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Aber zu den Tips: Die Realität ist durchaus so und es muss auch in Filmen nicht unbedingt geschnitten werden, solange die Fessler wissen, was sie tun. Nur ist es eben nicht unproblematisch. Die Tips hier, alle zusammen, verhindern ein Enschlafen recht wirkungsvoll, ja. Aber im Umkehrschluss bedeutet das nicht, dass ein Verstoß gegen einen dieser Tips die Blutzirkulation abschneidet.

Zu c und d: Sollten eigentlich selbstverständlich sein: Dünne Fesseln mit harten Kanten sind bei jeder Art von Fesseln, die einen Zug ausüben, tunlichst zu vermeiden

Zu b) Die Dauer ist kein wirkliches Problem, auch mehrere Stunden nicht, solange es in einem sinnvollen Rahmen bleibt. Man kann schließlich alles übertreiben. Allerdings dürfte nach mehreren Stunden Arme über dem Kopf durchaus ein Kältegefühl nebst Blässe in die Hände ziehen.

Zu a) Über diesen Punkt hatte ich mich auch gewundert, ich hatte in meiner Session ja genügend Zeit, das zu Beobachten. Arme über dem Kopf zu fesseln ist etwas ganz anderes als dieselbe Haltung im liegen. Aber das alleine ist es nicht. Ich war in der Lage, die Hände abwechselnd gut zu durchbluten, obwohl beide hoch über dem Kopf waren. Es ging anscheinen nur um ganz wenige Zentimeter und um den Zug am Arm. Wie es aussieht, sollte man nicht "Arme über dem Kopf" mit "gestreckten Armen" kombinieren, so bedauerlich das auch ist. Der Blutstau scheint zum einen durch abfallenden Blutdruck durch das unbewegte Stehen und zum anderen aus der ungewohnten Haltung des Schulterbereichs zu stammen, in Verbindung mit den Händen oberhalb des Kopfes. Ich muss da mal was experimentieren, aber Erfahrungen von Anderen wären hier siehr willkommen, da ich diese Haltung wirklich liebe.







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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.12.2007 21:03
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