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Nutzungsbedingungen geschrieben von anubis am 17.04.2009 um 23:01:48 - als Antwort auf: Welche Peitsche? Und was sind überhaupt die Unterschiede? von Zylon Hallo, bei Räer in Hi gibt es eine mehrschnürige Lederpeitsche. Die ist nicht schlecht, das Gefühl hängt von der Schlagtechnik ab, von juckend kitzelnd bis huhhh Lufthol auuuu. Es kann Striemen geben, beiheftigem Treffen an den Enden der Schnüre eventuell kleine Blutergüsse. Bei Tschibo (sic) gab es mal eine Fliegenklatsche mit dünnen schwarzen Kunststofffäden, recht fest, fast wie Carbon ;-). Genial, gerade für Anfänger. Der einzelne Schlag schmerz kaum, prickelt eher, aber bei längerer Anwendung kann sich ein ziemlich brennendes Gefühl entwickeln. Gut dosierbar eben. Aus alten LKW-Schläuchen lassen sich hervorragende Paddles machen. Rund mit "Appendix" ausschneiden, Appendix um Stiel kleben. Hervorragend dosierbar, _viel_ besser als Rohrstock oder Reitpeitsche (heftig) sind Thuja-Stöcke, wie sie dank der Thuja-krankheit (oder sind das Zypressen, ich weiß das nie) massenhaft als brauner Landschaftsschmuck herumstehen. Zweige ab, entrinden mehr oder weniger, polieren. Extrem gut dosierbar von Streicheln bis Schmackes wegen der konisch sich verjüngenden Form. Ein gerader Stab trifft ja etwa im Drittel am heftigsten, weil das Ende nachschwingt. Das ist beim Nadelhölzgen ganz anders, viel besser eben. Z.B. Plexiglas- Gardinenstangen sind da viel brutaler. Wichtig ist aufwärmen. Das geht mit dem Thuja oder der Tschibo Super. Grüße, anubis PS: bei handklatschen stört mich, dass es auf der Hand weh tut.... --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 17.04.2009 23:01 --- Antworten zu diesem Beitrag: |