Nutzungsbedingungen geschrieben von Caesar am 20.06.2009 um 22:31:48 - als Antwort auf: Absicherung bei "Verleih" von Sklavin ela Hallo Ela, es gibt sehr unterschiedliche Risiken. Ich habe mal ein paar mögliche Szenarien für Dich zusammengeschrieben: Der Killer: Er wartet auf seine Gelegenheit um Dich bei der Session zu töten und zeigt sich aber vorher persönlich deinem Herren und hinterlässt Kontaktdaten, Telefonnummern und „veröffentlicht“ defacto auch den Tatort. Wusstest Du, dass es letztes Jahr in Deutschland 2008 weit mehr als 4000 Verkehrstote gab. Ich glaube hier ist Auto fahren gefährlicher. Der brutale Anfänger: Er nutzt die einmalige Gelegenheit einer ausgelieferten Sklavin, weiß aber beispielsweise nicht, dass bei Hogtie und Knebel mit Klebeband nach einer Weile die Nase so zugehen kann, dass Du weder durch Nase noch Mund atmen kannst. Deinen Todeskampf verwechselt er mit ungebührlichem Verhalten dass er bestrafen muss. Das „gute“ dabei, Du wirst diese Strafe nicht mehr spüren und er kommt vermutlich nach drei Jahren auf Bewährung frei. Der brutale Profi: Auch er nutzt die Gelegenheit Dinge zu realisieren für die er sonst niemanden findet. Nach Auspeitschungen so dass die Hautfetzen von Deinem Körper hängen und Elektroschocks die Du nie vergessen wirst, steht er auf dem Standpunkt, dass dies vorher so abgesprochen war. In jahrelangen psychologischen Sitzungen kommst Du langsam über das Erlebnis hinweg Der Profi: Er erkennt Deine Grenzen und führt Dich an Sie ran. Auch die „Vergewaltigung“ ist einmalig. Vielleicht wirst Du zukünftig bei Sessions mit Deinem Herrn gedanklich aber immer bei ihm sein. Der sanfte Sadist: Er ist unsicher und traut sich weder wirksam zu Fesseln, effektiv zu Knebeln oder zu „quälen“. Dabei wäre ein fester Knebel praktisch, damit er nicht merkt, wie Du ständig über ihn lachen musst. Der pädagogische Sadist: Er möchte mit Dir im Vorfeld alles genau absprechen, den Knebel, die Fesseln und die „Foltermethoden“. Nach einer Stunde gehst Du entnervt und völlig abgetörnt ohne Session nach Hause. Du solltest vor der Session genau prüfen mit wem Du es zu tun hast und ob Du ihm trauen kannst. Einmal begonnen kannst Du eine Session als Sub kaum selber beeinflussen. Deine Sicherheitsmaßnahmen müssen für unterschiedliche Risken greifen. Eine sehr gute Maßnahme ist es genau zu wissen mit wem Du es zu tun hast. Auch Covern ist eine gute Idee. Gruß Caesar --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 20.06.2009 22:31 --- Antworten zu diesem Beitrag: |