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Eine Nacht gefesselt verbringen - Erfahrungsbericht

geschrieben von maso-sklave  am 29.06.2008 um 14:26:25 - als Antwort auf: Eine Nacht gefesselt verbringen von maso-sklave
Hallo,

vielen Dank für eure Rückmeldungen und auch für die kritischen Hinweise.
Ich habe die Nacht nun tatsächlich wie beschrieben verbracht. Natürlich haben wir auch auf die Sicherheit des sklaven geachtet. Mein Herrin hat in der Nacht regelmäßig nach mir gesehen, auch hätte ich mich jederzeit bemerkbar machen können.

Um 23:00 Uhr war ich gestern Abend mit Maske, Handschellen und Ledermanschetten an den Füßen gefesselt. Lediglich auf die Kette um den Bauch hat meine Herrin verzichtet. Nachdem mich meine Herrin eingeschlossen hat, habe ich erst mal meine verbliebene Bewegungsfreiheit ausgetestet - es war nicht viel. Tür oder Fenster konnte ich nicht erreichen, aber meinen ([TC]: "Eimer" langt, Kraftausdrücke machen es nicht besser.) Eimer, den ich in der Nacht dann auch mehrfach gebraucht habe. Dann habe ich versucht, es mir auf dem Latexlaken auf dem Boden bequem zu machen. Erst, nachdem ich Kissen und Decke, die mir meine Herrin dagelassen hatte, hinzugezogen hatte, war es etwas besser. Tatsächlich wird es mit der Zeit ganz schön unbequem, teilweise auch schmerzhaft, wenn man mit auf den RÜcken gefesselten Händen auf hartem Boden liegt. Dennoch gelang es mir immer wieder, einzuschlafen - mal länger, aber meisten kürzer. So ging es hin, Stunde um Stunde.
Aber ich habe es geschafft: um 9:15 Uhr hat mich meine Herrin befreit! Zum ersten Mal war ich länger als 10 Stunden gefesselt. Es war eine quälende Nacht, viel Schlaf hatte ich nicht. Aber es war eine geile Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ob ich nochmals eine solche Übernachtung erleben möchte, daran habe ich eher meine Zweifel. Eine Langzeitfesselung mit anderen Voraussetzungen würde ich aber gerne wieder erleben.

Viele Grüße von
maso-sklave
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 29.06.2008 18:16
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