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Zweite Woche mit der Schwester

geschrieben von osiris  am 03.03.2024 um 10:04:10
Heute am Samstag gingen wir erstmal einkaufen. Am Sonntag morgen wollten wir in Richtung Bodensee fahren. Dort war ich auch noch nicht und ich hatte einen guten Tipp für ein schönes Hotel von meiner Schwester bekommen. Nachdem wir vom Einkaufen zurückgekommen waren und etwas gegessen hatten, saugte er die ganze Wohnung und ich kümmerte mich um die Wäsche. Schliesslich musste ich die Koffer packen für unseren Ausflug morgen.

Nachdem ich ihm seine Sachen zurecht gelegt hatte und er mit dem Staubsaugen fertig war, tranken wir Kaffee und ich schickte ihn ins Bad. Als er aus dem Bad kam, hatte ich alle Koffer schon gepackt. Und weil er die Sachen, die ich ihm zurecht gelegt hatte, schon angezogen hatte, konnte er die Koffer gleich ins Auto bringen. Als er von der Garage zurückkam, fesselte ich ihn gleich auf dem Sofa. So hatte meine Schwester nichts zu meckern und ich konnte in aller ruhe ein Bad nehmen und anschliessend meine Fingernägel neu machen.

Als ich gerade fertig war, meldete sich meine Schwester über Skype. Ihr gefielen die Fotos, die ich ihr geschickt hatte und als sie sah, dass ihr Freund gefesselt auf dem Sofa sass, war sie zufrieden. Wir beendeten relativ bald unsere Unterhaltung , denn sie wollte sich heute abend nochmal melden. So gegen 19.00 Uhr band ich ihn los und wir liesen uns das Abendbrot schmecken.

Da sich meine Schwester nochmal melden wollte, war danach wieder fesseln angesagt. Später besprachen wir noch das eine und andere und gingen dann früh zu Bett. Auch dort musste ich ihn fesseln, weil ich ja die Fotos für meine Schwester machen musste. Und weil sie jetzt möchte, das ich ihm auch das Knebelchen verpasse, gab es keine Diskussionen und er lies sich von mir fesseln, was mir wiederum sehr gefiel und ich ihn deshalb gleich ein bisschen fester fesselte.

Am Sonntagmorgen sassen wir wie immer zusammen beim Frühstück. Er musste noch einiges im Büro  und im Haus erledigen, bevor wir losfuhren. Weil wir voraussichtlich auch in die Berge fuhren, nahmen wir seinen Geländewagen. Da hatten wir auch genug Platz für das ganze Gepäck. Und so fuhren wir so gegen acht Uhr los in Richtung Bodensee. Dort gingen wir auf den Pfänder und danach auf die Insel Mainau. Und da ich in einem sehr schönen Hotel für uns ein Zimmer gebucht hatte, welches über ein Bett mit Metallgitter oben und unten verfügte, entschlossen wir uns, mindestens noch einen Tag länger in diesem Hotel zu bleiben.

Nach ein paar Tagen fuhren wir weiter in Richtung Schweiz nach Chur. Auch dort hatte ich auf Empfehlung meiner Schwester ein schönes Zimmer gebucht. Von dort fuhren wir am nächsten Tag mit der Rätischen Bahn nach Zermatt und verbrachten ein paar schöne Tage in einem schönen Hotel. Als wir wieder mit der Bahn nach Chur zurück fuhren, wollten wir eigentlich weiter nach Italien, aber dadurch das es dort stark geregnet hatte, entschlossen wir uns, noch zwei Tage hier zu bleiben und dann weiter nach St. Moritz und nach Samnaun zu fahren.

* Da sich meine liebe Freundin jeden Abend meldete und überprüfte, ob ich auch schön gefesselt werde, musste ihre Schwester mich auch jede Nacht fesseln und dies durch Fotos belegen. Und da sie die Hotels aus einer Liste von ihr heraussuchte, hatten alle Betten Metallgitter oben und unten. So konnte sie in Ruhe alles mögliche ausprobieren und mich in allen Variationen fesseln.

Als wir nach einer Woche wieder zuhause waren, sprachen die beiden unter anderem auch über ihre Jobs und es hatte den Eindruck, als wollte die kleine Schwester hier im Süden bleiben und sich hier einen Job suchen. Nach einem längeren Telefonat mit ihrem Chef war es dann so, dass sie von hier aus Home office machen konnte. Dadurch konnte sie in ihrer alten Firma bleiben und von hier aus arbeiten. Das war natürlich eine gute Nachricht und gefiel auch meiner Freundin sehr gut. Und sie konnte natürlich bei uns wohnen.

Nachdem die beiden alles besprochen hatten, musste sie nur noch zu ihrer Firma, um einen neuen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Daher entschlossen wir uns, am Wochenende zu ihren Eltern und am Montag zu ihrer Firma zu fahren. Dort wollte sie ihren Chef fragen, ob wir wieder den VW-Bus für den Transport ihrer Sachen bekommen können.

Da wir morgen früh schon bald losfahren wollten, zogen wir uns gleich nach dem duschen die entsprechenden Dessous und Nylons an, sodass wir am Samstagmorgen nur noch Hemd, Bluse, Rock, Hose und Schuhe anziehen mussten. Zu meiner Überraschung kam sie gleich nachdem ich das Gepäck im Auto verstaut hatte, mit einem lächeln und einem Nylonstrumpf in der Hand auf mich zu und sagte: "Anweisung von Schwesterherz. Ich muss dich auf der Fahrt fesseln."

Im Gegensatz zu meiner Freundin musste sie, nachdem sie Kaffee getrunken hatte, nicht jede Stunde auf Toilette, weshalb Schwesterherz erst nach über drei Stunden eine Raststätte anfuhr. Dort band sie mich los und wir gingen zusammen ins Restaurant, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Danach setzte sie sich auf den Beifahrersitz und lies mich fahren.

In ihrer Firma besprach sie nochmal alles mit ihrem Chef. Danach fuhren wir mit dem VW-Bus zu ihrer Wohnung und sie fing an, ihre restlichen Sachen zu packen. Nachdem wir alles im Auto verstaut und noch etwas gegessen hatten, legten wir uns ein wenig hin zum ausruhen. Wir wollten irgendwann um Mitternacht wieder zurück fahren.

Als ich gegen zwei Uhr aufgewacht bin und sie geweckt hatte, schlüpften wir schnell in unsere Klamotten, setzten uns ins Auto und fuhren los. Bevor ich losfuhr, hatte ich noch eine Idee. Da der VW-Bus Drehsitze hatte, sagte ich zu ihr, sie solle den Sitz zu mir herum drehen und sich ein Kissen ins Kreuz legen. Dadurch konnte sie ihre Beine auf meine legen und ist nach kurzer Fahrt gleich wieder eingeschlafen.

So fuhren wir mehrere Stunden durch die Nacht als sie irgendwann im schlaf ihre Beine angezogen hatte und dadurch ihre Absätze in meine Schenkel drückte. Ich zog sie mit der rechten Hand vorsichtig wieder zurück und legte sie wieder auf meine Beine. Das wiederholte sich noch ein paar mal, bevor sie dann gegen morgen aufwachte, den Sitz zurückdrehte und sich hinsetzte. Kurze Zeit später fuhren wir dann auf eine Raststätte, um dort einen Kaffee zu trinken und etwas zu frühstücken. Während des Frühstücks erzählte ich ihr, was in der Nacht passierte. Sie grinste und meinte, ich hätte ja ihre Pumps ausziehen können, aber dazu hätte ich anhalten müssen, denn die Pumps waren neu und die Riemchen schwer zu öffnen. Dazu hätte ich beide Hände gebraucht und das wollte ich nicht.

Als ich nach dem Frühstück von der Toilette die Treppe hoch kam, stand sie schon oben am Fenster und schaute hinaus. Sie hat sehr schöne, lange Beine, die in den schwarzen Nylons und den hohen Pumps sehr sexy aussehen. Als ich hinter ihr stand und meine Hände um ihre Hüften legte, spürte sie meinen kleinen, der stramm in der Hose stand. Ihre Hand wanderte nach unten und sie streichelte meinen kleinen, während meine Hände nach oben unter ihre Brüste gleiteten und ich meine ausgestreckten Daumen von innen nach aussen und wieder zurück zog. Da habe ich wohl den richtigen Punkt getroffen, denn sie drückte ihre Fingernägel so fest in meinen kleinen, dass mir ein stöhnen rausrutschte. Spontan drehte sie sich um und gab mir einen Kuss. Dann zog sie mich schnell zum Auto und schob mich wieder auf den Beifahrersitz. Sie fesselte mich wie immer und zog alles schön fest. Nachdem sie auf dem Fahrersitz platz genommen hatte, lächelte sie mich an und fuhr los in Richtung Heimat.

Unterwegs machte sie noch zweimal Pause, wobei sie mich diesmal aber nicht losmachte, sondern mit einem lächeln auf den Lippen alles kontrollierte und auch die Bilder für die Schwester nicht vergas. Erst als wir Zuhause in der Garage standen, band sie mich los, sodass wir das Gepäck in die Wohnung schaffen konnten.

* Als er mich gegen zwei Uhr weckte, schlüpfte ich ganz verschlafen in meine Pumps und machte die Riemchen zu. Eigentlich wollte ich für die Fahrt nicht die ganz hohen Pumps anziehen, da ich aber keine Lust hatte, jetzt nachzuschauen, wo die anderen sind, war es so auch ok. Im Auto hatte er dann die geniale Idee, den Sitz zu drehen, sodass ich meine Beine auf seine legen konnte. Ich fühlte noch, wie er meine Beine streichelte, was ich sehr gerne habe, und bin sofort wieder eingeschlafen. Als ich gegen morgen aufgewacht bin, war ich erstaunt, dass ich so lange geschlafen habe. Beim Frühstück in der Raststätte erzählte er mir dann, dass ich im Schlaf meine Beine angezogen hatte und er sie immer wieder ausstreckte. Vielleicht bin ich ja deshalb aufgewacht.

Als ich von der Toilette kam, wartete ich oben am Fenster auf ihn. Plötzlich stand er hinter mir und ich spürte seinen kleinen in der Hose. Als er dann noch seine Hände auf meine Hüften legte, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Und als ich seine Hände und die Daumen unter meinen Brüsten spürte, griff ich nach seinem kleinen, was aber wegen der Hose gar nicht so richtig funktionierte. Also gingen wir schnell zum Auto, wo ich ihn fesselte und während der Fahrt immer wieder seinen kleinen streichelte.

Bei den zwei Pausen lies ich ihn gefesselt und machte nur Bilder für meine Schwester. erst als wir Zuhause waren, band ich ihn los und wir brachten einen Teil des Gepäcks schon mal in die Wohnung. Die anderen Sachen wollten wir am nächsten Tag in einen Abstellraum neben der Garage stellen. Für heute hatten wir genug gearbeitet und waren müde. Als sich mein Schwesterherz meldete, sassen wir auf dem Sofa und schauten fern. Ich erzählte ihr den Tagesablauf und sie fand es interessant. Dabei äusserte sie den Verdacht, dass er meine Pumps vertauscht haben könnte. Solche Scherze macht er wohl gerne. Also verabredete ich mit meiner Schwester, dass er morgen dafür den ganzen Tag seine Stilettos anziehen muss.

* Am nächsten morgen kam sie gleich nach dem Frühstück mit einer Bluse und einem Rock zu mir. Nachdem ich beides angezogen hatte, musste ich auch noch meine Stilettos anziehen und verschliessen. Sie meinte, da es unten in der Garage kalt ist, wäre ein längerer Rock besser als ein ganz kurzer. Allerdings war er sehr eng und so konnte ich nur kleine Schritte machen. So dauerte es fast bis mittag, bis wir alles vom Auto in den Abstellraum gebracht hatten.

Als wir gerade wieder in der Wohnung waren, meldete sich meine Freundin per Skype. Eigentlich sollte sie nächste Woche wieder nach Hause kommen, aber jetzt musste sie für die Firma noch zehn Tage nach Asien. Und da das Wetter hier in Europa so schlecht war, hatte sie die Idee, wir sollen sie doch in Asien besuchen. Die Idee war genial, denn die Firma bezahlte die Flüge und das Hotelzimmer. Also mussten wir nur noch den Bus in die Firma zurück bringen und konnten dann direkt nach Asien fliegen.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.03.2024 10:04
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