ist ein Dicoabend im Quartal, Jährlich Klassentreffen und ein Kanzleiabend, da treffen sich Mitarbeiter und Ehemalige vom Azubi bis zum Rentner einer ehemaligen Arbeitstelle.

>Da die meist auch unter Beteiligung einer der Freundinnen stattfindet, die diese Art Beziehung - mehr oder weniger ausgeprägt - auch leben, ist das dann kein Problem, ist auch umgekehrt schon passiert. Und es hat in dem Moment wirklich etwas erregendes für mich, dass er mir das dann nicht "erlaubt" und mich damit dominiert. Es bleibt dann ja meist nicht beim reinen Fesseln...

Unter diesen Umständen würde ich mich auch "liebend gerne" fesseln lassen. *fg*

>Aber er würde mich nie "nuttig" aus dem Haus schicken, das ist eine Grenze, die geklärt ist.

Gut! Darum ging es mir. Auch darum, daß Deine Grenzen als Solche erkennbar bleiben.

>Und übrigens: meiner schaut auch gerne Snooker...

Was finden die Kerle nur daran? Das ist so ziemlich die einzige Gelegenheit, wo er absolut nicht gestört werden will, mal die Hausbar aufmacht und eine Zigarre qualmt.

>das kommt ja meist so spät, da bin ich dann eh schon im Bett, und oft eben auch nicht mehr dort abkömmlich...

Hehe, kenn ich. Wenn ich gefesselt werden will, muß ich mir auch zuvor die Füsse festlegen und er macht nur noch die Hände fest.

Wenn er mir das anbietet, macht er auch alles selbst und ich kann mich einfach fallen lassen. Das ist aber auch sowas von Oberaffengeil, sag ich Dir...

>über das Thema "gefesselt schlafen" hatten wir uns glaub ich schon mal ausgetauscht.

Weiss ich jetzt echt nicht, aber wenn Du das sagst, wird es wohl so sein. Erinnern tu ich mich nur noch an diese Akzepanzgeschichte, weil ich da mal etwas tiefgründiger wie wild drauf los tipseln konnte.

Ist ja auch so eine Story. Früher ging das nur im Gästezimmer, weil er kein "perverses Zeugs" im Schlafzimmer duldete. Dann kam der vorletzte März und als es so lausig kalt war, kramte er die Hotelfesseln aus dem Koffer und bot es "Ausnahmsweise" mal im eigenen Bett an.

Zu einem besonderen Anlass (wo er sonst immer mit Schmuck rüberkommt,) schenkte er mir hübsch verpackte Ringösen mit Schlosschrauben...

Das Geschenk waren natürlich nicht die Schrauben, sondern die Tatsache, daß wir diese an meinem Bett festschraubten! Er also uber seinen Schatten gesprungen ist und ab sofort Fesselspielchen grundsätzlich auch im Schlafzimmer duldete.

DAS war ein Geschenk! Viel grösser als der sicherlich teure Klunkerkram.

Lieben Gruß
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 29.10.2010 23:38
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