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Geschichte Wieder zuhause

geschrieben von osiris  am 24.03.2024 um 08:56:10
Als wir am Flughafen ankamen, waren wir froh, endlich wieder Zuhause zu sein. Als erstes kümmerten wir uns um unsere Wäsche und brachten alles wieder auf Vordermann. Danach machten wir einen Plan, wann wir die restlichen Sachen meiner Schwester holen, damit sie die Wohnung an die Hausverwaltung übergeben kann. Damit wir auch alles auf einmal mitnehmen konnten, mieteten wir diesmal einen grösseren Transporter.

Parallel dazu meldete sich auch meine Freundin aus dem Rheinland und fragte an, ob wir auch diesmal an Karneval wieder zu besuch kommen. Das machte natürlich meine Schwester neugierig und so erzählten wir ihr, was wir schon alles an Karneval gemacht hatten. Das wiederum wollte meine Schwester unbedingt sehen und so entschlossen wir uns, meinen Freund mal wieder als Frau zu verkleiden.

Also begann meine Schwester damit, ihm die Sachen herzurichten, die er nach dem Duschen anziehen sollte. Nachdem er sein schwarzes Doldihöschen, das schwarze Lacklederne Korselett und schwarze Nylons angezogen hatte, klebte sie ihm lange Fingernägel an, die sie relativ spitz feilte und danach rot lackierte. Drüber kam eine enge weise Bluse, ein kurzer schwarzer Rock und seine Stilettopumps. Zum Schluss noch die blonde langhaarige Perücke. Meine Schwester war begeistert. Er sah perfekt aus.

Am Abend bekam ich eine Nachricht von der Autovermietung. Wir konnten unseren Transporter schon morgen abholen und übers Wochenende zum gleichen Preis bekommen. Also entschieden wir uns, meinen Freund nach dem Frühstück zu fesseln und danach den Transporter zu holen. Da ich als erste ins Bad ging, hatte meine Schwester das Vergnügen, sich um meinen Freund zu kümmern. Als ich wieder aus dem Bad kam, stand er schon geknebelt und gefesselt im Wohnzimmer. Ich überprüfte nochmal seine Fesseln, aber meine Schwester hatte alles richtig gemacht. Und so konnten wir in aller Ruhe den Transporter holen.

Als wir nach ein paar Stunden zurück kamen, freute sich mein Freund uns zu sehen. Wir banden ihn los und überlegten uns, wann wir zu der Wohnung meiner Schwester fahren wollen. Nach Rücksprache mit der Hausverwaltung konnten wir die Übergabe der Wohnung übermorgen nachmittag machen. Dazu mussten wir aber morgen früh bald losfahren, sodass wir nachmittags da sind und vielleicht noch am selben Tag einen Teil ins Fahrzeug räumen konnten. Den Rest packten wir am anderen Tag in den Transporter.

Da sich meine Schwester so viel Mühe gegeben hatte, meine Freund zu verkleiden, entschlossen wir uns, dass er so bleibt und wir so fahren. Als ich gegen fünf Uhr aufwachte und ins Wohnzimmer kam, sass mein Freund schon wieder gefesselt auf einem Stuhl. Wir Frühstückten zusammen, räumten die Küche auf und als ich aus dem Bad kam, war mein Freund nicht mehr da. Sie hatte ihn schon in den Transporter gesetzt. Der hatte vorne drei Sitze und so sass mein Freund gefesselt auf dem mittleren Sitz. So fuhren wir los in Richtung Nordosten zu der Wohnung meiner Schwester.

Als wir nach etwa zwei Stunden an einer Raststätte anhielten, entschlossen wir uns, einzeln auf Toilette zu gehen, damit mein Freund nicht alleine im Auto zurückbleiben muss. Als wir nach weiteren drei Stunden wieder eine Raststätte anfuhren, war es uns diesmal zu umständlich getrennt auf Toilette zu gehen und so gingen wir diesmal zusammen auf Toilette.  Nach der Toilette gingen wir gleich noch in den Shop der Raststätte, um uns etwas umzuschauen. Ausserdem setzten wir uns ins Restaurant und tranken einen Kaffee. Als wir nach etwa einer Stunde weiterfuhren, meckerte mein Freund weil wir so lange in der Raststätte waren. Daraufhin verpasste meine Schwester ihm sein Knebelchen. Beim dritten Halt so gegen 14.00 Uhr entschlossen wir uns, ihn mitzunehmen. Darüber war er froh und freute sich, dass er den Rest der Strecke nicht mehr gefesselt wurde.

Bei der Wohnung angekommen staunte ich nicht schlecht. Meine Schwester hatte mehrere Helfer organisiert, die uns mit den Möbeln halfen und alles in den Transporter packten. Nur mein Freund fühlte sich nicht sehr wohl und war froh, als die fremden Leute endlich wieder weg waren. Für die Nacht hatten wir in einer nahe gelegenen Pension ein Zimmer gebucht. Dort verbrachten wir die eine Nacht und schauten uns am anderen Morgen bei einem Spaziergang die Gegend an. Am Nachmittag fuhren wir zu ihrer Wohnung um die Übergabe vorzubereiten. Danach fuhren wir wieder zurück nach Hause.

Beim ersten Halt entschlossen wir uns beim Abendessen, dass mein Freund den Rest der Strecke hach Hause fährt und wir uns auf dem Beifahrersitz erholen können. Und als wir nach Mitternacht zuhause ankamen, stellten wir den Transporter in den Hof und gingen schnell zu Bett. Am nächsten morgen räumten wir alles in den Abstellraum neben der grossen Garage, damit wir den Transporter zurück bringen konnten.

Da meine Schwester unbedingt wollte, dass mein Freund mitkommt, er aber keine Lust hatte mitzukommen, wurde er von meiner Schwester wieder gefesselt, diesmal allerdings sitzend auf einem Stuhl. Kurz bevor wir gingen, zog sie nochmal seine Beine nach hinten mit den Worten: "Damit du voller Sehnsucht an uns denkst und dich freust, wenn wir wieder da sind." Dabei fiel mir auf, dass meine Schwester jetzt viel beherzter und fester zur Sache ging. Darauf angesprochen sagte sie, dass sie einiges verbessert hatte und sie mir alles nach und nach zeigen werde. Und so konnten wir uns Zeit lassen und kamen relativ spät von der Stadt nach hause.

Am nächsten morgen richtete sich meine Schwester sich an einem Schreibtisch in unserem Büro ein. Mein Freund hatte seinen Schreibtisch in der Mitte von uns, sodass wir jederzeit sehen konnten, was er macht und wir ihn jederzeit fesseln konnten. Eigentlich war es genial, dass meine Schwester jetzt da war, so hatte eine immer Lust, etwas mit ihm anzustellen, während die andere arbeitete oder ausser Haus war. Und ich denke, dass es meinem Freund auch gefällt, obwohl er jetzt meist sein Knebelchen im Mund hat und von meiner Schwester tagsüber versorgt wird, während ich mich nachts um ihn kümmere.

Nach kurzer Zeit stellten wir jedoch fest, dass es für ihn zu viel wurde und er seine eigene Arbeit nicht mehr erledigen konnte. So entschieden wir uns, ihn tagsüber nicht mehr so oft zu fesseln. So konnte er seine Arbeit im und ums Haus machen und uns zwischendurch auch mal behilflich sein. Meiner Schwester gefiel das nicht so ganz, aber dafür versprach ich ihr, dass sie sich auch mal nachts um meinen Freund kümmern darf.

Bei den Schnee mengen, die es jeden Tag schneit, war er froh, dass er sich eine Kabine für seinen Traktor gekauft hatte. So konnte er jeden morgen Schneeräumen, ohne dass es für ihn zu kalt wurde. So konnte er auch sein Latexoutfit anziehen, was meiner Schwester besonders gefiel. Leider war die Kabine für zwei Personen zu klein, und so schauten wir ihm vom Fenster aus zu.

Da uns unsere Mutter für Weihnachten eingeladen hatte, entschlossen wir uns, dass wir über Weihnachten und Neujahr zu unseren Eltern fahren und von da aus verschiedene Ausflüge machen wollten. Leider bin ich bis dahin noch mehrmals beruflich unterwegs und so kümmert ich meine Schwester um meinen Freund.

* Da ich mit ihrem Freund sowieso noch etwas ausprobieren wollte und dazu noch verschiedene Dinge bestellen musste, kam mir das gerade recht. Und so kam es mir auch gelegen, dass sie nicht von München, sondern von Frankfurt aus fliegt. So konnten wir sie zum Airport bringen. Und da sie meist sowieso länger unterwegs ist als vorhergesagt, ging mein Plan auf.

Schon gestern zeigte ich ihm im Internet ein paar Stiefel, die ich für ihn kaufen wollte und die ihm auch gefallen hatten. Nur konnten wir uns nicht einigen, ob Plateau oder nicht. Und so bestellte er beide Paare. Für meine ältere Schwester sollte es eine Überraschung sein. Und da sie schon übermorgen am Airport sein musste, bekam sie davon auch nichts mit.

Da wir schon mittags am Airport sein wollten, fuhren wir schon morgens bald los. Ich war noch im Bad beschäftigt und daher kümmerte sich meine Schwester um ihren Freund. Als wir losfuhren, sass er schon gefesselt auf der Rücksitzbank. Meine Schwester sass auf dem Beifahrersitz und ruhte sich aus. Als wir gegen Mittag am Airport ankamen, band sie ihn los und wir gingen zusammen zum Checkin. Wir warteten noch bis meine Schwester im Flieger sass und dieser abgehoben hatte. Dann fuhren wir wieder zurück nach Hause.

Am nächsten Tag kamen die bestellten Stiefel, die er auch gleich probierte. Da alles passte, beschlossen wir am nächsten Tag in die Stadt zu fahren und die Stiefel bei unserem Schuster vorbei zu bringen. Denn auch er sollte schöne Metallspitzen auf die Absätze bekommen. Danach fuhren wir mit der S-Bahn in die Stadt. Dort schlenderten wir über einen Weihnachtsmarkt und verbrachten den ganzen Tag in der Stadt. Bevor wir nach Hause fuhren, holten wir noch die Stiefel ab, auf die uns der Schuster freundlicherweise noch am gleichen Tag gemacht hatte. So brauchten wir nicht nochmal extra den langen Weg fahren.

Nachdem ich ihn heute morgen losgebunden hatte, machte er Frühstück. Da ich gegen 10.00 Uhr eine Konferenz am Computer hatte, war noch Zeit und so konnte ich noch etwas ausprobieren. Bisher war es so, dass wir seine Beine nebeneinander stehend gefesselt hatten. Aber so konnten wir sie, wenn er auf dem Schreibtischstuhl sass, nicht richtig nach hinten ziehen und so waren die Absätze beim umher schieben dem Stern an welchem die Räder befestigt sind, im Wege. Also fesselte ich heute morgen seine Beine über kreuz und siehe da, es klappte viel besser. Noch besser war es allerdings, als ich eine Nylonschnur um das ende seiner Absätze band und diese ebenfalls nach oben zog. Dadurch war alles so hoch, dass es nicht mehr den Stern behinderte und ich ihn leicht hin und her schieben konnte. So sass er neben mir am Schreitisch und ich konnte bequem meine Beine auf seine legen. So machte mir  auch die zweistündige Konferenz spass und obwohl ich seinen kleinen zwischen meinen Absätzen verwöhnte, stöhnte er in sein Knebelchen.

So gegen Mittag schob ich ihn dann in die Küche und richtete etwas zu essen. Erst als ich damit fertig war, machte ich ihn los, damit er auch etwas essen konnte. Danach entschlossen wir uns, in den Baumarkt zu fahren. Ausserdem ging mir unser Erlebnis mit dem Schwarzlicht nicht mehr aus dem Kopf. So bat ich ihn, im Baumarkt zu schauen, ob es dort Schwarzlicht gibt. Leider wurden wir nicht fündig und so bestellten wir alles im Internet. Aber für eine andere Idee, die mir auch im Kopf herum ging, kauften wir mehrere Bretter und Hacken. Als wir gegen Abend wieder zuhause waren, durfte er gleich die Hacken in eines der Bretter schrauben. Den Versuch starteten wir allerdings erst am nächsten Tag.

Heute morgen war es soweit. Ich fesselte ihn wie immer auf dem Stuhl sitzend und verband die Arme und Beine miteinander. Die Beine standen auf einem 40x40cm grossen Brett, an dem hinten und vorne ein Hacken befestigt war. Am hinteren Hacken hatte er ein Bein einer Strumpfhose festgebunden, sodass ich diese jetzt zwischen seinen gefesselten Beinen nach vorne und wieder zurück und wieder nach vorne ziehen konnte. Nachdem er aufgestanden war, zog ich vorne alles schön fest und so konnte er seine Beine nicht mehr bewegen.

Nachdem ich sein Knebelchen aufgepumpt hatte, zog ich diesmal nicht seinen Oberkörper nach oben, sondern nur seine Arme. Allerdings war die Verbindung zwischen seinen Armen und Beinen zu kurz, sodass ich sie erst länger machen musste, bevor ich die Arme noch weiter nach oben ziehen konnte. Dadurch war sein Oberkörper jetzt fast waagerecht. Ich band noch ein zweites Bein einer Strumpfhose am vorderen Hacken des Brettchens fest und zog es ihm über den Hals und wieder nach unten zum Hacken. Dort zog ich noch ein bisschen und band alles am Hacken fest. So lies ich ihn erstmal stehen und erledigte meine Arbeit.

Da es mir doch recht anstrengend schien, lies ich nach etwa einer Stunde seine Arme wieder nach unten, sodass er wieder normal stehen konnte. Ich zog seinen Oberkörper nach oben, damit er nicht umfallen konnte. So lies ich ihn bis gegen Mittag stehen und arbeitete weiter an meinem Projekt.

Als ich ihn gerade losbinden wollte, meldete sich meine Schwester. Sie erzählte mir von ihrer Arbeit und dass sie in ein paar Tagen wieder zurück kommen wollte. Also setzte ich mich auf das Sofa und hörte ihr zu. Dabei konnte ich gerade so, wenn ich mein rechtes Bein auf die Lehne des Sofas legte, mit meinem Absatz sein Bein erreichen und seinen kleinen streicheln.  Das erzählte ich natürlich auch irgendwann meiner Schwester am Telefon und machte für sie ein Foto. Sie fand es genial, was wir so alles zusammen anstellten.

Als wir irgendwann fertig waren mit telefonieren, ging ich erstmal ins Bad. Und als ich aus dem Bad kam, hatte ich Hunger und keine Lust, ihn jetzt loszubinden. Also ging ich in die Küche, und machte mir eine Kleinigkeit zum essen. Mit meinem Brot in der Hand ging ich zu ihm und während ich mein Brot ass, verwöhnte ich seinen kleinen mit meiner linken Hand.

Nachdem ich mein Brot gegessen hatte, befreite ich seine Beine von dem Brettchen und machte ihn von der Decke los, lies aber Arme und Beine gefesselt. Da ich Lust auf sex hatte, ging ich mit ihm in Richtung Schlafzimmer. Das dauerte natürlich seine Zeit, denn seine Beine waren ja noch gefesselt und ich hatte keine Lust, jetzt alles aufzuschneiden und ihn danach  wieder zu fesseln. Genauso war es mit den Armen und so gab ich ihm, als er neben dem Bett stand, nur einen kleinen schubs und er lag im Bett, wo ich ihn, nachdem ich Arme und Beine wieder zusammen verbunden hatte, am Bettgestell oben und unten festband.

Als ich gerade zu ihm ins Bett steigen wollte, klingelte wieder das Telefon. Meine Schwester teilte mir mit, dass sie schon morgen zurück kommt und wir sie am Airport abholen sollten. Da es mit Sicherheit wieder ein längeres Gespräch werden sollte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, drehte ihn auf den Rücken und legte mich neben ihn. So konnte ich ihn verwöhnen und telefonieren.

Dabei erzählte mir meine Schwester, dass in kurzer Zeit mehrere ihrer teuren Nylons kaputt gegangen sind und sie neue schwarze Nylons mit Naht braucht. Da ich selbst noch keine schwarzen Nylons mit Naht hatte, kam mir die Idee, ihm das erst am nächsten Tag zu sagen, damit er auch für mich welche bestellt.

Am nächsten Morgen bekam ich von meiner Schwester eine SMS, dass wir sie gegen Mittag am Airport München abholen können. Also fuhren wir nach dem Frühstück los. Unterwegs erzählte ich ihm von den kaputten Nylons und dass wir noch welche bestellen mussten. Kein Problem, sagte er, es gibt sogar wieder blaue Nylons mit Naht. Lasst euch einfach überraschen.

* Als die beiden mich am Airport abgeholt hatten, fuhren wir noch in ein Shopingcenter, um dort ein paar Weihnachtsgeschenke für unsere Eltern zu kaufen. Meinen Freund liesen wir in der Cafeteria sitzen. So konnten wir in Ruhe einkaufen und besprechen, was wir noch brauchen und was wir an Weihnachten machen. So können wir für ihn auch die eine oder andere Überraschung besorgen.

Auf der Heimfahrt unterhielten wir uns ganz zufällig nochmals über Dessous, Nylons und Schuhe, sodass er wusste, was wir brauchen und alles bestellen konnte. Da meine Schwester  unbedingt zur Weihnachtsfeier ihrer Firma wollte, fuhren wir ein paar Tage früher zu unseren Eltern. Da wurde es von der Zeit her knapp mit den Bestellungen. Zusätzlich hatte ich noch bei meiner Freundin im Rheinland ein paar Sachen bestellt, die auch noch vor Weihnachten kommen sollten.

Ursprünglich wollten wir ja über Weihnachten und Neujahr bei unseren Eltern bleiben. Aber dadurch das wir jetzt früher fahren und weil uns meine Freundin an Sylvester besuchen kommt, fahren wir am 29sten wieder zurück. Meine Freundin kommt am 30sten und bringt die bestellten Sachen gleich mit. So lernen sich meine Freundin und meine Schwester auch gleich kennen.



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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 24.03.2024 08:56
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